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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Der Fürstentag zu Lrfnrt im Jahre i^303

ihn darauf in einen Armsessel. Er wurde nun von einem krampfhaften Zittern
befallen, das aber nach einer Viertelstunde aufhörte; dann kam er wieder zu
sich, sprach mit uns und kleidete sich wieder an, indem er uns die strengste
Verschwiegenheit anempfahl. Eine Stunde später war er schon ans dem Wege
nach Karlsruhe. Auch der englische Feldherr Wolseley berichtet über eine
geheimnisvolle Krankheit, die Napoleons Geisteskräfte in Mitleidenschaft ge¬
zogen habe. Aber die Deutsche Medizinalzeitung erklärt die geheimnisvolle
Krankheit aus der beständigen Aufregung und der unregelmäßigen Lebensweise
Napoleons. (Vergl. Lucas, 1897, S. 35.) Jedenfalls ließ Napoleons Gesund¬
heit schon lange zu wünschen übrig. So behauptet die Frau des Kammer-
Herrn von Remusat, daß das Aufstehn Morgens gewöhnlich eine klägliche und
peinliche Affüre gewesen sei, da Napoleon sehr oft Magcnkrümpfe mit Er¬
brechen gehabt habe. Der Leibarzt des Kaisers Corvisart hat nach sorgfältiger
Untersuchung Napoleons Krankheit auf eine zurückgetretne, schlecht behandelte
Hautkrankheit zurückführen zu müssen geglaubt und behauptet, das Leiden ge¬
hoben zu haben. Aber die erwähnten eigentümlichen Zufälle in Straßbnrg und
Erfurt lassen eher darauf schließen, daß der Kaiser an Epilepsie gelitten habe.
Jedoch ist auch diese Annahme nach zuverlässigen Berichten aus Se. Helena
irrtümlich. Nach or. Andrews ist vielmehr der Schluß auf "chronische Nieren¬
entzündung" gerechtfertigt. --

Nach dem Theater, gegen zehn Uhr nahmen Napoleon und Alexander das
Abendessen ein, und oft begleitete Napoleon dann noch den Zaren in sein
Palais, wo sich beide Kaiser bis nach Mitternacht, nicht selten bis zwei oder
drei Uhr, bei verschlossenen Türen unterhielten. Dann begab sich Napoleon
zurück nach dem Gouvernement, war aber oft Morgens schon um vier oder fünf
Uhr auf den Beinen. Man sah ihn um diese Zeit nicht selten auf dem Platze
vor seiner Wohnung allein, nur vou einem Adjutanten begleitet, auf- und ab-
gehn. Morgeus war Alexander fast täglich bei Napoleon und unterhielt sich
mit ihm sehr vertraulich im Schlafzimmer. Eines Tages betrachtete er auf¬
merksam das Necessaire des französischen Kaisers, ein prachtvoll gearbeitetes
Stück im Werte von 6000 Franken, es schien ihm sehr zu gefallen. Als sich
der Zar entfernt hatte, befahl Napoleon ein ähnliches Necessaire in Paris an¬
zufertigen, das er den: Zaren schenkte. Ein andermal, als Alexander die
Eleganz und Dauerhaftigkeit des Bettes Napoleons bewunderte, wurde am
folgenden Tage auf Befehl Napoleons ein ähnliches Bett in das Zimmer des
russischen Kaisers gebracht, der über diese Aufmerksamkeit sehr erfreut war.
Überhaupt widmete Napoleon keinem Fürsten solche Aufmerksamkeit wie dem
Kaiser Alexander. Er war der einzige Gegenstand eifrigster Sorge. Mit
Schmeicheleien und Artigkeiten sollte der eitle Mann betäubt werden, damit
er nicht fühle, daß er auch jetzt nur gerufen sei, um wohlfeil abgefunden zu
werden.

Der Geringschätzung gegenüber, die Napoleon gegen Deutschlands Fürsten
nicht verleugnete, fällt die Auszeichnung doppelt in die Augen, die er den
Heroen der deutschen Literatur, besonders Goethe und Wieland, bewies. Beiden
wurde das Großkreuz der Ehrenlegion verliehen. -- Am 2. Oktober wurden


Der Fürstentag zu Lrfnrt im Jahre i^303

ihn darauf in einen Armsessel. Er wurde nun von einem krampfhaften Zittern
befallen, das aber nach einer Viertelstunde aufhörte; dann kam er wieder zu
sich, sprach mit uns und kleidete sich wieder an, indem er uns die strengste
Verschwiegenheit anempfahl. Eine Stunde später war er schon ans dem Wege
nach Karlsruhe. Auch der englische Feldherr Wolseley berichtet über eine
geheimnisvolle Krankheit, die Napoleons Geisteskräfte in Mitleidenschaft ge¬
zogen habe. Aber die Deutsche Medizinalzeitung erklärt die geheimnisvolle
Krankheit aus der beständigen Aufregung und der unregelmäßigen Lebensweise
Napoleons. (Vergl. Lucas, 1897, S. 35.) Jedenfalls ließ Napoleons Gesund¬
heit schon lange zu wünschen übrig. So behauptet die Frau des Kammer-
Herrn von Remusat, daß das Aufstehn Morgens gewöhnlich eine klägliche und
peinliche Affüre gewesen sei, da Napoleon sehr oft Magcnkrümpfe mit Er¬
brechen gehabt habe. Der Leibarzt des Kaisers Corvisart hat nach sorgfältiger
Untersuchung Napoleons Krankheit auf eine zurückgetretne, schlecht behandelte
Hautkrankheit zurückführen zu müssen geglaubt und behauptet, das Leiden ge¬
hoben zu haben. Aber die erwähnten eigentümlichen Zufälle in Straßbnrg und
Erfurt lassen eher darauf schließen, daß der Kaiser an Epilepsie gelitten habe.
Jedoch ist auch diese Annahme nach zuverlässigen Berichten aus Se. Helena
irrtümlich. Nach or. Andrews ist vielmehr der Schluß auf „chronische Nieren¬
entzündung" gerechtfertigt. —

Nach dem Theater, gegen zehn Uhr nahmen Napoleon und Alexander das
Abendessen ein, und oft begleitete Napoleon dann noch den Zaren in sein
Palais, wo sich beide Kaiser bis nach Mitternacht, nicht selten bis zwei oder
drei Uhr, bei verschlossenen Türen unterhielten. Dann begab sich Napoleon
zurück nach dem Gouvernement, war aber oft Morgens schon um vier oder fünf
Uhr auf den Beinen. Man sah ihn um diese Zeit nicht selten auf dem Platze
vor seiner Wohnung allein, nur vou einem Adjutanten begleitet, auf- und ab-
gehn. Morgeus war Alexander fast täglich bei Napoleon und unterhielt sich
mit ihm sehr vertraulich im Schlafzimmer. Eines Tages betrachtete er auf¬
merksam das Necessaire des französischen Kaisers, ein prachtvoll gearbeitetes
Stück im Werte von 6000 Franken, es schien ihm sehr zu gefallen. Als sich
der Zar entfernt hatte, befahl Napoleon ein ähnliches Necessaire in Paris an¬
zufertigen, das er den: Zaren schenkte. Ein andermal, als Alexander die
Eleganz und Dauerhaftigkeit des Bettes Napoleons bewunderte, wurde am
folgenden Tage auf Befehl Napoleons ein ähnliches Bett in das Zimmer des
russischen Kaisers gebracht, der über diese Aufmerksamkeit sehr erfreut war.
Überhaupt widmete Napoleon keinem Fürsten solche Aufmerksamkeit wie dem
Kaiser Alexander. Er war der einzige Gegenstand eifrigster Sorge. Mit
Schmeicheleien und Artigkeiten sollte der eitle Mann betäubt werden, damit
er nicht fühle, daß er auch jetzt nur gerufen sei, um wohlfeil abgefunden zu
werden.

Der Geringschätzung gegenüber, die Napoleon gegen Deutschlands Fürsten
nicht verleugnete, fällt die Auszeichnung doppelt in die Augen, die er den
Heroen der deutschen Literatur, besonders Goethe und Wieland, bewies. Beiden
wurde das Großkreuz der Ehrenlegion verliehen. — Am 2. Oktober wurden


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/86>, abgerufen am 25.08.2024.