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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Der Fürstentag zu Erfurt im Jahre ^803

Ihr habt Trauerspiele geschrieben." Ich antwortete das Notwendigste. Hier
nahm Daru das Wort . . . und fügte hinzu, daß ich auch aus dem Französischen
übersetzt habe, und zwar Voltaires Mahomet. Der Kaiser versetzte: "Es ist
kein gutes Stück" und legte sehr umstündlich auseinander, wie unschicklich es
sei, daß der Weltüberwinder von sich selbst eine so ungünstige Schilderung
mache. Er wandte sodann das Gespräch auf den Werther, den er durch und
durch mochte studiert haben. Nach verschiednen, ganz richtigen Bemerkungen
bezeichnete er eine gewisse Stelle und sagte: "Warum habt Ihr das getan?
es ist nicht naturgemäß," welches er weitläufig und vollkommen richtig aus¬
einandersetzte. Ich hörte ihm mit heiterm Gesichte zu und antwortete mit
einem vergnügten Lächeln: daß ich zwar nicht wisse, ob mir irgend jemand
denselben Vorwurf gemacht habe; aber ich finde ihn ganz richtig und gestehe,
daß an dieser Stelle etwas Unwahres nachzuweisen sei. Allein, setzte ich hinzu,
es wäre dem Dichter vielleicht zu verzeihen, wenn er sich eines nicht leicht zu
entdeckenden Kunstgriffs bediene, um gewisse Wirkungen hervorzubringen, die
er auf einem einfachen, natürlichen Wege nicht hätte erreichen können. Der
Kaiser schien damit zufrieden, kehrte zum Drama zurück und machte sehr be¬
deutende Bemerkungen, wie einer, der die tragische Bühne mit der größten
Aufmerksamkeit gleich einem Kriminalrichter betrachtet, und dabei das Ab¬
weichen des französischen Theaters von Natur und Wahrheit sehr tief empfunden
hatte. So kam er auch auf die Schicksalsstücke mit Mißbilligung. Sie Hütten
einer dunklern Zeit angehört: "Was, sagte er, will man jetzt mit dem Schicksal?
Die Politik ist das Schicksal." Er wandte sich sodann wieder zu Daru und
sprach mit ihm über die großen Kvntributivnsangelegenheiten; ich trat etwas
zurück und kam gerade an den Erker zu stehn, in dem ich vor mehr als dreißig
Jahren zwischen manchen frohen auch manche trübe Stunden verlebt. . . . Der
Kaiser stand auf, ging auf mich los und schnitt mich durch eine Art Manöver
von den übrigen Gliedern der Reihe ab, in der ich stand. Indem er jenen
den Rücken zukehrte und mit gemäßigter Stimme zu mir sprach, fragte er:
ob ich verheiratet sei, Kinder habe? und was sonst persönliches zu interessieren
pflegt. Ebenso auch über meine Verhältnisse zu dem fürstlichen Hause, nach
Herzogin Amalia, dem Fürsten, der Fürstin und sonst; ich antwortete ihm
auf eine natürliche Weise. Er schien zufrieden und übersetzte sichs in seine
Sprache, nur auf eine etwas entschiednere Art, als ich mich hatte ausdrücke"
können. Dabei muß ich überhaupt bemerken, daß ich im ganzen Gespräch die
Mannigfaltigkeit seiner Bcifnllsünßerung zu bewundern hatte; denn selten
hörte er unbeweglich zu, entweder er nickte nachdenklich mit dem Kopfe oder
sagte oui oder o'sse biön oder dergleichen; auch darf ich nicht vergessen zu
bemerken, daß, wenn er ausgesprochen hatte, er gewöhnlich hinzufügte: Hu'on
alle Ur. 6"t? Und so nahm ich Gelegenheit, bei den" Kammerherrn dnrch
eine Gebärde anzufragen, ob ich mich beurlauben könne? die er bejahend er¬
widerte, und ich daun ohne weiteres meinen Abschied nahm."

Gegen schlichte Bürger war Napoleon überaus herablassend. Er entließ
niemand ohne irgend ein Zeichen seines Wohlwollens. Als er einmal an
der Spitze seines zahlreichen Gefolges nach der Wohnung Alexanders in


Der Fürstentag zu Erfurt im Jahre ^803

Ihr habt Trauerspiele geschrieben.« Ich antwortete das Notwendigste. Hier
nahm Daru das Wort . . . und fügte hinzu, daß ich auch aus dem Französischen
übersetzt habe, und zwar Voltaires Mahomet. Der Kaiser versetzte: »Es ist
kein gutes Stück« und legte sehr umstündlich auseinander, wie unschicklich es
sei, daß der Weltüberwinder von sich selbst eine so ungünstige Schilderung
mache. Er wandte sodann das Gespräch auf den Werther, den er durch und
durch mochte studiert haben. Nach verschiednen, ganz richtigen Bemerkungen
bezeichnete er eine gewisse Stelle und sagte: »Warum habt Ihr das getan?
es ist nicht naturgemäß,« welches er weitläufig und vollkommen richtig aus¬
einandersetzte. Ich hörte ihm mit heiterm Gesichte zu und antwortete mit
einem vergnügten Lächeln: daß ich zwar nicht wisse, ob mir irgend jemand
denselben Vorwurf gemacht habe; aber ich finde ihn ganz richtig und gestehe,
daß an dieser Stelle etwas Unwahres nachzuweisen sei. Allein, setzte ich hinzu,
es wäre dem Dichter vielleicht zu verzeihen, wenn er sich eines nicht leicht zu
entdeckenden Kunstgriffs bediene, um gewisse Wirkungen hervorzubringen, die
er auf einem einfachen, natürlichen Wege nicht hätte erreichen können. Der
Kaiser schien damit zufrieden, kehrte zum Drama zurück und machte sehr be¬
deutende Bemerkungen, wie einer, der die tragische Bühne mit der größten
Aufmerksamkeit gleich einem Kriminalrichter betrachtet, und dabei das Ab¬
weichen des französischen Theaters von Natur und Wahrheit sehr tief empfunden
hatte. So kam er auch auf die Schicksalsstücke mit Mißbilligung. Sie Hütten
einer dunklern Zeit angehört: »Was, sagte er, will man jetzt mit dem Schicksal?
Die Politik ist das Schicksal.« Er wandte sich sodann wieder zu Daru und
sprach mit ihm über die großen Kvntributivnsangelegenheiten; ich trat etwas
zurück und kam gerade an den Erker zu stehn, in dem ich vor mehr als dreißig
Jahren zwischen manchen frohen auch manche trübe Stunden verlebt. . . . Der
Kaiser stand auf, ging auf mich los und schnitt mich durch eine Art Manöver
von den übrigen Gliedern der Reihe ab, in der ich stand. Indem er jenen
den Rücken zukehrte und mit gemäßigter Stimme zu mir sprach, fragte er:
ob ich verheiratet sei, Kinder habe? und was sonst persönliches zu interessieren
pflegt. Ebenso auch über meine Verhältnisse zu dem fürstlichen Hause, nach
Herzogin Amalia, dem Fürsten, der Fürstin und sonst; ich antwortete ihm
auf eine natürliche Weise. Er schien zufrieden und übersetzte sichs in seine
Sprache, nur auf eine etwas entschiednere Art, als ich mich hatte ausdrücke«
können. Dabei muß ich überhaupt bemerken, daß ich im ganzen Gespräch die
Mannigfaltigkeit seiner Bcifnllsünßerung zu bewundern hatte; denn selten
hörte er unbeweglich zu, entweder er nickte nachdenklich mit dem Kopfe oder
sagte oui oder o'sse biön oder dergleichen; auch darf ich nicht vergessen zu
bemerken, daß, wenn er ausgesprochen hatte, er gewöhnlich hinzufügte: Hu'on
alle Ur. 6«t? Und so nahm ich Gelegenheit, bei den» Kammerherrn dnrch
eine Gebärde anzufragen, ob ich mich beurlauben könne? die er bejahend er¬
widerte, und ich daun ohne weiteres meinen Abschied nahm."

Gegen schlichte Bürger war Napoleon überaus herablassend. Er entließ
niemand ohne irgend ein Zeichen seines Wohlwollens. Als er einmal an
der Spitze seines zahlreichen Gefolges nach der Wohnung Alexanders in


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/88>, abgerufen am 25.08.2024.