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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Der Fürstentag zu Erfurt im Jahre ^308

Über Europa, wie sie zu Tilsit schon entworfen worden war, genauer geregelt
worden. Es wurde von neuem das engste Einverständnis zwischen beiden
Teilen festgesetzt. Alle Unterhandlungen, alle Vorschlage sollten nur gemeinsam
erörtert werden. In Krieg und Frieden unzertrennlich verbunden, versprachen
sich beide Mächte, den Kampf mit ihrem gemeinsamen Feinde England mit
aller Kraft fortzusetzen, wenn das Londoner Kabinett auf die ihm unter¬
breiteten Friedensvorschläge (Anerkennung Finnlands, sowie der Moldau und
der Walachei als integrierender Bestandteile des russischen Kaiserreichs; An¬
erkennung der neuen von Frankreich begründeten Verhältnisse und Zustände
in Spanien) ablehnend antworten sollte. Beide Kaiser verpflichteten sich, mit
England keinen Frieden zu schließen und sich in keine Unterhandlungen ein¬
zulassen, außer mit beiderseitigen Einverständnis. Rußland sollte zunächst ver¬
suchen, durch friedliche Unterhandlung die Abtretung der Moldau und der
Walachei bei der türkischen Regierung durchzusetzen. Buche die Verhandlung
mit der Türkei ohne Resultat, und käme es zu kriegerischer Entscheidung, so
sollte Rußland den Kampf allein ausfechten, Frankreichs Teilnahme beschränkte
sich darauf, "seine guten Dienste bei der ottomanischen Pforte anzuwenden."
Nur für den Fall, daß Österreich oder irgend eine andre Macht der Türkei
Hilfe leisten würde, verpflichtete sich Frankreich, sofort mit Rußland gemeinsame
Sache zu machen. Ebenso verpflichtete sich Rußland, bei einer Kriegserklärung
Österreichs an Frankreich die Sache Frankreichs zu seiner eignen zu machen.
Im übrigen verpflichteten sich beide kontrahierenden Parteien, die Integrität
aller andern Besitzungen des ottomanischen Reichs in ihrer ganzen Ausdehnung
aufrecht zu erhalten. Was Preußen betraf, so blieb es -- abgesehen von einer
Verminderung der Kontribution -- bei den drückenden Friedensbedingungen.

Für Erfurt bestimmte Napoleon auf die ihm überreichte Bittschrift hin
die Summe von 50000 Franken zur Bestreitung der Einquartieruugskosteu
und 12000 Franken für die Armen der Stadt. Auch verfügte er durch ein
besondres Reskript, daß alle Rückstände der Pensionen für jetzt und in der
Zukunft bezahlt werden sollten. Dieses wurde allen Pensionären durch ein
eignes Schreiben des Generalintendanten Daru bekannt gemacht. In einem
andern Schreiben wurde dem Erfurter Magistrat später mitgeteilt, daß die
Erhaltung der "durchmarschierenden" und "liegen bleibenden" Truppen sowie
der Pferde nicht länger der Stadt zur Last fallen, sondern daß solche künftig
aus den dort anzulegenden Kriegsmagazinen verpflegt werden sollten. Außer¬
dem wurde die Stadt befreit von der Wiedererstattung dessen, was in den
Monaten Dezember 1807 und Januar 1808 aus den französischen Magazinen
erhoben worden war. -- Der Universität Erfurt wurde die Summe von
4000 Franken für die nötigsten Bedürfnisse angewiesen.

In den letzten Tagen seines Aufenthalts in Erfurt verhandelte Napoleon
mit dem Fürsten Talleyrand über seine Ehescheidung von Josepyiue, die ihm
keine Kinder geschenkt hatte, und über die Gründung einer Dynastie durch die
Heirat mit einem der ersten regierenden Häuser, und Talleyrand erhielt den
schmierigen und delikaten Auftrag, Kaiser Alexander anzudeuten, daß Napoleon
eine Familienverbindung mit der russischen Dynastie wünsche. Alexander, der


Der Fürstentag zu Erfurt im Jahre ^308

Über Europa, wie sie zu Tilsit schon entworfen worden war, genauer geregelt
worden. Es wurde von neuem das engste Einverständnis zwischen beiden
Teilen festgesetzt. Alle Unterhandlungen, alle Vorschlage sollten nur gemeinsam
erörtert werden. In Krieg und Frieden unzertrennlich verbunden, versprachen
sich beide Mächte, den Kampf mit ihrem gemeinsamen Feinde England mit
aller Kraft fortzusetzen, wenn das Londoner Kabinett auf die ihm unter¬
breiteten Friedensvorschläge (Anerkennung Finnlands, sowie der Moldau und
der Walachei als integrierender Bestandteile des russischen Kaiserreichs; An¬
erkennung der neuen von Frankreich begründeten Verhältnisse und Zustände
in Spanien) ablehnend antworten sollte. Beide Kaiser verpflichteten sich, mit
England keinen Frieden zu schließen und sich in keine Unterhandlungen ein¬
zulassen, außer mit beiderseitigen Einverständnis. Rußland sollte zunächst ver¬
suchen, durch friedliche Unterhandlung die Abtretung der Moldau und der
Walachei bei der türkischen Regierung durchzusetzen. Buche die Verhandlung
mit der Türkei ohne Resultat, und käme es zu kriegerischer Entscheidung, so
sollte Rußland den Kampf allein ausfechten, Frankreichs Teilnahme beschränkte
sich darauf, „seine guten Dienste bei der ottomanischen Pforte anzuwenden."
Nur für den Fall, daß Österreich oder irgend eine andre Macht der Türkei
Hilfe leisten würde, verpflichtete sich Frankreich, sofort mit Rußland gemeinsame
Sache zu machen. Ebenso verpflichtete sich Rußland, bei einer Kriegserklärung
Österreichs an Frankreich die Sache Frankreichs zu seiner eignen zu machen.
Im übrigen verpflichteten sich beide kontrahierenden Parteien, die Integrität
aller andern Besitzungen des ottomanischen Reichs in ihrer ganzen Ausdehnung
aufrecht zu erhalten. Was Preußen betraf, so blieb es — abgesehen von einer
Verminderung der Kontribution — bei den drückenden Friedensbedingungen.

Für Erfurt bestimmte Napoleon auf die ihm überreichte Bittschrift hin
die Summe von 50000 Franken zur Bestreitung der Einquartieruugskosteu
und 12000 Franken für die Armen der Stadt. Auch verfügte er durch ein
besondres Reskript, daß alle Rückstände der Pensionen für jetzt und in der
Zukunft bezahlt werden sollten. Dieses wurde allen Pensionären durch ein
eignes Schreiben des Generalintendanten Daru bekannt gemacht. In einem
andern Schreiben wurde dem Erfurter Magistrat später mitgeteilt, daß die
Erhaltung der „durchmarschierenden" und „liegen bleibenden" Truppen sowie
der Pferde nicht länger der Stadt zur Last fallen, sondern daß solche künftig
aus den dort anzulegenden Kriegsmagazinen verpflegt werden sollten. Außer¬
dem wurde die Stadt befreit von der Wiedererstattung dessen, was in den
Monaten Dezember 1807 und Januar 1808 aus den französischen Magazinen
erhoben worden war. — Der Universität Erfurt wurde die Summe von
4000 Franken für die nötigsten Bedürfnisse angewiesen.

In den letzten Tagen seines Aufenthalts in Erfurt verhandelte Napoleon
mit dem Fürsten Talleyrand über seine Ehescheidung von Josepyiue, die ihm
keine Kinder geschenkt hatte, und über die Gründung einer Dynastie durch die
Heirat mit einem der ersten regierenden Häuser, und Talleyrand erhielt den
schmierigen und delikaten Auftrag, Kaiser Alexander anzudeuten, daß Napoleon
eine Familienverbindung mit der russischen Dynastie wünsche. Alexander, der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/92>, abgerufen am 25.08.2024.