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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Erinnerungen aus der Kriegsgefangenschaft in den Jahren ^870 und ^37j

mit seiner kleinen Kirche oder weiter zu den sehenswerten Steinbrüchen, Iss orguss
und den Ruinen des oliKtsM as ?c>IiMg.o. Viel Interesse gewährte es,
das Leben der einfachen Landleute zu beobachten, den fleißig Spitzen klöppelnden
Frauen und Mädchen zuzuschauen und mit den harmlosen Menschen Gespräche an¬
zuknüpfen. Mit einigen bayrischen Kameraden ging ich auch ein paarmal zu einem
Dorfe etwa zwei Stunden von Le Puy, wo sich ein Bayer vor Jahren niedergelassen
und eine Brauerei errichtet hatte. Er war französischer Bürger geworden, hatte
eine Französin geheiratet, und seine Söhne dienten jetzt im französischen Heere; aber
es freute ihn sehr, nach langer Zeit einmal wieder heimische Laute zu hören und
sich nach diesen und jenen Dingen in der Heimat erkundigen zu können; und wir
hatten unter andern: auch das Vergnügen, "bayrisches" Bier zu trinken, wenn es
auch in Frankreich gebraut war.

Endlich am 23. Februar traf der so lange vergeblich ersehnte Befehl für unsre
Abreise ein, zu der die Vorbereitungen von uns allen ja längst getroffen waren.
Am Mittag des 1. März reisten wir ab: sämtlich in unsern Uniformen, so wenig
schön diese großenteils auch aussehen mochten, sammelten wir uns, jetzt von neu¬
gierigen, aber nicht mehr feindseligen Menschen in großen Scharen begleitet. Ein
so buntes Bild hat Le Puy wohl kaum je gesehen, denn es waren ja die meisten
Truppengattungen der deutschen Heere durch einzelne Offiziere vertreten, die nun
von der Bevölkerung angestaunt wurden. Es waren natürlich im Laufe der Zeit
auch manche Bekanntschaften entstanden, und die Freundlichkeit und Höflichkeit der
Franzosen zeigte sich jetzt beim Abschiednehmen in vollem Maße. So schieden wir,
wieder unter der Eskorte unsers Gendarmeriekapttäns und einiger Mos'ÄarMW, mit
den freundlichsten Eindrücken von Le Puy, das so lange unser Aufenthalt hatte sein
müssen. Mit großem Jubel begrüßten wir alle am 2. März Mittags in Lafertt
die ersten preußischen Soldaten, mit noch größerer Freude kamen wir in Orleans
an, wo uns der Bahnhofskommandant von dem Gendarmeriekapitän übernahm und
zu unsern Truppenteilen dirigierte. Da mein Regiment bei Tours lag, wohin erst
am andern Morgen ein Zug abging, bekam ich ein Quartierbillett, damit ich für die
Nacht zunächst in Orleans bliebe. So zog ich, allerdings nicht in einem geschlossenen
Zuge, wieder in diese Stadt ein und durchwanderte nun noch einmal die Straßen,
an die sich die so schrecklichen Erinnerungen für mich knüpften. Jetzt wogte keine
aufgeregte Volksmenge in ihnen, kein Mensch höhnte oder verspottete uns, friedlich
gingen die Bewohner ihrem Geschäfte nach und hatten sich an die Herrschaft der
Prussiens schon ganz gut gewöhnt. Am andern Morgen ging dann die Fahrt bis
in die Nähe vou Tours, wo ich mein Regiment und mein Bataillon fand und nach
der langen Trennung wieder eingestellt wurde.

Nur wenige der Kameraden, mit denen ich einst in Le Puy zusammenlebte
und freundlich verkehrte, habe ich seitdem wieder gesehen. Gewiß denkt jeder von
ihnen mit denselben Gefühlen an diese Zeit zurück, wie ich, nicht mit Sehnsucht,
aber doch mit Befriedigung darüber, daß sie verhältnismäßig gut für uns verlief.
So bewährt sich sicher auch an uns allen das alte Wort, das Äneas bei Virgil
Zu seinen Gefährten spricht: "Vielleicht wird einst die Erinnerung daran euch
erfreuen."




Erinnerungen aus der Kriegsgefangenschaft in den Jahren ^870 und ^37j

mit seiner kleinen Kirche oder weiter zu den sehenswerten Steinbrüchen, Iss orguss
und den Ruinen des oliKtsM as ?c>IiMg.o. Viel Interesse gewährte es,
das Leben der einfachen Landleute zu beobachten, den fleißig Spitzen klöppelnden
Frauen und Mädchen zuzuschauen und mit den harmlosen Menschen Gespräche an¬
zuknüpfen. Mit einigen bayrischen Kameraden ging ich auch ein paarmal zu einem
Dorfe etwa zwei Stunden von Le Puy, wo sich ein Bayer vor Jahren niedergelassen
und eine Brauerei errichtet hatte. Er war französischer Bürger geworden, hatte
eine Französin geheiratet, und seine Söhne dienten jetzt im französischen Heere; aber
es freute ihn sehr, nach langer Zeit einmal wieder heimische Laute zu hören und
sich nach diesen und jenen Dingen in der Heimat erkundigen zu können; und wir
hatten unter andern: auch das Vergnügen, „bayrisches" Bier zu trinken, wenn es
auch in Frankreich gebraut war.

Endlich am 23. Februar traf der so lange vergeblich ersehnte Befehl für unsre
Abreise ein, zu der die Vorbereitungen von uns allen ja längst getroffen waren.
Am Mittag des 1. März reisten wir ab: sämtlich in unsern Uniformen, so wenig
schön diese großenteils auch aussehen mochten, sammelten wir uns, jetzt von neu¬
gierigen, aber nicht mehr feindseligen Menschen in großen Scharen begleitet. Ein
so buntes Bild hat Le Puy wohl kaum je gesehen, denn es waren ja die meisten
Truppengattungen der deutschen Heere durch einzelne Offiziere vertreten, die nun
von der Bevölkerung angestaunt wurden. Es waren natürlich im Laufe der Zeit
auch manche Bekanntschaften entstanden, und die Freundlichkeit und Höflichkeit der
Franzosen zeigte sich jetzt beim Abschiednehmen in vollem Maße. So schieden wir,
wieder unter der Eskorte unsers Gendarmeriekapttäns und einiger Mos'ÄarMW, mit
den freundlichsten Eindrücken von Le Puy, das so lange unser Aufenthalt hatte sein
müssen. Mit großem Jubel begrüßten wir alle am 2. März Mittags in Lafertt
die ersten preußischen Soldaten, mit noch größerer Freude kamen wir in Orleans
an, wo uns der Bahnhofskommandant von dem Gendarmeriekapitän übernahm und
zu unsern Truppenteilen dirigierte. Da mein Regiment bei Tours lag, wohin erst
am andern Morgen ein Zug abging, bekam ich ein Quartierbillett, damit ich für die
Nacht zunächst in Orleans bliebe. So zog ich, allerdings nicht in einem geschlossenen
Zuge, wieder in diese Stadt ein und durchwanderte nun noch einmal die Straßen,
an die sich die so schrecklichen Erinnerungen für mich knüpften. Jetzt wogte keine
aufgeregte Volksmenge in ihnen, kein Mensch höhnte oder verspottete uns, friedlich
gingen die Bewohner ihrem Geschäfte nach und hatten sich an die Herrschaft der
Prussiens schon ganz gut gewöhnt. Am andern Morgen ging dann die Fahrt bis
in die Nähe vou Tours, wo ich mein Regiment und mein Bataillon fand und nach
der langen Trennung wieder eingestellt wurde.

Nur wenige der Kameraden, mit denen ich einst in Le Puy zusammenlebte
und freundlich verkehrte, habe ich seitdem wieder gesehen. Gewiß denkt jeder von
ihnen mit denselben Gefühlen an diese Zeit zurück, wie ich, nicht mit Sehnsucht,
aber doch mit Befriedigung darüber, daß sie verhältnismäßig gut für uns verlief.
So bewährt sich sicher auch an uns allen das alte Wort, das Äneas bei Virgil
Zu seinen Gefährten spricht: „Vielleicht wird einst die Erinnerung daran euch
erfreuen."




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/793>, abgerufen am 22.07.2024.