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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Johann Friedrich Reichardt

Bewegung gegenüber zeigten, zogen ihm die furchtbare Mißhandlung dnrch die
Xenien zu, die ihn nicht nur als Politiker, sondern auch als Musiker und
Mensch beschimpfen. Wenn er darin als hochmütiger, grober Baalspfaff der
heiligen Freiheit, als widriger Heuchler, als giftiger Skorpion, als gieriger
Schmarotzer der Großen an den Schandpfahl gestellt wird, so überschreiten
diese Angriffe, an denen Schiller die Hauptschuld trägt, in ihrer leidenschaft¬
lichen Gehässigkeit jedes Maß und finden in dem tiefen politischen Gegensatze,
der zwischen den Weimarer Dichtern und Reichardt klaffte, nur teilweise ihre
Erklärung. Jedenfalls bestätigt ein näheres Studium vou Reichardts Charakter
keineswegs das furchtbare Verdikt, das in ungerechtem Zorn über eine scharfe
Kritik der Hören gegen ihn gefällt wird. Der revolutionäre Kapellmeister ist
seinen Bekannten dnrch seine Zudringlichkeit, seinen Stolz, seinen Mangel an
Takt oft genug unbequem geworden, aber seinen reinen Idealismus, seiue
opferfreudige Begeisterung für hohe Ziele darf niemand in Zweifel ziehn. Und
wir modernen Menschen am Beginne des zwanzigsten Jnhrhnnderts sind un¬
gewiß, ob wir den demokratischen Eifer Reichardts als einen Anfang politischen
Denkens nicht höher einschätzen sollen als die kühle Gleichgiltigkeit der Dichter-
heroeu gegen alle politische Beendigung.

Für den Angefeindeten aber zogen bald wieder freundlichere Sterne herauf.
Der freisinnige Minister Struensee öffnete ihm mit der stillschweigenden
Billigung des Monarchen eine Stelle in seinem Departement als Salinen-
iuspektor in Halle. Nach dein Tode Friedrich Wilhelms des Zweiten lachte
ihm auch wieder die Gnade des Hofes. Die ersten Zeiten des jungen religiös
freier deutenden Königs versöhnten ja die preußischen Liberalen mit der Re¬
gierung, und die Begeisterung jener Tage glaubte in Friedrich Wilhelm dem
Dritten einen zweiten, mildern Friedrich den Großen ans dem Throne zu
sehen. Reichardt verweilte jetzt wieder regelmäßig einen Teil des Jahres in
der Residenz, wo er Opern und Singspiele glänzend zur Aufführung brachte.
So wurde zur Huldigung des neuen Monarchen eines der liebenswürdigsten
Werke Reichardts aufgeführt, das deutsche Singspiel: Die Geisterinsel, das
Götter nach Shakespeares Sturm bearbeitet hatte, und in dessen schöner Sprache
der Glanz des Shakespearischen Genius noch fortleuchtet. Die Oper ist reich
an reizenden, in das Ohr fallenden Melodien, zeigt aber auch kraftvolle
Charakterzeichnung in den Figuren des tierischen Unholds Caliban und des
zcmberknndigen Weisen Prospero. Mit besondrer Vorliebe ist das junge Liebes¬
paar Fernando und Miranda behandelt, und besonders die liebliche Tochter
Prosperos entfaltet auch in Reichardts volkstümlicher Musik alle Holdseligkeit,
die ihr des großen Briten Poesie geliehen hat. Das edclschöne Duett
zwischen Prospero und Fernando "Ich zolle dir im Staube" verdiente für den
Konzertsaal wiedergewonnen zu werden. -- Der äußere Erfolg des Sing¬
spiels war glänzend, und das Werk mußte sehr oft wiederholt werden.

Wie Reichardt so die musikalische Führerschaft in Berlin wiedergewann
und in den nächsten Jahren das Berliner Musikleben durch seine Werke be¬
herrschte, so gelang es ihm auch mit Goethe die Fäden wieder anzuknüpfen,
deren Zerreißen ihm um so schmerzlicher gewesen war, als er das Beste seines


Johann Friedrich Reichardt

Bewegung gegenüber zeigten, zogen ihm die furchtbare Mißhandlung dnrch die
Xenien zu, die ihn nicht nur als Politiker, sondern auch als Musiker und
Mensch beschimpfen. Wenn er darin als hochmütiger, grober Baalspfaff der
heiligen Freiheit, als widriger Heuchler, als giftiger Skorpion, als gieriger
Schmarotzer der Großen an den Schandpfahl gestellt wird, so überschreiten
diese Angriffe, an denen Schiller die Hauptschuld trägt, in ihrer leidenschaft¬
lichen Gehässigkeit jedes Maß und finden in dem tiefen politischen Gegensatze,
der zwischen den Weimarer Dichtern und Reichardt klaffte, nur teilweise ihre
Erklärung. Jedenfalls bestätigt ein näheres Studium vou Reichardts Charakter
keineswegs das furchtbare Verdikt, das in ungerechtem Zorn über eine scharfe
Kritik der Hören gegen ihn gefällt wird. Der revolutionäre Kapellmeister ist
seinen Bekannten dnrch seine Zudringlichkeit, seinen Stolz, seinen Mangel an
Takt oft genug unbequem geworden, aber seinen reinen Idealismus, seiue
opferfreudige Begeisterung für hohe Ziele darf niemand in Zweifel ziehn. Und
wir modernen Menschen am Beginne des zwanzigsten Jnhrhnnderts sind un¬
gewiß, ob wir den demokratischen Eifer Reichardts als einen Anfang politischen
Denkens nicht höher einschätzen sollen als die kühle Gleichgiltigkeit der Dichter-
heroeu gegen alle politische Beendigung.

Für den Angefeindeten aber zogen bald wieder freundlichere Sterne herauf.
Der freisinnige Minister Struensee öffnete ihm mit der stillschweigenden
Billigung des Monarchen eine Stelle in seinem Departement als Salinen-
iuspektor in Halle. Nach dein Tode Friedrich Wilhelms des Zweiten lachte
ihm auch wieder die Gnade des Hofes. Die ersten Zeiten des jungen religiös
freier deutenden Königs versöhnten ja die preußischen Liberalen mit der Re¬
gierung, und die Begeisterung jener Tage glaubte in Friedrich Wilhelm dem
Dritten einen zweiten, mildern Friedrich den Großen ans dem Throne zu
sehen. Reichardt verweilte jetzt wieder regelmäßig einen Teil des Jahres in
der Residenz, wo er Opern und Singspiele glänzend zur Aufführung brachte.
So wurde zur Huldigung des neuen Monarchen eines der liebenswürdigsten
Werke Reichardts aufgeführt, das deutsche Singspiel: Die Geisterinsel, das
Götter nach Shakespeares Sturm bearbeitet hatte, und in dessen schöner Sprache
der Glanz des Shakespearischen Genius noch fortleuchtet. Die Oper ist reich
an reizenden, in das Ohr fallenden Melodien, zeigt aber auch kraftvolle
Charakterzeichnung in den Figuren des tierischen Unholds Caliban und des
zcmberknndigen Weisen Prospero. Mit besondrer Vorliebe ist das junge Liebes¬
paar Fernando und Miranda behandelt, und besonders die liebliche Tochter
Prosperos entfaltet auch in Reichardts volkstümlicher Musik alle Holdseligkeit,
die ihr des großen Briten Poesie geliehen hat. Das edclschöne Duett
zwischen Prospero und Fernando „Ich zolle dir im Staube" verdiente für den
Konzertsaal wiedergewonnen zu werden. — Der äußere Erfolg des Sing¬
spiels war glänzend, und das Werk mußte sehr oft wiederholt werden.

Wie Reichardt so die musikalische Führerschaft in Berlin wiedergewann
und in den nächsten Jahren das Berliner Musikleben durch seine Werke be¬
herrschte, so gelang es ihm auch mit Goethe die Fäden wieder anzuknüpfen,
deren Zerreißen ihm um so schmerzlicher gewesen war, als er das Beste seines


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/105>, abgerufen am 25.07.2024.