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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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vor vierzig Jahren

gefochten, dieses hatte nichts getan, und den beginnenden "Konflikt" beurteilten
wir, wie damals alle Welt auch außerhalb Preußens, von dem Standpunkte
der Liberalen aus, sahen also in der Haltung König Wilhelms eine durchaus
verwerfliche, reaktionäre Politik. Von den Lehren der Jahre 1848/49, daß
mit Österreich nur ein Staatenbund, also die Fortdauer des so oft verspotteten
gegenwärtigen Zustandes, ein Bundesstaat nur ohne Österreich und unter
preußischer Führung möglich sei, wußten wir nichts. In der allzeit gut national
und liberal gesinnten Stadt Leipzig begannen sich die Ansichten allmählich
etwas zu klären, denn den Ton gab hier die Deutsche Allgemeine Zeitung
unter der Redaktion des Professors Karl Biedermann um, die, freilich mit der
damals gebotnen Vorsicht, den preußischen Bundesstaat im Auge hatte, aber den
preußischen Konflikt durchaus vom liberalen Standpunkt aus auffaßte, über¬
dies im "Adler," dem großdeutsch-demokratischen Organ, einen scharfen Gegner
fand. Das "Leipziger Tageblatt" war damals im wesentlichen ein den ört¬
lichen Interessen dienendes Anzeigeblatt und ohne alle politische Bedeutung,
und die halbamtliche "Leipziger Zeitung" konservativ - partikularistisch. Eine
feste politische Überzeugung in schwankenden Gemütern zu begründen war keines
dieser Blätter geeignet, auch die am meisten gelesne "Deutsche Allgemeine"
nicht; sie war für unsre jugendlichen Begriffe zu sanft, zu schillernd, huldigte
allzusehr der landesüblichen Leisetreterei, die keinen Satz aussprechen konnte,
ohne ihn sofort einzuschränken, und die von der Hoffnung nicht lassen wollte,
daß schwere Machtfragen in Güte, durch sanftes Zureden gelöst werden könnten.

Da waren es denn nun die Vorlesungen des jungen Privatdozenten
Dr. Heinrich von Treitschke, die aus uns den tiefsten Eindruck machten und in
manchem von uns eine feste politische Überzeugung begründeten, die niemals
wieder ins Wanken gekommen ist, die Überzeugung, daß die Zukunft Deutsch¬
lands auf dem Bundesstaat unter preußischer Führung beruhe. Er las im
Sommer 1862 Europäische Geschichte seit den Wiener Verträgen, im Winter
englische Geschichte, im Sommer 1863 neuste deutsche Geschichte, immer in einem
der größten Auditorien des "Kirchenflügels," immer vor einer dichtgedrängten
Zuhörerschaft, in der auch so mancher saß, der nicht belegt hatte, und auch gar
mancher "Philister." In der Schule waren wir leider über die französische
Revolution nicht hinausgekommen; jetzt entrollte Treitschke vor uns ein farben¬
reiches Bild der neusten Geschichte, von der wir fast nichts wußten, in großen
Züge", ohne überflüssige Einzelheiten, mehr charakterisierend als eigentlich er¬
zählend, aber mit schärfster Beleuchtung der Personen und der Dinge, mit
einem sehr subjektiven, oft harten, schroffen, immer rücksichtslos offen ausge-
sprochnen Urteil. Das war uns etwas ganz Neues, es überraschte und ver¬
wirrte uns anfangs, sodaß ich in meinem ersten Bericht an meinen Vater, mit
dem ich in ganz regelmäßigem Briefwechsel stand, im Mai 1862 schrieb: "Bei
unruhigen Zeiten könnte er sehr einflußreich und in gewissem Sinne gefährlich
werden." Aber bald unterwarf sich die stolze, wuchtige Persönlichkeit, die hin¬
reißende Kraft einer tiefgewurzelten leidenschaftlichen Überzeugung, sein inner¬
licher Anteil, in dem er gewissermaßen miterlebte, was er erzählte, und die
Macht seiner Sprache seine Zuhörer vollständig; er war ohne Frage der popu-


vor vierzig Jahren

gefochten, dieses hatte nichts getan, und den beginnenden „Konflikt" beurteilten
wir, wie damals alle Welt auch außerhalb Preußens, von dem Standpunkte
der Liberalen aus, sahen also in der Haltung König Wilhelms eine durchaus
verwerfliche, reaktionäre Politik. Von den Lehren der Jahre 1848/49, daß
mit Österreich nur ein Staatenbund, also die Fortdauer des so oft verspotteten
gegenwärtigen Zustandes, ein Bundesstaat nur ohne Österreich und unter
preußischer Führung möglich sei, wußten wir nichts. In der allzeit gut national
und liberal gesinnten Stadt Leipzig begannen sich die Ansichten allmählich
etwas zu klären, denn den Ton gab hier die Deutsche Allgemeine Zeitung
unter der Redaktion des Professors Karl Biedermann um, die, freilich mit der
damals gebotnen Vorsicht, den preußischen Bundesstaat im Auge hatte, aber den
preußischen Konflikt durchaus vom liberalen Standpunkt aus auffaßte, über¬
dies im „Adler," dem großdeutsch-demokratischen Organ, einen scharfen Gegner
fand. Das „Leipziger Tageblatt" war damals im wesentlichen ein den ört¬
lichen Interessen dienendes Anzeigeblatt und ohne alle politische Bedeutung,
und die halbamtliche „Leipziger Zeitung" konservativ - partikularistisch. Eine
feste politische Überzeugung in schwankenden Gemütern zu begründen war keines
dieser Blätter geeignet, auch die am meisten gelesne „Deutsche Allgemeine"
nicht; sie war für unsre jugendlichen Begriffe zu sanft, zu schillernd, huldigte
allzusehr der landesüblichen Leisetreterei, die keinen Satz aussprechen konnte,
ohne ihn sofort einzuschränken, und die von der Hoffnung nicht lassen wollte,
daß schwere Machtfragen in Güte, durch sanftes Zureden gelöst werden könnten.

Da waren es denn nun die Vorlesungen des jungen Privatdozenten
Dr. Heinrich von Treitschke, die aus uns den tiefsten Eindruck machten und in
manchem von uns eine feste politische Überzeugung begründeten, die niemals
wieder ins Wanken gekommen ist, die Überzeugung, daß die Zukunft Deutsch¬
lands auf dem Bundesstaat unter preußischer Führung beruhe. Er las im
Sommer 1862 Europäische Geschichte seit den Wiener Verträgen, im Winter
englische Geschichte, im Sommer 1863 neuste deutsche Geschichte, immer in einem
der größten Auditorien des „Kirchenflügels," immer vor einer dichtgedrängten
Zuhörerschaft, in der auch so mancher saß, der nicht belegt hatte, und auch gar
mancher „Philister." In der Schule waren wir leider über die französische
Revolution nicht hinausgekommen; jetzt entrollte Treitschke vor uns ein farben¬
reiches Bild der neusten Geschichte, von der wir fast nichts wußten, in großen
Züge», ohne überflüssige Einzelheiten, mehr charakterisierend als eigentlich er¬
zählend, aber mit schärfster Beleuchtung der Personen und der Dinge, mit
einem sehr subjektiven, oft harten, schroffen, immer rücksichtslos offen ausge-
sprochnen Urteil. Das war uns etwas ganz Neues, es überraschte und ver¬
wirrte uns anfangs, sodaß ich in meinem ersten Bericht an meinen Vater, mit
dem ich in ganz regelmäßigem Briefwechsel stand, im Mai 1862 schrieb: „Bei
unruhigen Zeiten könnte er sehr einflußreich und in gewissem Sinne gefährlich
werden." Aber bald unterwarf sich die stolze, wuchtige Persönlichkeit, die hin¬
reißende Kraft einer tiefgewurzelten leidenschaftlichen Überzeugung, sein inner¬
licher Anteil, in dem er gewissermaßen miterlebte, was er erzählte, und die
Macht seiner Sprache seine Zuhörer vollständig; er war ohne Frage der popu-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/149>, abgerufen am 05.07.2024.