Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Dante in der konfessionellen Polemik

Wesen ist, das war in den Tagen des Interims Matthias Flacius für die
Niedersachsen. Das Feuer dieser heißen Seele loderte damals in einer schönen,
großen Flamme. Die Jahre, in denen er aus seiner Druckerei zu Magdeburg
seine Brandschriften in das deutsche Volk hinaufschleuderte, waren die glück-
lichsten seines Lebens. Aber auch zu einer Schriftstellern großen Stils, die
sich auf weiter und tiefer Grundlage aufbaut, hat Matthias Flacius in jenen
aufgeregten Tagen die Lust und den Mut gefunden. Die Not der wilden
Zeit öffnete ihm die Augen für die Bedürfnisse der Partei, für die er sein
Leben und seine Seele eingesetzt hatte. Am 7. März 1553 schreibt er an den
Prediger Hartmann Beyer in Frankfurt am Main: ..Ich gehe mit einem
großen Plane um, mit einem Plane, der freilich weit über meine Kraft reicht,
der aber, wenn er ausgeführt würde, der Kirche außerordentlichen Nutzen
bringen könnte. Zuerst wünsche ich ein Verzeichnis aller der Männer zu
schreiben, die vor Martin Luther mit Wort und Schrift wider den Papst und
seine Irrtümer gekümpft haben. Ferner hege ich die Absicht, eine Kirchen¬
geschichte zu schreiben, in der nach der Zeitfolge dargelegt würde, wie die
wahre Kirche und ihre Religion von ihrer ursprünglichen Reinheit allmählich
auf Abwege geriet, wie sie zuweilen durch einige wahrhaft fromme Männer
Ivieder hergestellt wurde, wie so das Licht der Wahrheit bald Heller strahlte,
bald wieder verdunkelt wurde, bis endlich zu diesen unsern Zeiten, da die
Wahrheit fast völlig vernichtet schien, durch Gottes unermeßliche Wohltat die
wahre Religion in ihrer Reinheit wieder hergestellt worden ist."

Aus demselben Briefe um Beyer erfahren wir, daß Flacius seit geraumer
Zeit durch andre Hände Material für beide Werke sammeln ließ. Beyer war
von ihm gebeten worden, auf der Frankfurter Messe die Lyoner Kaufleute
nach Waldensischen Schriften auszufragen. Der Buchdrucker und Buchhändler
Oporinus in Basel bekommt einen ähnlichen Auftrag. Einen gewandten
Agenten gewann Flacius in dem Humanisten Markus Wagner aus Freinmr.
Dieser durchsuchte die Bibliotheken in Deutschland und Dänemark; er verfuhr
hierbei nach Regeln, die ihm Flacius aufgestellt hatte. Viele einflußreiche Ge¬
lehrte, aber auch reiche Patrizier und einige Reichsfürsten unterstützten das
Unternehmen. Pfalzgraf Ottheinrich brachte der Arbeit volles Verständnis ent¬
gegen und förderte sie muss wirksamste. Er öffnete nicht nur seine eignen
reichen Bücherschätze, er beauftragte auch seine Bücheragenten, Quellcnmaterial
für Flacius anzukaufen, und öffnete dem genannten Markus Wagner durch
seine Empfehlungen so manche Bibliothekstür, durch die der Agent sonst nicht
hätte eintreten können. Diese Nachforschung geschah in tiefer Verschwiegenheit.
Nur die Eingeweihten kannten den Zweck. Hier und dort hatten die Päpst¬
lichen Verdacht geschöpft. Es gelang aber, diesen Verdacht zu zerstreuen,
indem man die harmlose Miene des Bibliophilen vor der Welt aufsetzte. So
haben auch die Bibliotheken Karls des Fünften und die Bücherschütze in den
Abteien und in den deutschen Bischofssitzen ihr gutes Teil beitragen müssen.
Es war wie eine weitverzweigte wissenschaftliche Verschwörung. Matthias
Flacius war die Seele des Ganzen. Er hatte alle Fäden in der Hand und
lenkte sie nach allen Richtungen hin. So strömte eine Fülle von Material in


Dante in der konfessionellen Polemik

Wesen ist, das war in den Tagen des Interims Matthias Flacius für die
Niedersachsen. Das Feuer dieser heißen Seele loderte damals in einer schönen,
großen Flamme. Die Jahre, in denen er aus seiner Druckerei zu Magdeburg
seine Brandschriften in das deutsche Volk hinaufschleuderte, waren die glück-
lichsten seines Lebens. Aber auch zu einer Schriftstellern großen Stils, die
sich auf weiter und tiefer Grundlage aufbaut, hat Matthias Flacius in jenen
aufgeregten Tagen die Lust und den Mut gefunden. Die Not der wilden
Zeit öffnete ihm die Augen für die Bedürfnisse der Partei, für die er sein
Leben und seine Seele eingesetzt hatte. Am 7. März 1553 schreibt er an den
Prediger Hartmann Beyer in Frankfurt am Main: ..Ich gehe mit einem
großen Plane um, mit einem Plane, der freilich weit über meine Kraft reicht,
der aber, wenn er ausgeführt würde, der Kirche außerordentlichen Nutzen
bringen könnte. Zuerst wünsche ich ein Verzeichnis aller der Männer zu
schreiben, die vor Martin Luther mit Wort und Schrift wider den Papst und
seine Irrtümer gekümpft haben. Ferner hege ich die Absicht, eine Kirchen¬
geschichte zu schreiben, in der nach der Zeitfolge dargelegt würde, wie die
wahre Kirche und ihre Religion von ihrer ursprünglichen Reinheit allmählich
auf Abwege geriet, wie sie zuweilen durch einige wahrhaft fromme Männer
Ivieder hergestellt wurde, wie so das Licht der Wahrheit bald Heller strahlte,
bald wieder verdunkelt wurde, bis endlich zu diesen unsern Zeiten, da die
Wahrheit fast völlig vernichtet schien, durch Gottes unermeßliche Wohltat die
wahre Religion in ihrer Reinheit wieder hergestellt worden ist."

Aus demselben Briefe um Beyer erfahren wir, daß Flacius seit geraumer
Zeit durch andre Hände Material für beide Werke sammeln ließ. Beyer war
von ihm gebeten worden, auf der Frankfurter Messe die Lyoner Kaufleute
nach Waldensischen Schriften auszufragen. Der Buchdrucker und Buchhändler
Oporinus in Basel bekommt einen ähnlichen Auftrag. Einen gewandten
Agenten gewann Flacius in dem Humanisten Markus Wagner aus Freinmr.
Dieser durchsuchte die Bibliotheken in Deutschland und Dänemark; er verfuhr
hierbei nach Regeln, die ihm Flacius aufgestellt hatte. Viele einflußreiche Ge¬
lehrte, aber auch reiche Patrizier und einige Reichsfürsten unterstützten das
Unternehmen. Pfalzgraf Ottheinrich brachte der Arbeit volles Verständnis ent¬
gegen und förderte sie muss wirksamste. Er öffnete nicht nur seine eignen
reichen Bücherschätze, er beauftragte auch seine Bücheragenten, Quellcnmaterial
für Flacius anzukaufen, und öffnete dem genannten Markus Wagner durch
seine Empfehlungen so manche Bibliothekstür, durch die der Agent sonst nicht
hätte eintreten können. Diese Nachforschung geschah in tiefer Verschwiegenheit.
Nur die Eingeweihten kannten den Zweck. Hier und dort hatten die Päpst¬
lichen Verdacht geschöpft. Es gelang aber, diesen Verdacht zu zerstreuen,
indem man die harmlose Miene des Bibliophilen vor der Welt aufsetzte. So
haben auch die Bibliotheken Karls des Fünften und die Bücherschütze in den
Abteien und in den deutschen Bischofssitzen ihr gutes Teil beitragen müssen.
Es war wie eine weitverzweigte wissenschaftliche Verschwörung. Matthias
Flacius war die Seele des Ganzen. Er hatte alle Fäden in der Hand und
lenkte sie nach allen Richtungen hin. So strömte eine Fülle von Material in


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0097" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/292894"/>
          <fw type="header" place="top"> Dante in der konfessionellen Polemik</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_398" prev="#ID_397"> Wesen ist, das war in den Tagen des Interims Matthias Flacius für die<lb/>
Niedersachsen. Das Feuer dieser heißen Seele loderte damals in einer schönen,<lb/>
großen Flamme. Die Jahre, in denen er aus seiner Druckerei zu Magdeburg<lb/>
seine Brandschriften in das deutsche Volk hinaufschleuderte, waren die glück-<lb/>
lichsten seines Lebens. Aber auch zu einer Schriftstellern großen Stils, die<lb/>
sich auf weiter und tiefer Grundlage aufbaut, hat Matthias Flacius in jenen<lb/>
aufgeregten Tagen die Lust und den Mut gefunden.  Die Not der wilden<lb/>
Zeit öffnete ihm die Augen für die Bedürfnisse der Partei, für die er sein<lb/>
Leben und seine Seele eingesetzt hatte. Am 7. März 1553 schreibt er an den<lb/>
Prediger Hartmann Beyer in Frankfurt am Main: ..Ich gehe mit einem<lb/>
großen Plane um, mit einem Plane, der freilich weit über meine Kraft reicht,<lb/>
der aber, wenn er ausgeführt würde, der Kirche außerordentlichen Nutzen<lb/>
bringen könnte.  Zuerst wünsche ich ein Verzeichnis aller der Männer zu<lb/>
schreiben, die vor Martin Luther mit Wort und Schrift wider den Papst und<lb/>
seine Irrtümer gekümpft haben.  Ferner hege ich die Absicht, eine Kirchen¬<lb/>
geschichte zu schreiben, in der nach der Zeitfolge dargelegt würde, wie die<lb/>
wahre Kirche und ihre Religion von ihrer ursprünglichen Reinheit allmählich<lb/>
auf Abwege geriet, wie sie zuweilen durch einige wahrhaft fromme Männer<lb/>
Ivieder hergestellt wurde, wie so das Licht der Wahrheit bald Heller strahlte,<lb/>
bald wieder verdunkelt wurde, bis endlich zu diesen unsern Zeiten, da die<lb/>
Wahrheit fast völlig vernichtet schien, durch Gottes unermeßliche Wohltat die<lb/>
wahre Religion in ihrer Reinheit wieder hergestellt worden ist."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_399" next="#ID_400"> Aus demselben Briefe um Beyer erfahren wir, daß Flacius seit geraumer<lb/>
Zeit durch andre Hände Material für beide Werke sammeln ließ. Beyer war<lb/>
von ihm gebeten worden, auf der Frankfurter Messe die Lyoner Kaufleute<lb/>
nach Waldensischen Schriften auszufragen. Der Buchdrucker und Buchhändler<lb/>
Oporinus in Basel bekommt einen ähnlichen Auftrag. Einen gewandten<lb/>
Agenten gewann Flacius in dem Humanisten Markus Wagner aus Freinmr.<lb/>
Dieser durchsuchte die Bibliotheken in Deutschland und Dänemark; er verfuhr<lb/>
hierbei nach Regeln, die ihm Flacius aufgestellt hatte. Viele einflußreiche Ge¬<lb/>
lehrte, aber auch reiche Patrizier und einige Reichsfürsten unterstützten das<lb/>
Unternehmen. Pfalzgraf Ottheinrich brachte der Arbeit volles Verständnis ent¬<lb/>
gegen und förderte sie muss wirksamste. Er öffnete nicht nur seine eignen<lb/>
reichen Bücherschätze, er beauftragte auch seine Bücheragenten, Quellcnmaterial<lb/>
für Flacius anzukaufen, und öffnete dem genannten Markus Wagner durch<lb/>
seine Empfehlungen so manche Bibliothekstür, durch die der Agent sonst nicht<lb/>
hätte eintreten können. Diese Nachforschung geschah in tiefer Verschwiegenheit.<lb/>
Nur die Eingeweihten kannten den Zweck. Hier und dort hatten die Päpst¬<lb/>
lichen Verdacht geschöpft. Es gelang aber, diesen Verdacht zu zerstreuen,<lb/>
indem man die harmlose Miene des Bibliophilen vor der Welt aufsetzte. So<lb/>
haben auch die Bibliotheken Karls des Fünften und die Bücherschütze in den<lb/>
Abteien und in den deutschen Bischofssitzen ihr gutes Teil beitragen müssen.<lb/>
Es war wie eine weitverzweigte wissenschaftliche Verschwörung. Matthias<lb/>
Flacius war die Seele des Ganzen. Er hatte alle Fäden in der Hand und<lb/>
lenkte sie nach allen Richtungen hin. So strömte eine Fülle von Material in</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0097] Dante in der konfessionellen Polemik Wesen ist, das war in den Tagen des Interims Matthias Flacius für die Niedersachsen. Das Feuer dieser heißen Seele loderte damals in einer schönen, großen Flamme. Die Jahre, in denen er aus seiner Druckerei zu Magdeburg seine Brandschriften in das deutsche Volk hinaufschleuderte, waren die glück- lichsten seines Lebens. Aber auch zu einer Schriftstellern großen Stils, die sich auf weiter und tiefer Grundlage aufbaut, hat Matthias Flacius in jenen aufgeregten Tagen die Lust und den Mut gefunden. Die Not der wilden Zeit öffnete ihm die Augen für die Bedürfnisse der Partei, für die er sein Leben und seine Seele eingesetzt hatte. Am 7. März 1553 schreibt er an den Prediger Hartmann Beyer in Frankfurt am Main: ..Ich gehe mit einem großen Plane um, mit einem Plane, der freilich weit über meine Kraft reicht, der aber, wenn er ausgeführt würde, der Kirche außerordentlichen Nutzen bringen könnte. Zuerst wünsche ich ein Verzeichnis aller der Männer zu schreiben, die vor Martin Luther mit Wort und Schrift wider den Papst und seine Irrtümer gekümpft haben. Ferner hege ich die Absicht, eine Kirchen¬ geschichte zu schreiben, in der nach der Zeitfolge dargelegt würde, wie die wahre Kirche und ihre Religion von ihrer ursprünglichen Reinheit allmählich auf Abwege geriet, wie sie zuweilen durch einige wahrhaft fromme Männer Ivieder hergestellt wurde, wie so das Licht der Wahrheit bald Heller strahlte, bald wieder verdunkelt wurde, bis endlich zu diesen unsern Zeiten, da die Wahrheit fast völlig vernichtet schien, durch Gottes unermeßliche Wohltat die wahre Religion in ihrer Reinheit wieder hergestellt worden ist." Aus demselben Briefe um Beyer erfahren wir, daß Flacius seit geraumer Zeit durch andre Hände Material für beide Werke sammeln ließ. Beyer war von ihm gebeten worden, auf der Frankfurter Messe die Lyoner Kaufleute nach Waldensischen Schriften auszufragen. Der Buchdrucker und Buchhändler Oporinus in Basel bekommt einen ähnlichen Auftrag. Einen gewandten Agenten gewann Flacius in dem Humanisten Markus Wagner aus Freinmr. Dieser durchsuchte die Bibliotheken in Deutschland und Dänemark; er verfuhr hierbei nach Regeln, die ihm Flacius aufgestellt hatte. Viele einflußreiche Ge¬ lehrte, aber auch reiche Patrizier und einige Reichsfürsten unterstützten das Unternehmen. Pfalzgraf Ottheinrich brachte der Arbeit volles Verständnis ent¬ gegen und förderte sie muss wirksamste. Er öffnete nicht nur seine eignen reichen Bücherschätze, er beauftragte auch seine Bücheragenten, Quellcnmaterial für Flacius anzukaufen, und öffnete dem genannten Markus Wagner durch seine Empfehlungen so manche Bibliothekstür, durch die der Agent sonst nicht hätte eintreten können. Diese Nachforschung geschah in tiefer Verschwiegenheit. Nur die Eingeweihten kannten den Zweck. Hier und dort hatten die Päpst¬ lichen Verdacht geschöpft. Es gelang aber, diesen Verdacht zu zerstreuen, indem man die harmlose Miene des Bibliophilen vor der Welt aufsetzte. So haben auch die Bibliotheken Karls des Fünften und die Bücherschütze in den Abteien und in den deutschen Bischofssitzen ihr gutes Teil beitragen müssen. Es war wie eine weitverzweigte wissenschaftliche Verschwörung. Matthias Flacius war die Seele des Ganzen. Er hatte alle Fäden in der Hand und lenkte sie nach allen Richtungen hin. So strömte eine Fülle von Material in

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/97
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/97>, abgerufen am 23.07.2024.