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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Der Hamburger Handel

nischen Salpetergruben für vierzehn Millionen Mark an die Deutschen Salpeter¬
werke Aktiengesellschaft, ein Unternehmen des "Bundes der Landwirte," verkauft.
Die importierte Kohle stammt ausschließlich aus England und kann infolge des
billigen Seetransports erfolgreich mit der rheinisch-westfälischen Kohle konkurrieren.
Deutsche und englische Kohlendampfer bringen sie nach Hamburg, das für die
großen Maschinen seiner zahlreichen Dampfer bedeutende Mengen braucht.

Hamburg ist der Hauptstapelplatz für Nord-, für Mittel- und für Ost¬
europa, und deshalb werden fast alle diese Einfuhrproduktc wieder exportiert.
In den amtlichen Statistiker des Deutschen Reichs ist dieser Teil des Ham¬
burger Handels nicht berücksichtigt, da die Zollbehörden nur die Waren re¬
gistrieren können, die die deutsche Zollgrenze überschreiten, während alles unaus¬
geführt bleibt, was aus dem Hamburger Freihafen nach den deutschen Ostsee¬
städten, nach England, Skandinavien, Südrußland und den Balkanstaaten
exportiert wird. Bedeutend ist vor allem die Wiederausfuhr von Kaffee, Roh¬
tabak, Zigarren, Häuten, Fellen und Getreide. Getreide geht namentlich nach
Skandinavien, in dessen rauhem Klima Körnerfrüchte oft nicht reifen. Viele
von diesen Importeuren haben ihre Kondore und Lager im Freihafen. In
dieser Beziehung hat sich die Errichtung des Freihafengebiets als sehr förderlich
für die Entwicklung und die Ausdehnung des Hamburger Handels erwiesen.

Im Exportgeschäft findet sich diese weitgehende Spezialisierung der einzelnen
Artikel nicht. Losgelöst vom allgemeinen Ex- und Importgeschäft haben sich
bis jetzt nur die Exporteure, die Butter, Eier, Zucker, Papier, Textilwaren
und Hüte ausführen. Es liegt auf der Hand, das; Exporteure, die ausschließlich
in einem dieser Artikel arbeiten, nur mit Ländern in Verbindung treten können,
die entweder hochzivilisiert sind oder doch schon eine gewisse Kulturstufe erreicht
haben, denn weniger fortgeschrittene Länder sind nicht so dicht bevölkert, daß
der Hamburger Kaufmann genügenden Absatz für seine Ware finden könnte.
Für die genannten Lebensmittel kommt namentlich England in Betracht, das
ein großer Abnehmer für alle Provisionen ist und sie besser bezahlt als Deutsch¬
land. Textilwaren, Papier und Hüte nehmen außer Skandinavien Amerika,
Asien und Australien, also Erdteile, die durch europäische Einwanderung eine
gewisse Zivilisation haben. Zucker geht meist nach England und den Vereinigten
Staaten von Nordamerika.

Mit diesen Darlegungen haben wir den Hauptteil des Hamburger Import-
Handels sowie einen kleinen Teil des Exporthandels bezeichnet. Es bleibt
also für unsre Darstellung noch das allgemeine Ex- und Importgeschäft übrig.
Dieses hat die Form eines allgemeinen Warengeschäfts, d. h. der Kaufmann,
der sich damit befaßt, führt alle auf seinem Absatzgebiete gangbaren Jndustrie-
erzeugnisse aus und importiert alle dortigen Landesprodukte. Dieses Ex- und
Importgeschäft sondert sich nach Ländern und fordert eine genaue Kenntnis
von Land und Leuten. Ein solcher Kaufmann ist gewöhnlich in seiner Jugend
in den Ländern, mit denen die väterliche Firma arbeitet, tätig gewesen, war
dann Juniorpartner in der überseeischen Zweigniederlassung seines Hauses und
kehrt gewöhnlich erst nach langjähriger Abwesenheit in seine Vaterstadt zurück,
um die Leitung des Hamburger Hauptgeschäfts zu übernehmen. Diese Häuser


Der Hamburger Handel

nischen Salpetergruben für vierzehn Millionen Mark an die Deutschen Salpeter¬
werke Aktiengesellschaft, ein Unternehmen des „Bundes der Landwirte," verkauft.
Die importierte Kohle stammt ausschließlich aus England und kann infolge des
billigen Seetransports erfolgreich mit der rheinisch-westfälischen Kohle konkurrieren.
Deutsche und englische Kohlendampfer bringen sie nach Hamburg, das für die
großen Maschinen seiner zahlreichen Dampfer bedeutende Mengen braucht.

Hamburg ist der Hauptstapelplatz für Nord-, für Mittel- und für Ost¬
europa, und deshalb werden fast alle diese Einfuhrproduktc wieder exportiert.
In den amtlichen Statistiker des Deutschen Reichs ist dieser Teil des Ham¬
burger Handels nicht berücksichtigt, da die Zollbehörden nur die Waren re¬
gistrieren können, die die deutsche Zollgrenze überschreiten, während alles unaus¬
geführt bleibt, was aus dem Hamburger Freihafen nach den deutschen Ostsee¬
städten, nach England, Skandinavien, Südrußland und den Balkanstaaten
exportiert wird. Bedeutend ist vor allem die Wiederausfuhr von Kaffee, Roh¬
tabak, Zigarren, Häuten, Fellen und Getreide. Getreide geht namentlich nach
Skandinavien, in dessen rauhem Klima Körnerfrüchte oft nicht reifen. Viele
von diesen Importeuren haben ihre Kondore und Lager im Freihafen. In
dieser Beziehung hat sich die Errichtung des Freihafengebiets als sehr förderlich
für die Entwicklung und die Ausdehnung des Hamburger Handels erwiesen.

Im Exportgeschäft findet sich diese weitgehende Spezialisierung der einzelnen
Artikel nicht. Losgelöst vom allgemeinen Ex- und Importgeschäft haben sich
bis jetzt nur die Exporteure, die Butter, Eier, Zucker, Papier, Textilwaren
und Hüte ausführen. Es liegt auf der Hand, das; Exporteure, die ausschließlich
in einem dieser Artikel arbeiten, nur mit Ländern in Verbindung treten können,
die entweder hochzivilisiert sind oder doch schon eine gewisse Kulturstufe erreicht
haben, denn weniger fortgeschrittene Länder sind nicht so dicht bevölkert, daß
der Hamburger Kaufmann genügenden Absatz für seine Ware finden könnte.
Für die genannten Lebensmittel kommt namentlich England in Betracht, das
ein großer Abnehmer für alle Provisionen ist und sie besser bezahlt als Deutsch¬
land. Textilwaren, Papier und Hüte nehmen außer Skandinavien Amerika,
Asien und Australien, also Erdteile, die durch europäische Einwanderung eine
gewisse Zivilisation haben. Zucker geht meist nach England und den Vereinigten
Staaten von Nordamerika.

Mit diesen Darlegungen haben wir den Hauptteil des Hamburger Import-
Handels sowie einen kleinen Teil des Exporthandels bezeichnet. Es bleibt
also für unsre Darstellung noch das allgemeine Ex- und Importgeschäft übrig.
Dieses hat die Form eines allgemeinen Warengeschäfts, d. h. der Kaufmann,
der sich damit befaßt, führt alle auf seinem Absatzgebiete gangbaren Jndustrie-
erzeugnisse aus und importiert alle dortigen Landesprodukte. Dieses Ex- und
Importgeschäft sondert sich nach Ländern und fordert eine genaue Kenntnis
von Land und Leuten. Ein solcher Kaufmann ist gewöhnlich in seiner Jugend
in den Ländern, mit denen die väterliche Firma arbeitet, tätig gewesen, war
dann Juniorpartner in der überseeischen Zweigniederlassung seines Hauses und
kehrt gewöhnlich erst nach langjähriger Abwesenheit in seine Vaterstadt zurück,
um die Leitung des Hamburger Hauptgeschäfts zu übernehmen. Diese Häuser


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/16>, abgerufen am 25.07.2024.