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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Das japanische Heer

mir finanzielle, sondern persönliche Teilnahme an der Vaterlandsverteidigung
auf Grund der allgemeinen Wehrpflicht verlangt. Die nach europäischem Muster
organisierte japanische Armee gibt es seit etwas über einem Vierteljahrhundert.
Vor der Ära "Meidji" bestanden die Landtruppen Japans aus einzelnen Kon-
tiugcuten, die von den Lehnsfürsten aus deu Samurais (Zweischwertmänuern)
ihres Lehrs oder "Chans" nach Bedarf und je nach den Einkünften, die jeder
Daimio (Lehnsfürst) zu verzeichnen hatte, gebildet wurden. Unter den Sio-
gunen (weltlichen Herrschern) aus dem Hause Tokugawa wurde eine Norm zur
Berechnung der Zahl der gestellungspflichtigen Mannschaften festgesetzt, die
übrigens Schwankungen unterworfen war. Von einem Erträgnis von jährlich
1000 Köln Neis (1 Köln ^ 1,815 Hektoliter) 9 Mann, darunter 3 mit Büchsen
(im Jahre 1616) oder von 10000 Köln 70 Mann (1632), darunter 10 Be-
rittne und 20 Schützen und Kanoniere. Die von deu Daimios gebildeten Ab¬
teilungen wurden unter dem Siogun (Taikun) zur Unterhaltung der Besatzungen
in Kioto, Jeddo, Tokio und andern Orten eingestellt. Der Siogun seinerseits
unterhielt eigne Truppen aus dem Bestände der Waffenfähigen seiner unmittel¬
baren Besitzungen; ihre Zahl mag gegen 80000 betragen haben. In Friedens¬
zeiten bezogen die Truppen des Siogun Wachen in Tokio und besetzten die
wichtigsten Gebirgspässe, die aus den entlegener" Teilen der Insel nach der
Hauptstadt führte". Aber seit dem Zuge Chideioschis nach Korea (1594) fanden
zwei Jahrhunderte lang keine Kriege statt, und der kriegerische Geist der Sa¬
murais wurde dann durch die Erinnerung an die Heldentaten der Vorfahren,
durch kleine Feudalzwistigkeiten, die exklusive Stcmdesverfasfung und durch die
Sitte der Blutrache für Beleidigungen nicht nur der eignen Person, sondern
auch der des Herrn, sowie endlich durch das ausschließliche Recht des Waffen¬
tragens wach gehalten. Kriegerische Aktionen in größerm Umfange begannen
erst wieder in dem Jahrzehnt von 1860. Die Truppen des Sioguns und
der Daimios wurden unter Beibehaltung ihrer selbständigen Organisation nach
"Chans" zu Armeen von dreißig- bis siebzigtausend Mann vereinigt, die für
und gegen die Wiederherstellung der Macht des Mikado kämpften. Nach dem
Erfolg der Anhänger des Mikado im Jahre 1867 hörte die Selbständigkeit
der Truppen des Sioguns auf; die Truppen der Daimios wurden entlassen,
mit Ausnahme der dreier Fürsten, die dem Mikado sehr ergeben waren. Diese
Verbände wurden nach Tokio berufen, wohin der kaiserliche Hof übersiedelte,
und wurden zur Bewachung des Neichsschatzes benutzt. Zu ihrer Ausbildung
berief man Europäer, hauptsächlich Franzosen, aus der Zahl derer, die vorher
vom Siogun schon zur Ausbildung seiner Truppen bestimmt waren; und diese
bildeten aus den Kontingenten ein Detachement von neun Bataillons, zwei
Eskadrons und acht Batterien, die den Grundstock für das neu zu organisierende
Heer bildeten.

Im Jahre 1871 wurde mit dem Feudalsystem gänzlich gebrochen, Standes-
privilegien wurden aufgehoben und dann durch das Gesetz vom 28. Oktober 1872
die Organisation des stehenden Heeres auf Grund der allgemeinen Wehrpflicht
festgelegt. Schon zwei Jahre darauf empfingen Teile der neuen japanischen
Armee die Feuertaufe; 1874 wurde eine Abteilung von 5000 Mann nach For-


Das japanische Heer

mir finanzielle, sondern persönliche Teilnahme an der Vaterlandsverteidigung
auf Grund der allgemeinen Wehrpflicht verlangt. Die nach europäischem Muster
organisierte japanische Armee gibt es seit etwas über einem Vierteljahrhundert.
Vor der Ära „Meidji" bestanden die Landtruppen Japans aus einzelnen Kon-
tiugcuten, die von den Lehnsfürsten aus deu Samurais (Zweischwertmänuern)
ihres Lehrs oder „Chans" nach Bedarf und je nach den Einkünften, die jeder
Daimio (Lehnsfürst) zu verzeichnen hatte, gebildet wurden. Unter den Sio-
gunen (weltlichen Herrschern) aus dem Hause Tokugawa wurde eine Norm zur
Berechnung der Zahl der gestellungspflichtigen Mannschaften festgesetzt, die
übrigens Schwankungen unterworfen war. Von einem Erträgnis von jährlich
1000 Köln Neis (1 Köln ^ 1,815 Hektoliter) 9 Mann, darunter 3 mit Büchsen
(im Jahre 1616) oder von 10000 Köln 70 Mann (1632), darunter 10 Be-
rittne und 20 Schützen und Kanoniere. Die von deu Daimios gebildeten Ab¬
teilungen wurden unter dem Siogun (Taikun) zur Unterhaltung der Besatzungen
in Kioto, Jeddo, Tokio und andern Orten eingestellt. Der Siogun seinerseits
unterhielt eigne Truppen aus dem Bestände der Waffenfähigen seiner unmittel¬
baren Besitzungen; ihre Zahl mag gegen 80000 betragen haben. In Friedens¬
zeiten bezogen die Truppen des Siogun Wachen in Tokio und besetzten die
wichtigsten Gebirgspässe, die aus den entlegener» Teilen der Insel nach der
Hauptstadt führte». Aber seit dem Zuge Chideioschis nach Korea (1594) fanden
zwei Jahrhunderte lang keine Kriege statt, und der kriegerische Geist der Sa¬
murais wurde dann durch die Erinnerung an die Heldentaten der Vorfahren,
durch kleine Feudalzwistigkeiten, die exklusive Stcmdesverfasfung und durch die
Sitte der Blutrache für Beleidigungen nicht nur der eignen Person, sondern
auch der des Herrn, sowie endlich durch das ausschließliche Recht des Waffen¬
tragens wach gehalten. Kriegerische Aktionen in größerm Umfange begannen
erst wieder in dem Jahrzehnt von 1860. Die Truppen des Sioguns und
der Daimios wurden unter Beibehaltung ihrer selbständigen Organisation nach
„Chans" zu Armeen von dreißig- bis siebzigtausend Mann vereinigt, die für
und gegen die Wiederherstellung der Macht des Mikado kämpften. Nach dem
Erfolg der Anhänger des Mikado im Jahre 1867 hörte die Selbständigkeit
der Truppen des Sioguns auf; die Truppen der Daimios wurden entlassen,
mit Ausnahme der dreier Fürsten, die dem Mikado sehr ergeben waren. Diese
Verbände wurden nach Tokio berufen, wohin der kaiserliche Hof übersiedelte,
und wurden zur Bewachung des Neichsschatzes benutzt. Zu ihrer Ausbildung
berief man Europäer, hauptsächlich Franzosen, aus der Zahl derer, die vorher
vom Siogun schon zur Ausbildung seiner Truppen bestimmt waren; und diese
bildeten aus den Kontingenten ein Detachement von neun Bataillons, zwei
Eskadrons und acht Batterien, die den Grundstock für das neu zu organisierende
Heer bildeten.

Im Jahre 1871 wurde mit dem Feudalsystem gänzlich gebrochen, Standes-
privilegien wurden aufgehoben und dann durch das Gesetz vom 28. Oktober 1872
die Organisation des stehenden Heeres auf Grund der allgemeinen Wehrpflicht
festgelegt. Schon zwei Jahre darauf empfingen Teile der neuen japanischen
Armee die Feuertaufe; 1874 wurde eine Abteilung von 5000 Mann nach For-


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[0196] Das japanische Heer mir finanzielle, sondern persönliche Teilnahme an der Vaterlandsverteidigung auf Grund der allgemeinen Wehrpflicht verlangt. Die nach europäischem Muster organisierte japanische Armee gibt es seit etwas über einem Vierteljahrhundert. Vor der Ära „Meidji" bestanden die Landtruppen Japans aus einzelnen Kon- tiugcuten, die von den Lehnsfürsten aus deu Samurais (Zweischwertmänuern) ihres Lehrs oder „Chans" nach Bedarf und je nach den Einkünften, die jeder Daimio (Lehnsfürst) zu verzeichnen hatte, gebildet wurden. Unter den Sio- gunen (weltlichen Herrschern) aus dem Hause Tokugawa wurde eine Norm zur Berechnung der Zahl der gestellungspflichtigen Mannschaften festgesetzt, die übrigens Schwankungen unterworfen war. Von einem Erträgnis von jährlich 1000 Köln Neis (1 Köln ^ 1,815 Hektoliter) 9 Mann, darunter 3 mit Büchsen (im Jahre 1616) oder von 10000 Köln 70 Mann (1632), darunter 10 Be- rittne und 20 Schützen und Kanoniere. Die von deu Daimios gebildeten Ab¬ teilungen wurden unter dem Siogun (Taikun) zur Unterhaltung der Besatzungen in Kioto, Jeddo, Tokio und andern Orten eingestellt. Der Siogun seinerseits unterhielt eigne Truppen aus dem Bestände der Waffenfähigen seiner unmittel¬ baren Besitzungen; ihre Zahl mag gegen 80000 betragen haben. In Friedens¬ zeiten bezogen die Truppen des Siogun Wachen in Tokio und besetzten die wichtigsten Gebirgspässe, die aus den entlegener» Teilen der Insel nach der Hauptstadt führte». Aber seit dem Zuge Chideioschis nach Korea (1594) fanden zwei Jahrhunderte lang keine Kriege statt, und der kriegerische Geist der Sa¬ murais wurde dann durch die Erinnerung an die Heldentaten der Vorfahren, durch kleine Feudalzwistigkeiten, die exklusive Stcmdesverfasfung und durch die Sitte der Blutrache für Beleidigungen nicht nur der eignen Person, sondern auch der des Herrn, sowie endlich durch das ausschließliche Recht des Waffen¬ tragens wach gehalten. Kriegerische Aktionen in größerm Umfange begannen erst wieder in dem Jahrzehnt von 1860. Die Truppen des Sioguns und der Daimios wurden unter Beibehaltung ihrer selbständigen Organisation nach „Chans" zu Armeen von dreißig- bis siebzigtausend Mann vereinigt, die für und gegen die Wiederherstellung der Macht des Mikado kämpften. Nach dem Erfolg der Anhänger des Mikado im Jahre 1867 hörte die Selbständigkeit der Truppen des Sioguns auf; die Truppen der Daimios wurden entlassen, mit Ausnahme der dreier Fürsten, die dem Mikado sehr ergeben waren. Diese Verbände wurden nach Tokio berufen, wohin der kaiserliche Hof übersiedelte, und wurden zur Bewachung des Neichsschatzes benutzt. Zu ihrer Ausbildung berief man Europäer, hauptsächlich Franzosen, aus der Zahl derer, die vorher vom Siogun schon zur Ausbildung seiner Truppen bestimmt waren; und diese bildeten aus den Kontingenten ein Detachement von neun Bataillons, zwei Eskadrons und acht Batterien, die den Grundstock für das neu zu organisierende Heer bildeten. Im Jahre 1871 wurde mit dem Feudalsystem gänzlich gebrochen, Standes- privilegien wurden aufgehoben und dann durch das Gesetz vom 28. Oktober 1872 die Organisation des stehenden Heeres auf Grund der allgemeinen Wehrpflicht festgelegt. Schon zwei Jahre darauf empfingen Teile der neuen japanischen Armee die Feuertaufe; 1874 wurde eine Abteilung von 5000 Mann nach For-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/196>, abgerufen am 25.07.2024.