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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Dürers Natursymbolik

Doch lagen für Dürer auch zwei starke Gegenströmungen gegen alle
Gleichniskunst vor. Die eine war der Naturalismus des fünfzehnten Jahr¬
hunderts. Dieser ergriff die Dinge bloß mit den Augen, Man lese die beiden
altniederlündischen Kapitel in Roseus Buch "Die Natur in der Kunst" mit ihren
inhaltreichen botanischen Anmerkungen, wenn man im einzelnen lernen will,
wie eine intim zu sehende Pflanzenwelt und Landschaft von den Eyck und
ihren großen Nachfolgern geradezu erobert wurde in einem Feldzuge, der eben
auf nichts weiter gerichtet war als auf Genauigkeit- Ganz fehlt es auch dort
nicht an Symbolik -- man denke etwa an die schönen Schwertlilien auf dein
Portinarialtarbild unterhalb der Madonna --, das Haupttrachten dieser Kunst
aber hat die Symbolik fallen lassen und zielt auf Augenfreude an der bloßen
Erscheinung ab. Und diese Kunst wurde an Dürer nahe genug herangebracht
in der Person Wolgemuts. Wir dürfen mit Thausings Worten daran erinnern,
wie Wolgemut 1465 den Boden auf dem Hofer Altar schmückte: "ganz vorn
der üppige Grasboden mit einzelnen äußerst liebevoll behandelten und so genau
ausgeführten Pflanzen, daß man Ranunkeln und Hauhechel, Himmelschlüssel
und Boretsch botanisch bestimmen kann," und gegen 1488, als Dürer bei ihm
lernte, den Peringsdörferschen Altar: "aus dem Grunde sprießen mannigfache
Wiesenblumen wie Klee, Akelei, Lilie, Cichorium und Glockenblumchen, ungemein
sorgfältig ausgeführt, gleich den dazwischen verstreuten Insekten und Schmetter¬
lingen." Es bietet ja auch die oberdeutsche Dichtung etwa in einem Gedicht wie
dem Maienkranz die genauste Parallele zu dieser Naturbetrachtung der Malerei.
Da schildert ein Jäger, der in die Maienluft hinausreitet, nicht nur das Musi¬
zieren der Vögel in den musikalischen Kunstausdrücken seiner Zeit und auf das
anschaulichste ihren Streit um ein Rosenblatt als "irs Kriegs matteri," das einer
im Schnabel davon trägt und die andern ihm daraus reißen und zerrupfen,
daß die Teilchen wie Staub durch die Luft fliegen, auch allerlei Gartenpflanzen
werden mit Lust genannt, die den Grund zieren, wo er reitet: Bonaria, Verbene,
Salbei, Namen, Pökel, Jspe, Fenchel, Betonte, Schwarzwurz, Basilikum,
Veilchen, Baldrian, Lilien und Rosen. Geht man freilich das Liederbuch der
Hätzlerin, in dem dieser Maienkränz mitgeteilt wird, planmäßig auf die Be¬
handlung der Blumen darin durch, so erkennt man bald, daß neben der bloß
naturalistischen Verwertung die symbolische immer noch weiter läuft, gewöhnlich
mit größerer äußerer Sparsamkeit verbunden: je mehr Pflanzen genannt werden,
desto naturalistischer im ganzen die Betrachtungsweise ist, je weniger, desto mehr
spielt Symbolik mit. So ist anch die eine gelbe Schwertlilie im Vordergrunde
von Wolgemuts'") heiligem Martin von Tours auf dem Schwabacher Altar
von 1506 ein altes Heiligenattribut nach dem im Vulgataanhang stehenden
sogenannten 4. Buch des Esdras 5, 24: "aus allen Blumen der Erde hast du
dir die eine Lilie erlesen," oft namentlich der Maria beigegeben, zum Beispiel
auch von Dürer, in nachreformatorisch-katholischer Zeit durch die eigentliche
Lilie ersetzt und zum Symbol Josephs geworden. Kehren wir von hier aus



5) "Wohlgemut" selbst ist ein Pflanzenname aus den, Kreise der Liebespflanzen, denen
auch Vergißmeinnicht und Jelängerjelieber angehören, alle in Dichtungen des fünfzehnten Jahr¬
hunderts in diesem Zusammenhang geläufig.
Grenzboten II 1904 21
Dürers Natursymbolik

Doch lagen für Dürer auch zwei starke Gegenströmungen gegen alle
Gleichniskunst vor. Die eine war der Naturalismus des fünfzehnten Jahr¬
hunderts. Dieser ergriff die Dinge bloß mit den Augen, Man lese die beiden
altniederlündischen Kapitel in Roseus Buch „Die Natur in der Kunst" mit ihren
inhaltreichen botanischen Anmerkungen, wenn man im einzelnen lernen will,
wie eine intim zu sehende Pflanzenwelt und Landschaft von den Eyck und
ihren großen Nachfolgern geradezu erobert wurde in einem Feldzuge, der eben
auf nichts weiter gerichtet war als auf Genauigkeit- Ganz fehlt es auch dort
nicht an Symbolik — man denke etwa an die schönen Schwertlilien auf dein
Portinarialtarbild unterhalb der Madonna —, das Haupttrachten dieser Kunst
aber hat die Symbolik fallen lassen und zielt auf Augenfreude an der bloßen
Erscheinung ab. Und diese Kunst wurde an Dürer nahe genug herangebracht
in der Person Wolgemuts. Wir dürfen mit Thausings Worten daran erinnern,
wie Wolgemut 1465 den Boden auf dem Hofer Altar schmückte: „ganz vorn
der üppige Grasboden mit einzelnen äußerst liebevoll behandelten und so genau
ausgeführten Pflanzen, daß man Ranunkeln und Hauhechel, Himmelschlüssel
und Boretsch botanisch bestimmen kann," und gegen 1488, als Dürer bei ihm
lernte, den Peringsdörferschen Altar: „aus dem Grunde sprießen mannigfache
Wiesenblumen wie Klee, Akelei, Lilie, Cichorium und Glockenblumchen, ungemein
sorgfältig ausgeführt, gleich den dazwischen verstreuten Insekten und Schmetter¬
lingen." Es bietet ja auch die oberdeutsche Dichtung etwa in einem Gedicht wie
dem Maienkranz die genauste Parallele zu dieser Naturbetrachtung der Malerei.
Da schildert ein Jäger, der in die Maienluft hinausreitet, nicht nur das Musi¬
zieren der Vögel in den musikalischen Kunstausdrücken seiner Zeit und auf das
anschaulichste ihren Streit um ein Rosenblatt als „irs Kriegs matteri," das einer
im Schnabel davon trägt und die andern ihm daraus reißen und zerrupfen,
daß die Teilchen wie Staub durch die Luft fliegen, auch allerlei Gartenpflanzen
werden mit Lust genannt, die den Grund zieren, wo er reitet: Bonaria, Verbene,
Salbei, Namen, Pökel, Jspe, Fenchel, Betonte, Schwarzwurz, Basilikum,
Veilchen, Baldrian, Lilien und Rosen. Geht man freilich das Liederbuch der
Hätzlerin, in dem dieser Maienkränz mitgeteilt wird, planmäßig auf die Be¬
handlung der Blumen darin durch, so erkennt man bald, daß neben der bloß
naturalistischen Verwertung die symbolische immer noch weiter läuft, gewöhnlich
mit größerer äußerer Sparsamkeit verbunden: je mehr Pflanzen genannt werden,
desto naturalistischer im ganzen die Betrachtungsweise ist, je weniger, desto mehr
spielt Symbolik mit. So ist anch die eine gelbe Schwertlilie im Vordergrunde
von Wolgemuts'") heiligem Martin von Tours auf dem Schwabacher Altar
von 1506 ein altes Heiligenattribut nach dem im Vulgataanhang stehenden
sogenannten 4. Buch des Esdras 5, 24: „aus allen Blumen der Erde hast du
dir die eine Lilie erlesen," oft namentlich der Maria beigegeben, zum Beispiel
auch von Dürer, in nachreformatorisch-katholischer Zeit durch die eigentliche
Lilie ersetzt und zum Symbol Josephs geworden. Kehren wir von hier aus



5) „Wohlgemut" selbst ist ein Pflanzenname aus den, Kreise der Liebespflanzen, denen
auch Vergißmeinnicht und Jelängerjelieber angehören, alle in Dichtungen des fünfzehnten Jahr¬
hunderts in diesem Zusammenhang geläufig.
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[0161] Dürers Natursymbolik Doch lagen für Dürer auch zwei starke Gegenströmungen gegen alle Gleichniskunst vor. Die eine war der Naturalismus des fünfzehnten Jahr¬ hunderts. Dieser ergriff die Dinge bloß mit den Augen, Man lese die beiden altniederlündischen Kapitel in Roseus Buch „Die Natur in der Kunst" mit ihren inhaltreichen botanischen Anmerkungen, wenn man im einzelnen lernen will, wie eine intim zu sehende Pflanzenwelt und Landschaft von den Eyck und ihren großen Nachfolgern geradezu erobert wurde in einem Feldzuge, der eben auf nichts weiter gerichtet war als auf Genauigkeit- Ganz fehlt es auch dort nicht an Symbolik — man denke etwa an die schönen Schwertlilien auf dein Portinarialtarbild unterhalb der Madonna —, das Haupttrachten dieser Kunst aber hat die Symbolik fallen lassen und zielt auf Augenfreude an der bloßen Erscheinung ab. Und diese Kunst wurde an Dürer nahe genug herangebracht in der Person Wolgemuts. Wir dürfen mit Thausings Worten daran erinnern, wie Wolgemut 1465 den Boden auf dem Hofer Altar schmückte: „ganz vorn der üppige Grasboden mit einzelnen äußerst liebevoll behandelten und so genau ausgeführten Pflanzen, daß man Ranunkeln und Hauhechel, Himmelschlüssel und Boretsch botanisch bestimmen kann," und gegen 1488, als Dürer bei ihm lernte, den Peringsdörferschen Altar: „aus dem Grunde sprießen mannigfache Wiesenblumen wie Klee, Akelei, Lilie, Cichorium und Glockenblumchen, ungemein sorgfältig ausgeführt, gleich den dazwischen verstreuten Insekten und Schmetter¬ lingen." Es bietet ja auch die oberdeutsche Dichtung etwa in einem Gedicht wie dem Maienkranz die genauste Parallele zu dieser Naturbetrachtung der Malerei. Da schildert ein Jäger, der in die Maienluft hinausreitet, nicht nur das Musi¬ zieren der Vögel in den musikalischen Kunstausdrücken seiner Zeit und auf das anschaulichste ihren Streit um ein Rosenblatt als „irs Kriegs matteri," das einer im Schnabel davon trägt und die andern ihm daraus reißen und zerrupfen, daß die Teilchen wie Staub durch die Luft fliegen, auch allerlei Gartenpflanzen werden mit Lust genannt, die den Grund zieren, wo er reitet: Bonaria, Verbene, Salbei, Namen, Pökel, Jspe, Fenchel, Betonte, Schwarzwurz, Basilikum, Veilchen, Baldrian, Lilien und Rosen. Geht man freilich das Liederbuch der Hätzlerin, in dem dieser Maienkränz mitgeteilt wird, planmäßig auf die Be¬ handlung der Blumen darin durch, so erkennt man bald, daß neben der bloß naturalistischen Verwertung die symbolische immer noch weiter läuft, gewöhnlich mit größerer äußerer Sparsamkeit verbunden: je mehr Pflanzen genannt werden, desto naturalistischer im ganzen die Betrachtungsweise ist, je weniger, desto mehr spielt Symbolik mit. So ist anch die eine gelbe Schwertlilie im Vordergrunde von Wolgemuts'") heiligem Martin von Tours auf dem Schwabacher Altar von 1506 ein altes Heiligenattribut nach dem im Vulgataanhang stehenden sogenannten 4. Buch des Esdras 5, 24: „aus allen Blumen der Erde hast du dir die eine Lilie erlesen," oft namentlich der Maria beigegeben, zum Beispiel auch von Dürer, in nachreformatorisch-katholischer Zeit durch die eigentliche Lilie ersetzt und zum Symbol Josephs geworden. Kehren wir von hier aus 5) „Wohlgemut" selbst ist ein Pflanzenname aus den, Kreise der Liebespflanzen, denen auch Vergißmeinnicht und Jelängerjelieber angehören, alle in Dichtungen des fünfzehnten Jahr¬ hunderts in diesem Zusammenhang geläufig. Grenzboten II 1904 21

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/161>, abgerufen am 25.07.2024.