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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Englisch - deutsche Bundesgenossenschaft

teressm sehr oft zweckmäßig erschien, an dem Kampf gegen Deutschlands Feinde
teilzunehmen, oder daß sich deutsche Staaten und deutsche Krieger bereit finden
ließen, für England die blutige Kriegsarbeit zu verrichten, eine Freundschaft
Englands für Deutschland folgern zu wollen. Die englische Politik war von
Deutschfreundlichkeit immer frei. Niemals hat England aus Zuneigung zu
Deutschland und für deutsche Interessen etwas getan.

Nach den Freiheitskriegen kämpften noch zweimal, allerdings nur bei kleinern
Unternehmungen, englische Truppen Schulter an Schulter mit deutschen.

Als im Jahre 1848 preußische und Bundestruppen gegen die Dänen in
den Kampf zogen, um die Einverleibung Schleswig-Holsteins in Dänemark zu
verhindern, traten England und Nußland für Dänemark ein und veranlaßten
die Auslieferung der deutschen Länder an Dänemark. Bei den hierauf folgenden
Unruhen und Umwälzungen in Schleswig-Holstein, ja sogar noch während und
nach dem Kriege Österreichs und Preußens gegen Dänemark waren Englands
Sympathien unausgesetzt auf feiten Dünemarks, wenn sie auch nicht so kräftig
waren, daß sie ein bewaffnetes Einschreiten zu Dünemarks Gunsten veranlaßten.

Der Krieg zwischen Österreich und Preußen war nur ein Landkrieg, sodaß
nur die Wünsche und die Sympathien der Festlandnachbarn Nußland und Frank¬
reich mit ins Gewicht fallen konnten, nicht aber die der Seemacht England.

Bei dem Nationalkriege Deutschlands gegen Frankreich erfreute sich Deutsch¬
land der Freundschaft Rußlands, das zugleich durch die Niederlage Frankreichs
in die Lage versetzt wurde, sich von einigen besonders drückenden Bestimmungen
des Pariser Friedens von 1856 zu befreien. Rußlands unbedingte Neutralität
ermöglichte es Deutschland, alle seine Kräfte gegen Frankreich zu verwenden.
In England bestand für Preußen und Deutschland wenig Sympathie. Den
Machtzuwachs von 1866 hätte es ihm vielleicht noch gegönnt. Aber der Krieg
1870/71 machte Deutschland zum mächtigsten Festlandstaat. Das ging gegen
das Programm Englands. Bei Beginn des Krieges war zwar die überwiegende
Mehrzahl des englischen Volks durch die Aufdeckung von Napoleons Absichten
auf Belgien sehr gegen Frankreich eingenommen. Als aber der Krieg in allen
Phasen so günstig für Deutschland verlief, da wuchs der englische Neid ge¬
waltig und fand seinen Ausdruck in wiederholten Vermittlungsversuchen zugunsten
Frankreichs.

Nach dem Deutsch-französischen Kriege nahmen in Deutschland Handel
und Industrie einen gewaltigen Aufschwung. Zugleich wuchs das Selbstbewußt¬
sein und das Selbstvertrauen der Deutschen. Wühreud früher zahlreiche Deutsche,
die ihr Glück in der Fremde suchten, dort sehr bald ihr Deutschtum aufgaben,
weil sie keinen Schutz gegen Unrecht und Schädigung durch ihren Heimatstaat
fanden, hielten sie jetzt mit Stolz an ihrem deutschen Wesen und ihrer deutscheu
Gesinnung fest, und die Macht des neuerstcmdnen Deutschen Reiches sorgte dafür,
daß nirgends einem Deutschen zu nahe getreten wurde.

Um den Bevölkerungsüberschuß den deutschen Interessen dauernd zu er¬
halten, gründete Deutschland eigne Kolonien. Das erfüllte die Engländer mit
großem Neid und Ärger, da sie an den Grundsatz gewöhnt waren, daß alle
Gebiete, die noch keinen festen Besitzer hatten, der Huesn ok IZnFlanä gehörten.


Englisch - deutsche Bundesgenossenschaft

teressm sehr oft zweckmäßig erschien, an dem Kampf gegen Deutschlands Feinde
teilzunehmen, oder daß sich deutsche Staaten und deutsche Krieger bereit finden
ließen, für England die blutige Kriegsarbeit zu verrichten, eine Freundschaft
Englands für Deutschland folgern zu wollen. Die englische Politik war von
Deutschfreundlichkeit immer frei. Niemals hat England aus Zuneigung zu
Deutschland und für deutsche Interessen etwas getan.

Nach den Freiheitskriegen kämpften noch zweimal, allerdings nur bei kleinern
Unternehmungen, englische Truppen Schulter an Schulter mit deutschen.

Als im Jahre 1848 preußische und Bundestruppen gegen die Dänen in
den Kampf zogen, um die Einverleibung Schleswig-Holsteins in Dänemark zu
verhindern, traten England und Nußland für Dänemark ein und veranlaßten
die Auslieferung der deutschen Länder an Dänemark. Bei den hierauf folgenden
Unruhen und Umwälzungen in Schleswig-Holstein, ja sogar noch während und
nach dem Kriege Österreichs und Preußens gegen Dänemark waren Englands
Sympathien unausgesetzt auf feiten Dünemarks, wenn sie auch nicht so kräftig
waren, daß sie ein bewaffnetes Einschreiten zu Dünemarks Gunsten veranlaßten.

Der Krieg zwischen Österreich und Preußen war nur ein Landkrieg, sodaß
nur die Wünsche und die Sympathien der Festlandnachbarn Nußland und Frank¬
reich mit ins Gewicht fallen konnten, nicht aber die der Seemacht England.

Bei dem Nationalkriege Deutschlands gegen Frankreich erfreute sich Deutsch¬
land der Freundschaft Rußlands, das zugleich durch die Niederlage Frankreichs
in die Lage versetzt wurde, sich von einigen besonders drückenden Bestimmungen
des Pariser Friedens von 1856 zu befreien. Rußlands unbedingte Neutralität
ermöglichte es Deutschland, alle seine Kräfte gegen Frankreich zu verwenden.
In England bestand für Preußen und Deutschland wenig Sympathie. Den
Machtzuwachs von 1866 hätte es ihm vielleicht noch gegönnt. Aber der Krieg
1870/71 machte Deutschland zum mächtigsten Festlandstaat. Das ging gegen
das Programm Englands. Bei Beginn des Krieges war zwar die überwiegende
Mehrzahl des englischen Volks durch die Aufdeckung von Napoleons Absichten
auf Belgien sehr gegen Frankreich eingenommen. Als aber der Krieg in allen
Phasen so günstig für Deutschland verlief, da wuchs der englische Neid ge¬
waltig und fand seinen Ausdruck in wiederholten Vermittlungsversuchen zugunsten
Frankreichs.

Nach dem Deutsch-französischen Kriege nahmen in Deutschland Handel
und Industrie einen gewaltigen Aufschwung. Zugleich wuchs das Selbstbewußt¬
sein und das Selbstvertrauen der Deutschen. Wühreud früher zahlreiche Deutsche,
die ihr Glück in der Fremde suchten, dort sehr bald ihr Deutschtum aufgaben,
weil sie keinen Schutz gegen Unrecht und Schädigung durch ihren Heimatstaat
fanden, hielten sie jetzt mit Stolz an ihrem deutschen Wesen und ihrer deutscheu
Gesinnung fest, und die Macht des neuerstcmdnen Deutschen Reiches sorgte dafür,
daß nirgends einem Deutschen zu nahe getreten wurde.

Um den Bevölkerungsüberschuß den deutschen Interessen dauernd zu er¬
halten, gründete Deutschland eigne Kolonien. Das erfüllte die Engländer mit
großem Neid und Ärger, da sie an den Grundsatz gewöhnt waren, daß alle
Gebiete, die noch keinen festen Besitzer hatten, der Huesn ok IZnFlanä gehörten.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/136>, abgerufen am 25.07.2024.