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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Bilder aus der englischen Kulturgeschichte

daran werden ihre Staatsmänner nicht haben. Sie übte den alten Brauch
bis zu ihrem Tode am 1. August 1714, wenn auch die Zahl der Be¬
rührungen nicht entfernt an die der frühern Regierungen heranreichte. Nach
den Zeitungen wurden am 30. März 1714 an 200 Personen von ihr
berührt, darunter auch ein skrofellraukes Kind aus Lichfield, der nachher so
berühmt gewordne Lexikograph und Kritiker Dr. Samuel Johnson. Seine
Mutter hatte ihn auf den Rat ihres Arztes nach London gebracht, doch blieb
der Erfolg aus. Noch im Alter hatte Johnson eine verworrene, feierliche
Erinnerung an die königliche Fran im Diamantschmuck und schwarzen Schleier.
Sein Begleiter und Biograph Boswell pflegte scherzend zu ihm, der freimütig
mit jakobitischem Anstrich davon sprach, zu sagen, seine Mutter hätte ihn nicht
weit genug getragen, sie Hütte ihn bis nach Rom bringen müssen. Barrington
erzählt von einem Manne, der als Kind von Anna in Oxford geheilt
worden war und als Zeuge vor Gericht danach eine Zeitangabe bestimmte.
Er fragte ihn nachher, ob er wirklich geheilt worden sei. Der Mann ant¬
wortete mit einem bezeichnenden Lächeln, er selber glaube, sein Leiden habe
niemals den Namen KinZ's soll verdient, aber seine Eltern seien arm gewesen
und hätten nichts gegen das bißchen Gold gehabt.

Ein sehr bemerkenswerter Umstand unter der Regierung Annas war der
Druck der üblichen Liturgie in Verbindung mit dem Look ok Lominon ?r^ör,
also der staatskirchlichen Agende. Die älteste überlieferte Form ist die Hein¬
richs des Siebenten, die auch von Heinrich dem Achten und Edward dem
Sechsten mit einigen Änderungen gebraucht wurde. Nur die Teile wurden
in der Reformationszeit getilgt, in denen die Heiligen und die Jungfrau
Maria angerufen wurden. Von Elisabeth wurde das Kreuzeszeichen ange¬
wandt, von ihren Nachfolgern wieder weggelassen. Unter Karl dem Ersten
wurde der ganze Dienst englisch verrichtet, in der Form, die bis auf Anna
bestehn blieb. Obgleich man unter Jakob dem Zweiten die von Karl dem
Zweiten angewandte Liturgie benutzte, und anfangs staatskirchliche Kapläne der
Feier beiwohnten, war es doch Jakobs Absicht, hierin wie in allem andern als
Romanist vorzugehn. Er ermächtigte den Drucker Hills, die unter Heinrich
dem Achten vor dessen Abfall gebrauchte Form neu zu drucken, wenn diese
auch nicht öffentlich gebraucht wurde. Obgleich die Liturgie in jeder Fassung
ohne alle kirchliche Beglaubigung war, wurde sie doch unter Karl dem Zweiten
1662 mit den 39 Artikeln dem Loinirwii ?ra,^ör Look als Anhang beigegeben
und unter Anna sogar in den Text eingefügt oder wahrscheinlich vielmehr von
dem Leiter der Staatsdruckerei eingeschmuggelt; denn die Maßregel ist wenigstens
niemals von der Königin im Staatsrat verfügt worden. Diese Einfügung
wurde, obwohl Georg der Erste den Brauch für immer fallen ließ, doch noch
in der Ausgabe vou 1715 beibehalten, wohl aus Versehen, weil der Drucker
keine Gegennnweisung erhalten hatte. Dies gab den Anlaß, daß die Sache
auf dem nächsten Kirchentag (Oonvocation) verhandelt und gerügt wurde,
woraus man schließen darf, daß die Geistlichkeit nicht an die Berührung
glaubte, wie denn die Kirche amtlich nie von ihr Notiz genommen hatte.

War somit die königliche Gabe der Heilung in England erloschen, so


Bilder aus der englischen Kulturgeschichte

daran werden ihre Staatsmänner nicht haben. Sie übte den alten Brauch
bis zu ihrem Tode am 1. August 1714, wenn auch die Zahl der Be¬
rührungen nicht entfernt an die der frühern Regierungen heranreichte. Nach
den Zeitungen wurden am 30. März 1714 an 200 Personen von ihr
berührt, darunter auch ein skrofellraukes Kind aus Lichfield, der nachher so
berühmt gewordne Lexikograph und Kritiker Dr. Samuel Johnson. Seine
Mutter hatte ihn auf den Rat ihres Arztes nach London gebracht, doch blieb
der Erfolg aus. Noch im Alter hatte Johnson eine verworrene, feierliche
Erinnerung an die königliche Fran im Diamantschmuck und schwarzen Schleier.
Sein Begleiter und Biograph Boswell pflegte scherzend zu ihm, der freimütig
mit jakobitischem Anstrich davon sprach, zu sagen, seine Mutter hätte ihn nicht
weit genug getragen, sie Hütte ihn bis nach Rom bringen müssen. Barrington
erzählt von einem Manne, der als Kind von Anna in Oxford geheilt
worden war und als Zeuge vor Gericht danach eine Zeitangabe bestimmte.
Er fragte ihn nachher, ob er wirklich geheilt worden sei. Der Mann ant¬
wortete mit einem bezeichnenden Lächeln, er selber glaube, sein Leiden habe
niemals den Namen KinZ's soll verdient, aber seine Eltern seien arm gewesen
und hätten nichts gegen das bißchen Gold gehabt.

Ein sehr bemerkenswerter Umstand unter der Regierung Annas war der
Druck der üblichen Liturgie in Verbindung mit dem Look ok Lominon ?r^ör,
also der staatskirchlichen Agende. Die älteste überlieferte Form ist die Hein¬
richs des Siebenten, die auch von Heinrich dem Achten und Edward dem
Sechsten mit einigen Änderungen gebraucht wurde. Nur die Teile wurden
in der Reformationszeit getilgt, in denen die Heiligen und die Jungfrau
Maria angerufen wurden. Von Elisabeth wurde das Kreuzeszeichen ange¬
wandt, von ihren Nachfolgern wieder weggelassen. Unter Karl dem Ersten
wurde der ganze Dienst englisch verrichtet, in der Form, die bis auf Anna
bestehn blieb. Obgleich man unter Jakob dem Zweiten die von Karl dem
Zweiten angewandte Liturgie benutzte, und anfangs staatskirchliche Kapläne der
Feier beiwohnten, war es doch Jakobs Absicht, hierin wie in allem andern als
Romanist vorzugehn. Er ermächtigte den Drucker Hills, die unter Heinrich
dem Achten vor dessen Abfall gebrauchte Form neu zu drucken, wenn diese
auch nicht öffentlich gebraucht wurde. Obgleich die Liturgie in jeder Fassung
ohne alle kirchliche Beglaubigung war, wurde sie doch unter Karl dem Zweiten
1662 mit den 39 Artikeln dem Loinirwii ?ra,^ör Look als Anhang beigegeben
und unter Anna sogar in den Text eingefügt oder wahrscheinlich vielmehr von
dem Leiter der Staatsdruckerei eingeschmuggelt; denn die Maßregel ist wenigstens
niemals von der Königin im Staatsrat verfügt worden. Diese Einfügung
wurde, obwohl Georg der Erste den Brauch für immer fallen ließ, doch noch
in der Ausgabe vou 1715 beibehalten, wohl aus Versehen, weil der Drucker
keine Gegennnweisung erhalten hatte. Dies gab den Anlaß, daß die Sache
auf dem nächsten Kirchentag (Oonvocation) verhandelt und gerügt wurde,
woraus man schließen darf, daß die Geistlichkeit nicht an die Berührung
glaubte, wie denn die Kirche amtlich nie von ihr Notiz genommen hatte.

War somit die königliche Gabe der Heilung in England erloschen, so


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[0776] Bilder aus der englischen Kulturgeschichte daran werden ihre Staatsmänner nicht haben. Sie übte den alten Brauch bis zu ihrem Tode am 1. August 1714, wenn auch die Zahl der Be¬ rührungen nicht entfernt an die der frühern Regierungen heranreichte. Nach den Zeitungen wurden am 30. März 1714 an 200 Personen von ihr berührt, darunter auch ein skrofellraukes Kind aus Lichfield, der nachher so berühmt gewordne Lexikograph und Kritiker Dr. Samuel Johnson. Seine Mutter hatte ihn auf den Rat ihres Arztes nach London gebracht, doch blieb der Erfolg aus. Noch im Alter hatte Johnson eine verworrene, feierliche Erinnerung an die königliche Fran im Diamantschmuck und schwarzen Schleier. Sein Begleiter und Biograph Boswell pflegte scherzend zu ihm, der freimütig mit jakobitischem Anstrich davon sprach, zu sagen, seine Mutter hätte ihn nicht weit genug getragen, sie Hütte ihn bis nach Rom bringen müssen. Barrington erzählt von einem Manne, der als Kind von Anna in Oxford geheilt worden war und als Zeuge vor Gericht danach eine Zeitangabe bestimmte. Er fragte ihn nachher, ob er wirklich geheilt worden sei. Der Mann ant¬ wortete mit einem bezeichnenden Lächeln, er selber glaube, sein Leiden habe niemals den Namen KinZ's soll verdient, aber seine Eltern seien arm gewesen und hätten nichts gegen das bißchen Gold gehabt. Ein sehr bemerkenswerter Umstand unter der Regierung Annas war der Druck der üblichen Liturgie in Verbindung mit dem Look ok Lominon ?r^ör, also der staatskirchlichen Agende. Die älteste überlieferte Form ist die Hein¬ richs des Siebenten, die auch von Heinrich dem Achten und Edward dem Sechsten mit einigen Änderungen gebraucht wurde. Nur die Teile wurden in der Reformationszeit getilgt, in denen die Heiligen und die Jungfrau Maria angerufen wurden. Von Elisabeth wurde das Kreuzeszeichen ange¬ wandt, von ihren Nachfolgern wieder weggelassen. Unter Karl dem Ersten wurde der ganze Dienst englisch verrichtet, in der Form, die bis auf Anna bestehn blieb. Obgleich man unter Jakob dem Zweiten die von Karl dem Zweiten angewandte Liturgie benutzte, und anfangs staatskirchliche Kapläne der Feier beiwohnten, war es doch Jakobs Absicht, hierin wie in allem andern als Romanist vorzugehn. Er ermächtigte den Drucker Hills, die unter Heinrich dem Achten vor dessen Abfall gebrauchte Form neu zu drucken, wenn diese auch nicht öffentlich gebraucht wurde. Obgleich die Liturgie in jeder Fassung ohne alle kirchliche Beglaubigung war, wurde sie doch unter Karl dem Zweiten 1662 mit den 39 Artikeln dem Loinirwii ?ra,^ör Look als Anhang beigegeben und unter Anna sogar in den Text eingefügt oder wahrscheinlich vielmehr von dem Leiter der Staatsdruckerei eingeschmuggelt; denn die Maßregel ist wenigstens niemals von der Königin im Staatsrat verfügt worden. Diese Einfügung wurde, obwohl Georg der Erste den Brauch für immer fallen ließ, doch noch in der Ausgabe vou 1715 beibehalten, wohl aus Versehen, weil der Drucker keine Gegennnweisung erhalten hatte. Dies gab den Anlaß, daß die Sache auf dem nächsten Kirchentag (Oonvocation) verhandelt und gerügt wurde, woraus man schließen darf, daß die Geistlichkeit nicht an die Berührung glaubte, wie denn die Kirche amtlich nie von ihr Notiz genommen hatte. War somit die königliche Gabe der Heilung in England erloschen, so

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/776>, abgerufen am 22.07.2024.