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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

ist. Dann sind die Kinder in der Schule, die Großen bei der Arbeit. Aber nahe
dabei rauscht die große Stadt; die Schornsteine qualmen, die Pfeifen rufen, und
das unruhige Wasser des großen grauen Stromes steigt und fallt. Wie die Ge¬
schlechter steigen und fallen, und die Menschen kommen und gehn. -- Lieber Felix;
ich hoffe, du hast dein Herz bald auskuriert, und wir besuchen dann gemeinsam
Madame Heinemann in der Klabunkerstraße und lassen uns von ihrem Sohn Alois
erzählen. Er wird jetzt nach München gehn, und Elsie ist ganz vernünftig, sagt
nichts und klagt nicht, spielt mit Moppi und hat eine lange Zeit vor Madame
Heinemanns Haus und dann in dem Garten gestanden, der kein Garten ist, und
in dem Alois doch sein erstes Bild gemalt. Ja, Elsie ist vernünftig, und ich bin
es auch; aber die Klabunkerstraße ist nun einmal da und streckt die Arme aus.
Lieber Felix, ich glaube, wir werden uns beide von ihnen umfangen lassen.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel
"Aus der Vergangenheit."

Unter dieser Überschrift veröffentlichen die
"Hamburger Nachrichten," einer Anregung aus Leserkreisen folgend, die bekannten
Schreiben, die Kaiser Wilhelm der Erste am 3. September 1873 an Papst
Pius den Neunten und am 18. Februar 1874 an Lord Odo Russell in London
gerichtet hat. Lord Russell hatte dem Monarchen die Sympathieresolutionen einer
großen Londoner Versammlung zu der Haltung übermittelt, die der Kaiser und
seine Regierung in dem damaligen Kampfe gegen die Herrschaftsansprüche der
römischen Kirche eingenommen hatten. Beide Schriftstücke, zumal das erste von
ausgesprochen offiziellem Charakter, sind hervorragende Denkmale aus der Regierungs¬
zeit unsers ersten Kaisers, sein Brief an den Papst Pius deu Neunten wird immer
einen Ehrenplatz unter den vielen weltgeschichtlichen Kundgebungen behaupten, die
von dem unvergeßlichen Monarchen ausgegangen sind. Wenn aber die "Hamburger
Nachrichten" hinzufügen, jene Briefe seien ein unvergängliches Denkmal jener Zeit,
"wo unser Volk und seine Führer fest zusammenstanden in der Erkenntnis dessen,
was ihm heilsam und gemäß sei und in dem festen Willen, dies und nichts andres
zur Richtschnur der Politik zu machen," so läßt sich dazu doch wohl bemerken, daß
"unser Volk" in diesem Sinne höchstens deu protestantischen Teil umfassen dürfte,
und nicht einmal diesen, denn es ist bekannt, daß der damalige Kultusminister
Dr. Fakel weit mehr den Anfeindungen und der Gegnerschaft protestantischer als
dem Hasse katholischer Kreise erlegen ist.

Davon ganz abgesehen, muß man aber doch fragen, was mit dem Wieder¬
abdruck der beideu Briefe im gegenwärtigen Augenblick eigentlich bezweckt werden
soll? Pius der Neunte ist längst nicht mehr am Leben, auch schon sein Nachfolger
Leo der Dreizehnte nicht mehr, zwischen dem Deutschen Reich oder Preußen und
dem jetzigen Papst Pius dem Zehnten besteht kein Kampf. Wir stehn vielmehr zum
Vatikan und zur römischen Kirche auf dem Boden eben jenes Kirchenfriedens,
den derselbe Fürst Bismarck geschaffen, aus dessen Feder jene beiden Briefe stammen;
derselbe Fürst Bismarck, der den Papst Leo den Dreizehnter zum Schiedsrichter in
der Karolinensache anrief, und der vom Papste den Christusordeu empfing, den
dieser sogar Herrn Windthorst versagt hat. Fürst Bismarck hat dann in seinem
(französischen) Dankschreiben vom 13. Januar 1886 dem Papst den unermeßlichen
Dienst erwiesen, ihn mit "Sire" anzureden und damit die souveräne Stellung des
Papsttums vor aller Welt neu anzuerkennen, allerdings Wohl in dem Gedanken¬
gange, daß sich der Schiedsrichter zwischen zwei souveränen Mächten selbst in


Maßgebliches und Unmaßgebliches

ist. Dann sind die Kinder in der Schule, die Großen bei der Arbeit. Aber nahe
dabei rauscht die große Stadt; die Schornsteine qualmen, die Pfeifen rufen, und
das unruhige Wasser des großen grauen Stromes steigt und fallt. Wie die Ge¬
schlechter steigen und fallen, und die Menschen kommen und gehn. — Lieber Felix;
ich hoffe, du hast dein Herz bald auskuriert, und wir besuchen dann gemeinsam
Madame Heinemann in der Klabunkerstraße und lassen uns von ihrem Sohn Alois
erzählen. Er wird jetzt nach München gehn, und Elsie ist ganz vernünftig, sagt
nichts und klagt nicht, spielt mit Moppi und hat eine lange Zeit vor Madame
Heinemanns Haus und dann in dem Garten gestanden, der kein Garten ist, und
in dem Alois doch sein erstes Bild gemalt. Ja, Elsie ist vernünftig, und ich bin
es auch; aber die Klabunkerstraße ist nun einmal da und streckt die Arme aus.
Lieber Felix, ich glaube, wir werden uns beide von ihnen umfangen lassen.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel
„Aus der Vergangenheit."

Unter dieser Überschrift veröffentlichen die
„Hamburger Nachrichten," einer Anregung aus Leserkreisen folgend, die bekannten
Schreiben, die Kaiser Wilhelm der Erste am 3. September 1873 an Papst
Pius den Neunten und am 18. Februar 1874 an Lord Odo Russell in London
gerichtet hat. Lord Russell hatte dem Monarchen die Sympathieresolutionen einer
großen Londoner Versammlung zu der Haltung übermittelt, die der Kaiser und
seine Regierung in dem damaligen Kampfe gegen die Herrschaftsansprüche der
römischen Kirche eingenommen hatten. Beide Schriftstücke, zumal das erste von
ausgesprochen offiziellem Charakter, sind hervorragende Denkmale aus der Regierungs¬
zeit unsers ersten Kaisers, sein Brief an den Papst Pius deu Neunten wird immer
einen Ehrenplatz unter den vielen weltgeschichtlichen Kundgebungen behaupten, die
von dem unvergeßlichen Monarchen ausgegangen sind. Wenn aber die „Hamburger
Nachrichten" hinzufügen, jene Briefe seien ein unvergängliches Denkmal jener Zeit,
„wo unser Volk und seine Führer fest zusammenstanden in der Erkenntnis dessen,
was ihm heilsam und gemäß sei und in dem festen Willen, dies und nichts andres
zur Richtschnur der Politik zu machen," so läßt sich dazu doch wohl bemerken, daß
„unser Volk" in diesem Sinne höchstens deu protestantischen Teil umfassen dürfte,
und nicht einmal diesen, denn es ist bekannt, daß der damalige Kultusminister
Dr. Fakel weit mehr den Anfeindungen und der Gegnerschaft protestantischer als
dem Hasse katholischer Kreise erlegen ist.

Davon ganz abgesehen, muß man aber doch fragen, was mit dem Wieder¬
abdruck der beideu Briefe im gegenwärtigen Augenblick eigentlich bezweckt werden
soll? Pius der Neunte ist längst nicht mehr am Leben, auch schon sein Nachfolger
Leo der Dreizehnte nicht mehr, zwischen dem Deutschen Reich oder Preußen und
dem jetzigen Papst Pius dem Zehnten besteht kein Kampf. Wir stehn vielmehr zum
Vatikan und zur römischen Kirche auf dem Boden eben jenes Kirchenfriedens,
den derselbe Fürst Bismarck geschaffen, aus dessen Feder jene beiden Briefe stammen;
derselbe Fürst Bismarck, der den Papst Leo den Dreizehnter zum Schiedsrichter in
der Karolinensache anrief, und der vom Papste den Christusordeu empfing, den
dieser sogar Herrn Windthorst versagt hat. Fürst Bismarck hat dann in seinem
(französischen) Dankschreiben vom 13. Januar 1886 dem Papst den unermeßlichen
Dienst erwiesen, ihn mit „Sire" anzureden und damit die souveräne Stellung des
Papsttums vor aller Welt neu anzuerkennen, allerdings Wohl in dem Gedanken¬
gange, daß sich der Schiedsrichter zwischen zwei souveränen Mächten selbst in


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[0805] Maßgebliches und Unmaßgebliches ist. Dann sind die Kinder in der Schule, die Großen bei der Arbeit. Aber nahe dabei rauscht die große Stadt; die Schornsteine qualmen, die Pfeifen rufen, und das unruhige Wasser des großen grauen Stromes steigt und fallt. Wie die Ge¬ schlechter steigen und fallen, und die Menschen kommen und gehn. — Lieber Felix; ich hoffe, du hast dein Herz bald auskuriert, und wir besuchen dann gemeinsam Madame Heinemann in der Klabunkerstraße und lassen uns von ihrem Sohn Alois erzählen. Er wird jetzt nach München gehn, und Elsie ist ganz vernünftig, sagt nichts und klagt nicht, spielt mit Moppi und hat eine lange Zeit vor Madame Heinemanns Haus und dann in dem Garten gestanden, der kein Garten ist, und in dem Alois doch sein erstes Bild gemalt. Ja, Elsie ist vernünftig, und ich bin es auch; aber die Klabunkerstraße ist nun einmal da und streckt die Arme aus. Lieber Felix, ich glaube, wir werden uns beide von ihnen umfangen lassen. Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel „Aus der Vergangenheit." Unter dieser Überschrift veröffentlichen die „Hamburger Nachrichten," einer Anregung aus Leserkreisen folgend, die bekannten Schreiben, die Kaiser Wilhelm der Erste am 3. September 1873 an Papst Pius den Neunten und am 18. Februar 1874 an Lord Odo Russell in London gerichtet hat. Lord Russell hatte dem Monarchen die Sympathieresolutionen einer großen Londoner Versammlung zu der Haltung übermittelt, die der Kaiser und seine Regierung in dem damaligen Kampfe gegen die Herrschaftsansprüche der römischen Kirche eingenommen hatten. Beide Schriftstücke, zumal das erste von ausgesprochen offiziellem Charakter, sind hervorragende Denkmale aus der Regierungs¬ zeit unsers ersten Kaisers, sein Brief an den Papst Pius deu Neunten wird immer einen Ehrenplatz unter den vielen weltgeschichtlichen Kundgebungen behaupten, die von dem unvergeßlichen Monarchen ausgegangen sind. Wenn aber die „Hamburger Nachrichten" hinzufügen, jene Briefe seien ein unvergängliches Denkmal jener Zeit, „wo unser Volk und seine Führer fest zusammenstanden in der Erkenntnis dessen, was ihm heilsam und gemäß sei und in dem festen Willen, dies und nichts andres zur Richtschnur der Politik zu machen," so läßt sich dazu doch wohl bemerken, daß „unser Volk" in diesem Sinne höchstens deu protestantischen Teil umfassen dürfte, und nicht einmal diesen, denn es ist bekannt, daß der damalige Kultusminister Dr. Fakel weit mehr den Anfeindungen und der Gegnerschaft protestantischer als dem Hasse katholischer Kreise erlegen ist. Davon ganz abgesehen, muß man aber doch fragen, was mit dem Wieder¬ abdruck der beideu Briefe im gegenwärtigen Augenblick eigentlich bezweckt werden soll? Pius der Neunte ist längst nicht mehr am Leben, auch schon sein Nachfolger Leo der Dreizehnte nicht mehr, zwischen dem Deutschen Reich oder Preußen und dem jetzigen Papst Pius dem Zehnten besteht kein Kampf. Wir stehn vielmehr zum Vatikan und zur römischen Kirche auf dem Boden eben jenes Kirchenfriedens, den derselbe Fürst Bismarck geschaffen, aus dessen Feder jene beiden Briefe stammen; derselbe Fürst Bismarck, der den Papst Leo den Dreizehnter zum Schiedsrichter in der Karolinensache anrief, und der vom Papste den Christusordeu empfing, den dieser sogar Herrn Windthorst versagt hat. Fürst Bismarck hat dann in seinem (französischen) Dankschreiben vom 13. Januar 1886 dem Papst den unermeßlichen Dienst erwiesen, ihn mit „Sire" anzureden und damit die souveräne Stellung des Papsttums vor aller Welt neu anzuerkennen, allerdings Wohl in dem Gedanken¬ gange, daß sich der Schiedsrichter zwischen zwei souveränen Mächten selbst in

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/805>, abgerufen am 22.07.2024.