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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Dürers Natursymbolik

Gegenspiel zu den übrigen Hauptpersonen wenn auch nur vorübergehend bei der
Erfindung im Sinne hatte? Die drei um die Blume kann man den drei Königen
vergleichen, der Hirschkäfer aber dem wunderbaren Herrenkind. Wir erinnern
uns jenes Sonntags auf dem Lande, wo uns Kindern der Vater, nachdem schon
viele Insekten vor unserm Fuß vorübergezogen waren, das im Maßstab sie alle
königlich überragende Tier mit violcttschwarzem Panzer und stolzem Geweih,
das wir plötzlich halb erstaunt, halb erschrocken erblickten, Hirschküfer nannte.
Wir besinnen uns, von einer Fülle symbolischer Spiele am Dreikönigstage in
deutscher Vergangenheit gehört zu haben. Auch dem Nichtgermanisten ist durch
Scheffels Ekkehard bekannt, daß der Hirschküfer in Schwaben vom Volke bis
ins neunzehnte Jahrhundert herein mit Donner und Feuer zusammengebracht
und einst mit besondern Ehren angetan worden ist. Mußte nicht ein das eigen¬
tümliche auch im Pflanzen- und Tierleben mit solcher Kraft ins Auge fastendes
Gemüt wie das Dürers -- man kennt seine Einzelstudien nach Tieren -- auf
der Grundlage des ausklingenden Mittelalters in gelegentlichem Spiel Gedanken¬
gespinste weben, wie das hier eben angedeutete?

Deswegen ist ein andermal eine völlig harmlose Verwendung nicht ausge¬
schlossen. Eine fröhliche Versammlung aus dem ganzen Tier- und Pflanzenreiche
huldigt der heiligen Familie auf einer getuschten Federzeichnung Dürers in der
Albertina. Uhu, Papagei, Hirschschröter sind hier mitten zwischen Pintscher,
Fuchs, Krabbe, Schnecke, Bachstelze usw. gestellt, eine immer noch besonders
hohe Schwertlilie zwischen andre Blumen, und das Christkind hüte ein Erdbeer-
strüußchen in der Hand. Hier liegt keine Einzelsymbolik vor, sondern eine dürerisch
ins enthusiastische gesteigerte Erneuerung der individualistischen Kunst des fünf¬
zehnten Jahrhunderts, über dem Ganzen schwebt aber auch hier doch noch ein
symbolischer Hauch. Für die verschieden starke oder seine Handgreiflichkeit oder
Duftigkeit von Dürers Natursymbolik zum Schluß noch einige Beispiele aus
dem Pflanzenleben.

Der Granatapfel in der Hand Maximilians auf dem Kaiserporträt war das
Sinnbild Maximilians und das Zeichen des Überflusses; auf der Ehrenpforte hat
es Dürer ebenso allen Nachkommen des Herrschers in die Hand gegeben. -- Der
nackte verwundete Sebastian (Dresden) hat eine Salbeiblüte im Glase vor sich
stehn, dem nackten, von Verwundung bedrohten Herkules (Nürnberg) wächst eine
große Salbeipflanze zwischen den Füßen: Salbei war die geschätzteste Heilpflanze
des späten Mittelalters, man brachte den Namen volksetymologisch wohl mit
Salbe zusammen, die Schola Salernitcma lehrte: Lur inorig-or uoiuo, oui Mvig.
oresLit in uorw, warum sollte der Mensch sterben, dem Salbei im Garten
wächst? -- Seit Goethe ist die Pflanze in der Hand des Selbstbildnisses des
Zweiundzwanzigjührigen als symbolisch beachtet; freilich hat man immer, auch
Nosen, Goethes ungenaue Bestimmung der Pflanze nachgeschrieben und sich
dadurch auf einer falschen Fährte gehalten. Gewiß ist es ein Eryngium,
aber nicht eiMAluin eampöstrs, wie Goethe meinte, als er Mannstreu über¬
setzte, sondern die schönere Art ör^u^inen ametbz^tinuin,. Dieser Nachweis*)



*) Ich verdanke ihn Professor Grabau, dessen Teilnahme diesem Aufsatz auch sonst zu¬
gute gekommen ist.
Dürers Natursymbolik

Gegenspiel zu den übrigen Hauptpersonen wenn auch nur vorübergehend bei der
Erfindung im Sinne hatte? Die drei um die Blume kann man den drei Königen
vergleichen, der Hirschkäfer aber dem wunderbaren Herrenkind. Wir erinnern
uns jenes Sonntags auf dem Lande, wo uns Kindern der Vater, nachdem schon
viele Insekten vor unserm Fuß vorübergezogen waren, das im Maßstab sie alle
königlich überragende Tier mit violcttschwarzem Panzer und stolzem Geweih,
das wir plötzlich halb erstaunt, halb erschrocken erblickten, Hirschküfer nannte.
Wir besinnen uns, von einer Fülle symbolischer Spiele am Dreikönigstage in
deutscher Vergangenheit gehört zu haben. Auch dem Nichtgermanisten ist durch
Scheffels Ekkehard bekannt, daß der Hirschküfer in Schwaben vom Volke bis
ins neunzehnte Jahrhundert herein mit Donner und Feuer zusammengebracht
und einst mit besondern Ehren angetan worden ist. Mußte nicht ein das eigen¬
tümliche auch im Pflanzen- und Tierleben mit solcher Kraft ins Auge fastendes
Gemüt wie das Dürers — man kennt seine Einzelstudien nach Tieren — auf
der Grundlage des ausklingenden Mittelalters in gelegentlichem Spiel Gedanken¬
gespinste weben, wie das hier eben angedeutete?

Deswegen ist ein andermal eine völlig harmlose Verwendung nicht ausge¬
schlossen. Eine fröhliche Versammlung aus dem ganzen Tier- und Pflanzenreiche
huldigt der heiligen Familie auf einer getuschten Federzeichnung Dürers in der
Albertina. Uhu, Papagei, Hirschschröter sind hier mitten zwischen Pintscher,
Fuchs, Krabbe, Schnecke, Bachstelze usw. gestellt, eine immer noch besonders
hohe Schwertlilie zwischen andre Blumen, und das Christkind hüte ein Erdbeer-
strüußchen in der Hand. Hier liegt keine Einzelsymbolik vor, sondern eine dürerisch
ins enthusiastische gesteigerte Erneuerung der individualistischen Kunst des fünf¬
zehnten Jahrhunderts, über dem Ganzen schwebt aber auch hier doch noch ein
symbolischer Hauch. Für die verschieden starke oder seine Handgreiflichkeit oder
Duftigkeit von Dürers Natursymbolik zum Schluß noch einige Beispiele aus
dem Pflanzenleben.

Der Granatapfel in der Hand Maximilians auf dem Kaiserporträt war das
Sinnbild Maximilians und das Zeichen des Überflusses; auf der Ehrenpforte hat
es Dürer ebenso allen Nachkommen des Herrschers in die Hand gegeben. — Der
nackte verwundete Sebastian (Dresden) hat eine Salbeiblüte im Glase vor sich
stehn, dem nackten, von Verwundung bedrohten Herkules (Nürnberg) wächst eine
große Salbeipflanze zwischen den Füßen: Salbei war die geschätzteste Heilpflanze
des späten Mittelalters, man brachte den Namen volksetymologisch wohl mit
Salbe zusammen, die Schola Salernitcma lehrte: Lur inorig-or uoiuo, oui Mvig.
oresLit in uorw, warum sollte der Mensch sterben, dem Salbei im Garten
wächst? — Seit Goethe ist die Pflanze in der Hand des Selbstbildnisses des
Zweiundzwanzigjührigen als symbolisch beachtet; freilich hat man immer, auch
Nosen, Goethes ungenaue Bestimmung der Pflanze nachgeschrieben und sich
dadurch auf einer falschen Fährte gehalten. Gewiß ist es ein Eryngium,
aber nicht eiMAluin eampöstrs, wie Goethe meinte, als er Mannstreu über¬
setzte, sondern die schönere Art ör^u^inen ametbz^tinuin,. Dieser Nachweis*)



*) Ich verdanke ihn Professor Grabau, dessen Teilnahme diesem Aufsatz auch sonst zu¬
gute gekommen ist.
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[0164] Dürers Natursymbolik Gegenspiel zu den übrigen Hauptpersonen wenn auch nur vorübergehend bei der Erfindung im Sinne hatte? Die drei um die Blume kann man den drei Königen vergleichen, der Hirschkäfer aber dem wunderbaren Herrenkind. Wir erinnern uns jenes Sonntags auf dem Lande, wo uns Kindern der Vater, nachdem schon viele Insekten vor unserm Fuß vorübergezogen waren, das im Maßstab sie alle königlich überragende Tier mit violcttschwarzem Panzer und stolzem Geweih, das wir plötzlich halb erstaunt, halb erschrocken erblickten, Hirschküfer nannte. Wir besinnen uns, von einer Fülle symbolischer Spiele am Dreikönigstage in deutscher Vergangenheit gehört zu haben. Auch dem Nichtgermanisten ist durch Scheffels Ekkehard bekannt, daß der Hirschküfer in Schwaben vom Volke bis ins neunzehnte Jahrhundert herein mit Donner und Feuer zusammengebracht und einst mit besondern Ehren angetan worden ist. Mußte nicht ein das eigen¬ tümliche auch im Pflanzen- und Tierleben mit solcher Kraft ins Auge fastendes Gemüt wie das Dürers — man kennt seine Einzelstudien nach Tieren — auf der Grundlage des ausklingenden Mittelalters in gelegentlichem Spiel Gedanken¬ gespinste weben, wie das hier eben angedeutete? Deswegen ist ein andermal eine völlig harmlose Verwendung nicht ausge¬ schlossen. Eine fröhliche Versammlung aus dem ganzen Tier- und Pflanzenreiche huldigt der heiligen Familie auf einer getuschten Federzeichnung Dürers in der Albertina. Uhu, Papagei, Hirschschröter sind hier mitten zwischen Pintscher, Fuchs, Krabbe, Schnecke, Bachstelze usw. gestellt, eine immer noch besonders hohe Schwertlilie zwischen andre Blumen, und das Christkind hüte ein Erdbeer- strüußchen in der Hand. Hier liegt keine Einzelsymbolik vor, sondern eine dürerisch ins enthusiastische gesteigerte Erneuerung der individualistischen Kunst des fünf¬ zehnten Jahrhunderts, über dem Ganzen schwebt aber auch hier doch noch ein symbolischer Hauch. Für die verschieden starke oder seine Handgreiflichkeit oder Duftigkeit von Dürers Natursymbolik zum Schluß noch einige Beispiele aus dem Pflanzenleben. Der Granatapfel in der Hand Maximilians auf dem Kaiserporträt war das Sinnbild Maximilians und das Zeichen des Überflusses; auf der Ehrenpforte hat es Dürer ebenso allen Nachkommen des Herrschers in die Hand gegeben. — Der nackte verwundete Sebastian (Dresden) hat eine Salbeiblüte im Glase vor sich stehn, dem nackten, von Verwundung bedrohten Herkules (Nürnberg) wächst eine große Salbeipflanze zwischen den Füßen: Salbei war die geschätzteste Heilpflanze des späten Mittelalters, man brachte den Namen volksetymologisch wohl mit Salbe zusammen, die Schola Salernitcma lehrte: Lur inorig-or uoiuo, oui Mvig. oresLit in uorw, warum sollte der Mensch sterben, dem Salbei im Garten wächst? — Seit Goethe ist die Pflanze in der Hand des Selbstbildnisses des Zweiundzwanzigjührigen als symbolisch beachtet; freilich hat man immer, auch Nosen, Goethes ungenaue Bestimmung der Pflanze nachgeschrieben und sich dadurch auf einer falschen Fährte gehalten. Gewiß ist es ein Eryngium, aber nicht eiMAluin eampöstrs, wie Goethe meinte, als er Mannstreu über¬ setzte, sondern die schönere Art ör^u^inen ametbz^tinuin,. Dieser Nachweis*) *) Ich verdanke ihn Professor Grabau, dessen Teilnahme diesem Aufsatz auch sonst zu¬ gute gekommen ist.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/164>, abgerufen am 25.07.2024.