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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Englisch - deutsche Bundesgenossenschaft

Napoleons Rolle endgiltig beschloß, Preußen und einige andre deutsche Staaten
die Rückgabe der unter Ludwig dem Vierzehnten und in den Revolutionskriegen
dem deutschen Reiche entrissenen Provinzen forderten, waren es besonders Eng¬
land und Rußland, die dieses, weil es eine Stärkung Deutschlands bedeutet
Hütte, verhinderten; denn sie wünschten ein starkes Frankreich zur Niederhaltung
Deutschlands. Ich lasse hier die Worte folgen, die G. H. Pertz in seinem Werk:
"Das Leben des Ministers Freiherrn vom Stein" am Schluß des vierten
Bandes schon im Jahre 1851 schreibt:

"Für Deutschland ging aus diesen Kämpfen und Verhandlungen die teuer
erkaufte Lehre hervor, daß keine der großen europäischen Mächte aufrichtig sein
Heil, seine Sicherheit und Kraft wünschte; daß jede derselben unter Umständen
bereit ist, mit deutschem Blute und deutschen Waffen ihre Kriege zu führen,
daß deutsche Mächte, die großen wie die kleinen, in der Stunde der Not gesucht
und gefeiert und mit den bündigsten Versprechungen zur Hingebung ermuntert
werden; daß aber, sowie deutsche Heere den Sieg errungen haben und der ge¬
meinsame Feind niedergeworfen ist, keine deutsche Macht, weder große noch
kleine, auf gerechte Entschädigung rechnen darf, sondern erwarten muß, daß die
andern Mächte sich über Deutschlands Verluste die Hände reichen. Deutschland
darf seine Hoffnung so wenig auf England wie auf Rußland oder Frankreich
setzen, es darf auf niemanden rechnen als auf sich selbst; erst wenn
kein Deutscher mehr sich zu der Fremden Schildknappen erniedrigen mag, wenn
vor dem Nationalgefühl alle kleinen Leidenschaften, alle untergeordneten Rück¬
sichten verstummen, wenn infolge einträchtiger Gesinnung ein starker Wille
Deutschlands Geschicke lenkt, wird Deutschland werden, wie in seinen frühern
Zeiten, krüftig, stolz und gefürchtet in Europa stehen."

Diese wahren Worte gelten für die Vergangenheit wie für die Gegenwart
und werden wohl auch für alle Zeiten ihre Richtigkeit behalten. Sie charak¬
terisieren treffend unser Verhältnis zu den andern Völkern Europas. Und in
wie hohem Maße die Bezeichnung Englands als "unser historischer Alliierter"
oder "unser traditioneller Verbündeter" eine reine Phrase ist, zeigt die Geschichte
der oben besprochnen Kriege sowie der sie abschließenden Friedensvertrüge. Es
sind das die Kriege, an denen England seit dem Bestehn des englischen Parla¬
ments teilnahm, bei deren Führung also die Wünsche und die Anschauungen des
englischen Volks mitbestimmend waren. In allen diesen Kriegen war für Eng¬
lands Verhalten einzig und allein Englands Interesse maßgebend. Da dieses
zufällig meist mit dem des deutschen Reichs übereinstimmte, so ergab sich daraus
die rein zufällige Erscheinung der Waffenbrüderschaft Englands und Deutsch¬
lands. Sobald die weitere Unterstützung der Deutschen nicht mehr im englischen
Interesse gelegen hatte, zog sich England rücksichtslos zurück und überließ seine
deutschen Verbündeten ihrem Schicksal, wie beispielsweise im Spanischen Erbfolge¬
kriege und im siebenjährigen Kriege. Ja bei jedem Friedensschluß sorgte Eng¬
land dafür, daß Deutschland keinen zu großen Borten aus seinen Erfolgen zog
-- wie das besonders sein Verhalten auf dem Wiener Kongreß zeigt --, während
es für sich selbst immer reiche Früchte einzuheimsen verstand. Es wäre dem¬
nach wohl nichts verkehrter, als aus dem Umstände, daß es für Englands In-


Englisch - deutsche Bundesgenossenschaft

Napoleons Rolle endgiltig beschloß, Preußen und einige andre deutsche Staaten
die Rückgabe der unter Ludwig dem Vierzehnten und in den Revolutionskriegen
dem deutschen Reiche entrissenen Provinzen forderten, waren es besonders Eng¬
land und Rußland, die dieses, weil es eine Stärkung Deutschlands bedeutet
Hütte, verhinderten; denn sie wünschten ein starkes Frankreich zur Niederhaltung
Deutschlands. Ich lasse hier die Worte folgen, die G. H. Pertz in seinem Werk:
„Das Leben des Ministers Freiherrn vom Stein" am Schluß des vierten
Bandes schon im Jahre 1851 schreibt:

„Für Deutschland ging aus diesen Kämpfen und Verhandlungen die teuer
erkaufte Lehre hervor, daß keine der großen europäischen Mächte aufrichtig sein
Heil, seine Sicherheit und Kraft wünschte; daß jede derselben unter Umständen
bereit ist, mit deutschem Blute und deutschen Waffen ihre Kriege zu führen,
daß deutsche Mächte, die großen wie die kleinen, in der Stunde der Not gesucht
und gefeiert und mit den bündigsten Versprechungen zur Hingebung ermuntert
werden; daß aber, sowie deutsche Heere den Sieg errungen haben und der ge¬
meinsame Feind niedergeworfen ist, keine deutsche Macht, weder große noch
kleine, auf gerechte Entschädigung rechnen darf, sondern erwarten muß, daß die
andern Mächte sich über Deutschlands Verluste die Hände reichen. Deutschland
darf seine Hoffnung so wenig auf England wie auf Rußland oder Frankreich
setzen, es darf auf niemanden rechnen als auf sich selbst; erst wenn
kein Deutscher mehr sich zu der Fremden Schildknappen erniedrigen mag, wenn
vor dem Nationalgefühl alle kleinen Leidenschaften, alle untergeordneten Rück¬
sichten verstummen, wenn infolge einträchtiger Gesinnung ein starker Wille
Deutschlands Geschicke lenkt, wird Deutschland werden, wie in seinen frühern
Zeiten, krüftig, stolz und gefürchtet in Europa stehen."

Diese wahren Worte gelten für die Vergangenheit wie für die Gegenwart
und werden wohl auch für alle Zeiten ihre Richtigkeit behalten. Sie charak¬
terisieren treffend unser Verhältnis zu den andern Völkern Europas. Und in
wie hohem Maße die Bezeichnung Englands als „unser historischer Alliierter"
oder „unser traditioneller Verbündeter" eine reine Phrase ist, zeigt die Geschichte
der oben besprochnen Kriege sowie der sie abschließenden Friedensvertrüge. Es
sind das die Kriege, an denen England seit dem Bestehn des englischen Parla¬
ments teilnahm, bei deren Führung also die Wünsche und die Anschauungen des
englischen Volks mitbestimmend waren. In allen diesen Kriegen war für Eng¬
lands Verhalten einzig und allein Englands Interesse maßgebend. Da dieses
zufällig meist mit dem des deutschen Reichs übereinstimmte, so ergab sich daraus
die rein zufällige Erscheinung der Waffenbrüderschaft Englands und Deutsch¬
lands. Sobald die weitere Unterstützung der Deutschen nicht mehr im englischen
Interesse gelegen hatte, zog sich England rücksichtslos zurück und überließ seine
deutschen Verbündeten ihrem Schicksal, wie beispielsweise im Spanischen Erbfolge¬
kriege und im siebenjährigen Kriege. Ja bei jedem Friedensschluß sorgte Eng¬
land dafür, daß Deutschland keinen zu großen Borten aus seinen Erfolgen zog
— wie das besonders sein Verhalten auf dem Wiener Kongreß zeigt —, während
es für sich selbst immer reiche Früchte einzuheimsen verstand. Es wäre dem¬
nach wohl nichts verkehrter, als aus dem Umstände, daß es für Englands In-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/135>, abgerufen am 25.07.2024.