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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Johann Friedrich Reichardt

der Gallier in Rom von drei zugleich über die Bühne ziehenden Musikchören
ausgeführt wurde, so jubelte ganz Berlin dieser Apotheose des fridericianischen
Kriegerstaats zu.

In prachtvoller Ausstattung ging das Werk mit einer heroischen, schwung¬
vollen Musik in Szene. Der musikalische König ließ es sich nicht nehmen,
bei den Proben im Orchester am Cellopult seinen Platz zu nehmen, und er
klatschte von dort der Sängerin Lebrun zu, wenn sie in der schönen Arie der
Hostilia alles entzückte. Das Werk selbst bezeichnete einen großen Schritt über
den Stil Hasses und Grauns hinaus, wenn es auch trotz der Nachahmung
Glucks mit seinem pomphaften Ton und seinen effektvoller Koloraturen von
der antiken, keuschen Einfachheit und Größe des Vorbilds fern blieb.

Zugleich schuf Reichardt Musiken für das deutsche Nationaltheater. Die
höchst groteske Komposition der Hexenszeuen zu Macbeth wirkte hinreißend
und weckt noch jetzt, obgleich sie längst von der Bühne verschwunden ist, die
Bewunderung von Kennern. Von besondrer Bedeutung aber sind die
deutscheu Singspiele Goethes: Erwin und Elmire, Jcry und Bütely, Claudine
von Villa Bella n. a. Man merkt es vor allein dem ersten Werk an, daß,
wie Reichardt selbst in der Widmung sagt, er dem unsterblichen Genius des
edeln, großen Mannes den frühen Schwung dankt, der ihn auf die höhere
Küustlcrbahn erhob. In diesem Singspiel finden wir die entzückende Bearbeitung
des "Veilchens," die in ihrer duftigen Zartheit, in ihrer einfachen Anmut sogar
neben Mozarts Meisterwerk ihre Stelle behauptet. Und daneben ein wie reicher
Blumenflor einfacher, aber oft ergreifender Melodien zu Goethes schönsten
Liedern, die im anregenden Verkehr mit dein großen Dichter entstanden sind.
Von tausend Liedern Reichardts sind hundert zu Goethischen Texten gesetzt.
Und so volkstümlich er bleibt, es ist doch eine unendliche Steigerung in seinein
Schaffen. Lieder wie "Kennst du das Land," "Nur wer die Sehnsucht kennt,"
"Tage der Wonne," "Dein Sturm, dem Regen, dem Schnee entgegen," "Die
schöne Nacht" erschöpfen bei aller Einfachheit den Stimmungsgehalt des Textes;
und Balladen wie "Der König von Thule" und der genial erfaßte "Erlkönig"
packen bei gutem Vortrage immer wieder.

Um das Jahr 1790 ist der Höhepunkt in Reichardts Erfolgen und in
seinem Schaffell erstiegen. Bald zogen sich finstre Wolken zusammen, die seine
Berliner Stellung ebenso wie die ihm wertvollen Beziehungen zu Weimar be¬
drohten. Mancherlei Bühnenränke, die Wandelbarkeit der Hofgunst, Ärgernisse
und Kämpfe, die sein stolzer und unbesonnener Charakter hervorrief, verleideten
ihm die Stellung am Hofe, obwohl der König selbst sowohl als seine einflu߬
reiche Favoritin, die Nietz (Gräfin Lichtenau), ihm lange gewogen blieben.
Sander erzählt nach Reichardts eignen Äußerungen sin einem Brief an Böttiger),
die Lichtenau habe ein Urlaubsgesuch des Kapellmeisters, das Schwierigkeiten
fand, bei dem Könige mit den Worten durchgesetzt: "Majestätcheu, du mußt!"
Da zog die französische Revolution, die den freidenkenden Mann auf das tiefste
ergriff, ihn in ihre gefährlichen Strudel. Wie so viele geistig regsame Preußen
sah Reichardt mit seinem leicht entzündlichen Sinn in dieser weltgeschichtlichen
Vewegnng die Vollendung des Werks Friedrichs des Großen, den Sieg des


Johann Friedrich Reichardt

der Gallier in Rom von drei zugleich über die Bühne ziehenden Musikchören
ausgeführt wurde, so jubelte ganz Berlin dieser Apotheose des fridericianischen
Kriegerstaats zu.

In prachtvoller Ausstattung ging das Werk mit einer heroischen, schwung¬
vollen Musik in Szene. Der musikalische König ließ es sich nicht nehmen,
bei den Proben im Orchester am Cellopult seinen Platz zu nehmen, und er
klatschte von dort der Sängerin Lebrun zu, wenn sie in der schönen Arie der
Hostilia alles entzückte. Das Werk selbst bezeichnete einen großen Schritt über
den Stil Hasses und Grauns hinaus, wenn es auch trotz der Nachahmung
Glucks mit seinem pomphaften Ton und seinen effektvoller Koloraturen von
der antiken, keuschen Einfachheit und Größe des Vorbilds fern blieb.

Zugleich schuf Reichardt Musiken für das deutsche Nationaltheater. Die
höchst groteske Komposition der Hexenszeuen zu Macbeth wirkte hinreißend
und weckt noch jetzt, obgleich sie längst von der Bühne verschwunden ist, die
Bewunderung von Kennern. Von besondrer Bedeutung aber sind die
deutscheu Singspiele Goethes: Erwin und Elmire, Jcry und Bütely, Claudine
von Villa Bella n. a. Man merkt es vor allein dem ersten Werk an, daß,
wie Reichardt selbst in der Widmung sagt, er dem unsterblichen Genius des
edeln, großen Mannes den frühen Schwung dankt, der ihn auf die höhere
Küustlcrbahn erhob. In diesem Singspiel finden wir die entzückende Bearbeitung
des „Veilchens," die in ihrer duftigen Zartheit, in ihrer einfachen Anmut sogar
neben Mozarts Meisterwerk ihre Stelle behauptet. Und daneben ein wie reicher
Blumenflor einfacher, aber oft ergreifender Melodien zu Goethes schönsten
Liedern, die im anregenden Verkehr mit dein großen Dichter entstanden sind.
Von tausend Liedern Reichardts sind hundert zu Goethischen Texten gesetzt.
Und so volkstümlich er bleibt, es ist doch eine unendliche Steigerung in seinein
Schaffen. Lieder wie „Kennst du das Land," „Nur wer die Sehnsucht kennt,"
„Tage der Wonne," „Dein Sturm, dem Regen, dem Schnee entgegen," „Die
schöne Nacht" erschöpfen bei aller Einfachheit den Stimmungsgehalt des Textes;
und Balladen wie „Der König von Thule" und der genial erfaßte „Erlkönig"
packen bei gutem Vortrage immer wieder.

Um das Jahr 1790 ist der Höhepunkt in Reichardts Erfolgen und in
seinem Schaffell erstiegen. Bald zogen sich finstre Wolken zusammen, die seine
Berliner Stellung ebenso wie die ihm wertvollen Beziehungen zu Weimar be¬
drohten. Mancherlei Bühnenränke, die Wandelbarkeit der Hofgunst, Ärgernisse
und Kämpfe, die sein stolzer und unbesonnener Charakter hervorrief, verleideten
ihm die Stellung am Hofe, obwohl der König selbst sowohl als seine einflu߬
reiche Favoritin, die Nietz (Gräfin Lichtenau), ihm lange gewogen blieben.
Sander erzählt nach Reichardts eignen Äußerungen sin einem Brief an Böttiger),
die Lichtenau habe ein Urlaubsgesuch des Kapellmeisters, das Schwierigkeiten
fand, bei dem Könige mit den Worten durchgesetzt: „Majestätcheu, du mußt!"
Da zog die französische Revolution, die den freidenkenden Mann auf das tiefste
ergriff, ihn in ihre gefährlichen Strudel. Wie so viele geistig regsame Preußen
sah Reichardt mit seinem leicht entzündlichen Sinn in dieser weltgeschichtlichen
Vewegnng die Vollendung des Werks Friedrichs des Großen, den Sieg des


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[0103] Johann Friedrich Reichardt der Gallier in Rom von drei zugleich über die Bühne ziehenden Musikchören ausgeführt wurde, so jubelte ganz Berlin dieser Apotheose des fridericianischen Kriegerstaats zu. In prachtvoller Ausstattung ging das Werk mit einer heroischen, schwung¬ vollen Musik in Szene. Der musikalische König ließ es sich nicht nehmen, bei den Proben im Orchester am Cellopult seinen Platz zu nehmen, und er klatschte von dort der Sängerin Lebrun zu, wenn sie in der schönen Arie der Hostilia alles entzückte. Das Werk selbst bezeichnete einen großen Schritt über den Stil Hasses und Grauns hinaus, wenn es auch trotz der Nachahmung Glucks mit seinem pomphaften Ton und seinen effektvoller Koloraturen von der antiken, keuschen Einfachheit und Größe des Vorbilds fern blieb. Zugleich schuf Reichardt Musiken für das deutsche Nationaltheater. Die höchst groteske Komposition der Hexenszeuen zu Macbeth wirkte hinreißend und weckt noch jetzt, obgleich sie längst von der Bühne verschwunden ist, die Bewunderung von Kennern. Von besondrer Bedeutung aber sind die deutscheu Singspiele Goethes: Erwin und Elmire, Jcry und Bütely, Claudine von Villa Bella n. a. Man merkt es vor allein dem ersten Werk an, daß, wie Reichardt selbst in der Widmung sagt, er dem unsterblichen Genius des edeln, großen Mannes den frühen Schwung dankt, der ihn auf die höhere Küustlcrbahn erhob. In diesem Singspiel finden wir die entzückende Bearbeitung des „Veilchens," die in ihrer duftigen Zartheit, in ihrer einfachen Anmut sogar neben Mozarts Meisterwerk ihre Stelle behauptet. Und daneben ein wie reicher Blumenflor einfacher, aber oft ergreifender Melodien zu Goethes schönsten Liedern, die im anregenden Verkehr mit dein großen Dichter entstanden sind. Von tausend Liedern Reichardts sind hundert zu Goethischen Texten gesetzt. Und so volkstümlich er bleibt, es ist doch eine unendliche Steigerung in seinein Schaffen. Lieder wie „Kennst du das Land," „Nur wer die Sehnsucht kennt," „Tage der Wonne," „Dein Sturm, dem Regen, dem Schnee entgegen," „Die schöne Nacht" erschöpfen bei aller Einfachheit den Stimmungsgehalt des Textes; und Balladen wie „Der König von Thule" und der genial erfaßte „Erlkönig" packen bei gutem Vortrage immer wieder. Um das Jahr 1790 ist der Höhepunkt in Reichardts Erfolgen und in seinem Schaffell erstiegen. Bald zogen sich finstre Wolken zusammen, die seine Berliner Stellung ebenso wie die ihm wertvollen Beziehungen zu Weimar be¬ drohten. Mancherlei Bühnenränke, die Wandelbarkeit der Hofgunst, Ärgernisse und Kämpfe, die sein stolzer und unbesonnener Charakter hervorrief, verleideten ihm die Stellung am Hofe, obwohl der König selbst sowohl als seine einflu߬ reiche Favoritin, die Nietz (Gräfin Lichtenau), ihm lange gewogen blieben. Sander erzählt nach Reichardts eignen Äußerungen sin einem Brief an Böttiger), die Lichtenau habe ein Urlaubsgesuch des Kapellmeisters, das Schwierigkeiten fand, bei dem Könige mit den Worten durchgesetzt: „Majestätcheu, du mußt!" Da zog die französische Revolution, die den freidenkenden Mann auf das tiefste ergriff, ihn in ihre gefährlichen Strudel. Wie so viele geistig regsame Preußen sah Reichardt mit seinem leicht entzündlichen Sinn in dieser weltgeschichtlichen Vewegnng die Vollendung des Werks Friedrichs des Großen, den Sieg des

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/103>, abgerufen am 25.07.2024.