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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Der deutsche Buchhandel und seine Beurteiler

Im Begriff, diese Besprechung zu schließen, kommt mir die interessante
Arbeit von Professor Dr. Gustav Cohn (Göttingen) zu, die er in Nummer 607
(1903) und Nummer 13 (1904) des "Tages" unter dem Titel "Das Deutsche
Buchhandels-Kartell" veröffentlicht hat. Bei der Klarheit, mit der dieser Forscher
das Problem behandelt, sei es mir erlaubt, diesen Aufsatz kurz zu charakterisieren.
Cohn stellt fest, daß es zweierlei Organisationen der Wirtschaft gebe, die Kon¬
kurrenz und die obrigkeitliche Ordnung. Da die letzte trotz den Bestrebungen
der jungen Volkswirtschaftslehre, sie ins Mittelalter zu verweisen, mit zu starken
Anforderungen belastet worden war, glaubte man, bei der Annahme der Kon¬
kurrenz um so mehr Verlaß zu finden. Aber hier zeigt sich die Erscheinung,
daß sich die Konkurrenz in ihr Gegenteil auflöst, in die Koalition, in das
Kartell, das Syndikat, Trust. Den Konsumenten wurde Schutz zugesichert, indem
ihnen gesagt wird, das Interesse der Konsumenten harmoniere mit dem In¬
teresse der Produzenten. Die Konsumenten erlauben sich diese Interessenhar-
monie zu bezweifeln und geben diesem Zweifel praktischen Ausdruck durch Ver¬
suche von Gegenvrganisationen. Solche Gegenorganisationen gelingen oder
gelingen nicht, je nachdem. Das ganze Konsumvereinswesen ist so ein Versuch.
Bei Waren für deu Haushnltbedarf ist eine solche Gegenorganisation so leicht
zu bewerkstelligen, weil die Konsumenten die Möglichkeit haben, sich durch ihren
Verein die Waren aus dem Großhandel zu beschaffen, und es ist bezeichnend,
daß die Interessenten der andern Seite versuchen, die Hilfe der Gesetzgebung
gegen die Konsumvereine anzurufen.

"Das Buchhandelskartell ist ein Kartell des Detailhandels," sagt Cohn,
und er negiert damit die bisherige Bedeutung des Worts "Kartell," da bis jetzt
immer nur eine Vereinigung von Produzenten zur Regulierung der Produktion
und der Preise so genannt wurde. Aber auch so ist die Bedeutung der lmch-
händlerischcn Vereinigung nicht erfaßt. Sie ist nicht nur eine Vereinigung des
Detailhandels, vielmehr eine Vereinigung der Produzenten mit dem Detail¬
handel nicht zum Zwecke der Regulierung der Produktion, Anpassung der Pro¬
duktion an den Bedarf und Regulierung der Preise nach dem Bedarf, sondern
nur zur Aufrechterhaltung des Ladenpreises, zur Erhaltung eines kaufkräftigen
und zahlungsfähigen Detaillistenstandes, der auch imstande sein soll, die Ver-
triebsarbcit für noch nicht eiugefiihrte Werke sachgemäß zu übernehmen. Dies
spricht auch Cohn aus und betont, daß diese Absichten mit den Ideen der
Mittelstandsbewegung zusammenfallen, "nur daß sie hier auf eigentümlich
günstigem Boden ihre Ziele verwirklichen kann ..." Das Interesse der Kon¬
sumenten, die nicht geneigt sind, der Versicherung zu glauben, daß ihr Interesse
mit dem der Produzenten und der Händler parallel laufe, hat die Gegcn-
organisation geschaffen, die sich als "Akademischer Schutzverein" aufgetan hat.
"Die Zeit wird lehren, welchen Erfolg der Akademische Schutzverein erreichen
kann. Ob es ihm vergönnt sein wird, eine gleich starke Macht zu entfalten,
ist zweifelhaft. Der lebhafte Ton, mit dem seine Entstehung eingeleitet worden,
deutet vielleicht, wie öfters, nicht aus starke Taten, die der starken Worte nicht
bedürfen. Ob die Preise der deutschen Bücher viel teurer sind als früher,
teurer als gleiche Bücher der ausländischen Literatur, ist. . . noch nicht erwiesen.


Der deutsche Buchhandel und seine Beurteiler

Im Begriff, diese Besprechung zu schließen, kommt mir die interessante
Arbeit von Professor Dr. Gustav Cohn (Göttingen) zu, die er in Nummer 607
(1903) und Nummer 13 (1904) des „Tages" unter dem Titel „Das Deutsche
Buchhandels-Kartell" veröffentlicht hat. Bei der Klarheit, mit der dieser Forscher
das Problem behandelt, sei es mir erlaubt, diesen Aufsatz kurz zu charakterisieren.
Cohn stellt fest, daß es zweierlei Organisationen der Wirtschaft gebe, die Kon¬
kurrenz und die obrigkeitliche Ordnung. Da die letzte trotz den Bestrebungen
der jungen Volkswirtschaftslehre, sie ins Mittelalter zu verweisen, mit zu starken
Anforderungen belastet worden war, glaubte man, bei der Annahme der Kon¬
kurrenz um so mehr Verlaß zu finden. Aber hier zeigt sich die Erscheinung,
daß sich die Konkurrenz in ihr Gegenteil auflöst, in die Koalition, in das
Kartell, das Syndikat, Trust. Den Konsumenten wurde Schutz zugesichert, indem
ihnen gesagt wird, das Interesse der Konsumenten harmoniere mit dem In¬
teresse der Produzenten. Die Konsumenten erlauben sich diese Interessenhar-
monie zu bezweifeln und geben diesem Zweifel praktischen Ausdruck durch Ver¬
suche von Gegenvrganisationen. Solche Gegenorganisationen gelingen oder
gelingen nicht, je nachdem. Das ganze Konsumvereinswesen ist so ein Versuch.
Bei Waren für deu Haushnltbedarf ist eine solche Gegenorganisation so leicht
zu bewerkstelligen, weil die Konsumenten die Möglichkeit haben, sich durch ihren
Verein die Waren aus dem Großhandel zu beschaffen, und es ist bezeichnend,
daß die Interessenten der andern Seite versuchen, die Hilfe der Gesetzgebung
gegen die Konsumvereine anzurufen.

„Das Buchhandelskartell ist ein Kartell des Detailhandels," sagt Cohn,
und er negiert damit die bisherige Bedeutung des Worts „Kartell," da bis jetzt
immer nur eine Vereinigung von Produzenten zur Regulierung der Produktion
und der Preise so genannt wurde. Aber auch so ist die Bedeutung der lmch-
händlerischcn Vereinigung nicht erfaßt. Sie ist nicht nur eine Vereinigung des
Detailhandels, vielmehr eine Vereinigung der Produzenten mit dem Detail¬
handel nicht zum Zwecke der Regulierung der Produktion, Anpassung der Pro¬
duktion an den Bedarf und Regulierung der Preise nach dem Bedarf, sondern
nur zur Aufrechterhaltung des Ladenpreises, zur Erhaltung eines kaufkräftigen
und zahlungsfähigen Detaillistenstandes, der auch imstande sein soll, die Ver-
triebsarbcit für noch nicht eiugefiihrte Werke sachgemäß zu übernehmen. Dies
spricht auch Cohn aus und betont, daß diese Absichten mit den Ideen der
Mittelstandsbewegung zusammenfallen, „nur daß sie hier auf eigentümlich
günstigem Boden ihre Ziele verwirklichen kann ..." Das Interesse der Kon¬
sumenten, die nicht geneigt sind, der Versicherung zu glauben, daß ihr Interesse
mit dem der Produzenten und der Händler parallel laufe, hat die Gegcn-
organisation geschaffen, die sich als „Akademischer Schutzverein" aufgetan hat.
„Die Zeit wird lehren, welchen Erfolg der Akademische Schutzverein erreichen
kann. Ob es ihm vergönnt sein wird, eine gleich starke Macht zu entfalten,
ist zweifelhaft. Der lebhafte Ton, mit dem seine Entstehung eingeleitet worden,
deutet vielleicht, wie öfters, nicht aus starke Taten, die der starken Worte nicht
bedürfen. Ob die Preise der deutschen Bücher viel teurer sind als früher,
teurer als gleiche Bücher der ausländischen Literatur, ist. . . noch nicht erwiesen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/100>, abgerufen am 25.07.2024.