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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Der Fürstentag zu Erfurt im ^ahre ^308

fernung vom Parterre nahe am Orchester für die Majestäten ein eignes Parkett
Herrichten lassen. Hier saßen nun in der Regel Napoleon. Alexander, der
König von Sachsen,' sowie Großfürst Konstantin. Die andern hohen Fremden,
die Fürsten, Herzöge und Generale nahmen jetzt die Plätze im Parterre ein,
und die Nobellogen wurden den Offizieren und den Fremden überlassen.

Jeden Abend um sechs Uhr wurde das Theater ringsum mit Wachen der
Gardegrenadiere besetzt, und es wurde niemand in das Haus gelassen, der nicht
ein Billett hatte oder zum Personal der Monarchen gehörte. Niemand durfte im
Theater mit Stiefeln und Überrock, jeder mußte in Schuhen, Strümpfen und in
gutem Frack erscheinen. Gegen acht Uhr fuhren die Wagen der hohen Herrschaften,
es waren mehr als fünfzig, am Theater vor. Wenn die Wagen der beiden
Kaiser kamen, wurde dreimal, bei jedem König nur einmal die Trommel gerührt.
Da geschah es denn, daß einmal die Wache, durch das Äußere des Wagens
getäuscht, bei der Ankunft des Königs von Württemberg die dreifache Be¬
grüßung machte, aber der kommandierende Offizier gebot zornig Einhalt mit
mit den Worten: ?g,iss2-vou8, og n'sse an'un roi! Die Kostüme der Schau¬
spieler waren überaus prächtig, die Garderobe wahrhaft kaiserlich. Gold¬
stickereien, sowie die Menge Brillanten waren alle echt. Unter den fünfzehn
Schauspielern war Talma, der überdies in freundschaftlichem Verhältnis zu
Napoleon stand, der verdienteste, unter den Schauspielerinnen Fräulein Duchenois
eine der ersten tragischen Heldinnen ihrer Zeit. Sie leisteten alles, was man
Schönes und Großes von Künstlern von so vorzüglichen Talenten erwarten
konnte. "Beide ließen, so schreibt der "Verfasser von Erfurt in seinem höchsten
Glänze", alle Vorstellung von Größe und Erhabenheit der Kunst weit hinter
sich. Die Feinheit des Spiels, die Wahrheit und das Feuer der Deklamation
ging über alle Beschreibung." Die wichtigsten der fünfzehn Trauerspiele, die
aufgeführt wurden, waren NÄromst, Osclips, ^Ars von Voltaire, Ixnis'oris,
?IMrs und ^näronmaus von Racine, Lang, und I^Sö Hör^oss von Corneille.
Oft erfuhren die Schauspieler erst am Mittag, welche Stücke sie am Abend
darstellen sollten. Beim Eintritt ins Theater, sagt ein Bericht, ebenso beim
Hinausgehn läßt Napoleon dem Kaiser von Rußland und dem König von
Sachsen den Vortritt, und er benimmt sich überhaupt gegen diese Monarchen
sehr galant und mit der äußersten Freundlichkeit. Während der Vorstellung
sitzt Napoleon meist ganz ruhig, seinen Hut zwischen den Knieen und die Hände
in den Hut gelegt. Er scheint aufmerksam zuzuhören und nimmt von Zeit zu
Zeit etwas zu sich, was man für Nüsse oder Mandeln hält." Wahrscheinlich
waren es kleine Pastillen aus einem Gemisch von Lakritzc und Anis, die
Napoleon immer bei sich führte. Masson sagt in seinem Werke: "Napoleon
der Erste zu Hanse." diese Pastillen Hütten den Zweck gehabt, den Mund zu
Parfümieren, und waren zugleich die einzige Näscherei, die sich Napoleon
erlaubte.

Bei der Aufführung des Oöäixö. so erzählt Beyer in seiner Chronik, schien
Napoleon seine Aufmerksamkeit mehr auf das Theaterpublikum als auf das
Stück zu richten, denn er sah sich, seine Füße nachlässig übereinander gelegt,
mit seinem goldnen Perspektive nach allen Seiten um. Bei einer Stelle in


Der Fürstentag zu Erfurt im ^ahre ^308

fernung vom Parterre nahe am Orchester für die Majestäten ein eignes Parkett
Herrichten lassen. Hier saßen nun in der Regel Napoleon. Alexander, der
König von Sachsen,' sowie Großfürst Konstantin. Die andern hohen Fremden,
die Fürsten, Herzöge und Generale nahmen jetzt die Plätze im Parterre ein,
und die Nobellogen wurden den Offizieren und den Fremden überlassen.

Jeden Abend um sechs Uhr wurde das Theater ringsum mit Wachen der
Gardegrenadiere besetzt, und es wurde niemand in das Haus gelassen, der nicht
ein Billett hatte oder zum Personal der Monarchen gehörte. Niemand durfte im
Theater mit Stiefeln und Überrock, jeder mußte in Schuhen, Strümpfen und in
gutem Frack erscheinen. Gegen acht Uhr fuhren die Wagen der hohen Herrschaften,
es waren mehr als fünfzig, am Theater vor. Wenn die Wagen der beiden
Kaiser kamen, wurde dreimal, bei jedem König nur einmal die Trommel gerührt.
Da geschah es denn, daß einmal die Wache, durch das Äußere des Wagens
getäuscht, bei der Ankunft des Königs von Württemberg die dreifache Be¬
grüßung machte, aber der kommandierende Offizier gebot zornig Einhalt mit
mit den Worten: ?g,iss2-vou8, og n'sse an'un roi! Die Kostüme der Schau¬
spieler waren überaus prächtig, die Garderobe wahrhaft kaiserlich. Gold¬
stickereien, sowie die Menge Brillanten waren alle echt. Unter den fünfzehn
Schauspielern war Talma, der überdies in freundschaftlichem Verhältnis zu
Napoleon stand, der verdienteste, unter den Schauspielerinnen Fräulein Duchenois
eine der ersten tragischen Heldinnen ihrer Zeit. Sie leisteten alles, was man
Schönes und Großes von Künstlern von so vorzüglichen Talenten erwarten
konnte. „Beide ließen, so schreibt der »Verfasser von Erfurt in seinem höchsten
Glänze«, alle Vorstellung von Größe und Erhabenheit der Kunst weit hinter
sich. Die Feinheit des Spiels, die Wahrheit und das Feuer der Deklamation
ging über alle Beschreibung." Die wichtigsten der fünfzehn Trauerspiele, die
aufgeführt wurden, waren NÄromst, Osclips, ^Ars von Voltaire, Ixnis'oris,
?IMrs und ^näronmaus von Racine, Lang, und I^Sö Hör^oss von Corneille.
Oft erfuhren die Schauspieler erst am Mittag, welche Stücke sie am Abend
darstellen sollten. Beim Eintritt ins Theater, sagt ein Bericht, ebenso beim
Hinausgehn läßt Napoleon dem Kaiser von Rußland und dem König von
Sachsen den Vortritt, und er benimmt sich überhaupt gegen diese Monarchen
sehr galant und mit der äußersten Freundlichkeit. Während der Vorstellung
sitzt Napoleon meist ganz ruhig, seinen Hut zwischen den Knieen und die Hände
in den Hut gelegt. Er scheint aufmerksam zuzuhören und nimmt von Zeit zu
Zeit etwas zu sich, was man für Nüsse oder Mandeln hält." Wahrscheinlich
waren es kleine Pastillen aus einem Gemisch von Lakritzc und Anis, die
Napoleon immer bei sich führte. Masson sagt in seinem Werke: „Napoleon
der Erste zu Hanse." diese Pastillen Hütten den Zweck gehabt, den Mund zu
Parfümieren, und waren zugleich die einzige Näscherei, die sich Napoleon
erlaubte.

Bei der Aufführung des Oöäixö. so erzählt Beyer in seiner Chronik, schien
Napoleon seine Aufmerksamkeit mehr auf das Theaterpublikum als auf das
Stück zu richten, denn er sah sich, seine Füße nachlässig übereinander gelegt,
mit seinem goldnen Perspektive nach allen Seiten um. Bei einer Stelle in


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[0083] Der Fürstentag zu Erfurt im ^ahre ^308 fernung vom Parterre nahe am Orchester für die Majestäten ein eignes Parkett Herrichten lassen. Hier saßen nun in der Regel Napoleon. Alexander, der König von Sachsen,' sowie Großfürst Konstantin. Die andern hohen Fremden, die Fürsten, Herzöge und Generale nahmen jetzt die Plätze im Parterre ein, und die Nobellogen wurden den Offizieren und den Fremden überlassen. Jeden Abend um sechs Uhr wurde das Theater ringsum mit Wachen der Gardegrenadiere besetzt, und es wurde niemand in das Haus gelassen, der nicht ein Billett hatte oder zum Personal der Monarchen gehörte. Niemand durfte im Theater mit Stiefeln und Überrock, jeder mußte in Schuhen, Strümpfen und in gutem Frack erscheinen. Gegen acht Uhr fuhren die Wagen der hohen Herrschaften, es waren mehr als fünfzig, am Theater vor. Wenn die Wagen der beiden Kaiser kamen, wurde dreimal, bei jedem König nur einmal die Trommel gerührt. Da geschah es denn, daß einmal die Wache, durch das Äußere des Wagens getäuscht, bei der Ankunft des Königs von Württemberg die dreifache Be¬ grüßung machte, aber der kommandierende Offizier gebot zornig Einhalt mit mit den Worten: ?g,iss2-vou8, og n'sse an'un roi! Die Kostüme der Schau¬ spieler waren überaus prächtig, die Garderobe wahrhaft kaiserlich. Gold¬ stickereien, sowie die Menge Brillanten waren alle echt. Unter den fünfzehn Schauspielern war Talma, der überdies in freundschaftlichem Verhältnis zu Napoleon stand, der verdienteste, unter den Schauspielerinnen Fräulein Duchenois eine der ersten tragischen Heldinnen ihrer Zeit. Sie leisteten alles, was man Schönes und Großes von Künstlern von so vorzüglichen Talenten erwarten konnte. „Beide ließen, so schreibt der »Verfasser von Erfurt in seinem höchsten Glänze«, alle Vorstellung von Größe und Erhabenheit der Kunst weit hinter sich. Die Feinheit des Spiels, die Wahrheit und das Feuer der Deklamation ging über alle Beschreibung." Die wichtigsten der fünfzehn Trauerspiele, die aufgeführt wurden, waren NÄromst, Osclips, ^Ars von Voltaire, Ixnis'oris, ?IMrs und ^näronmaus von Racine, Lang, und I^Sö Hör^oss von Corneille. Oft erfuhren die Schauspieler erst am Mittag, welche Stücke sie am Abend darstellen sollten. Beim Eintritt ins Theater, sagt ein Bericht, ebenso beim Hinausgehn läßt Napoleon dem Kaiser von Rußland und dem König von Sachsen den Vortritt, und er benimmt sich überhaupt gegen diese Monarchen sehr galant und mit der äußersten Freundlichkeit. Während der Vorstellung sitzt Napoleon meist ganz ruhig, seinen Hut zwischen den Knieen und die Hände in den Hut gelegt. Er scheint aufmerksam zuzuhören und nimmt von Zeit zu Zeit etwas zu sich, was man für Nüsse oder Mandeln hält." Wahrscheinlich waren es kleine Pastillen aus einem Gemisch von Lakritzc und Anis, die Napoleon immer bei sich führte. Masson sagt in seinem Werke: „Napoleon der Erste zu Hanse." diese Pastillen Hütten den Zweck gehabt, den Mund zu Parfümieren, und waren zugleich die einzige Näscherei, die sich Napoleon erlaubte. Bei der Aufführung des Oöäixö. so erzählt Beyer in seiner Chronik, schien Napoleon seine Aufmerksamkeit mehr auf das Theaterpublikum als auf das Stück zu richten, denn er sah sich, seine Füße nachlässig übereinander gelegt, mit seinem goldnen Perspektive nach allen Seiten um. Bei einer Stelle in

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/83>, abgerufen am 01.10.2024.