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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Frau Heinemann schüttelte den Kopf.

Da bin ich noch nich gewesen; abersten ich kenn der Fcimilje, die gnädge
Frau und die Klübers. Sie haben doch in meine Nachbarschaft, in die Paulinen-
terrasse gewohnt, und ich hab mir manchmal gewundert, was die klein Frau sich
durchsingen mußte. Der Mann war weg, und er schrieb furchbar selten. Ich wußt
das von August, von den Briefträger. Wenn der zu mich in den Laden kam,
denn sagt er woll, o, Madame Heinemann, nu hab ich wieder kein Brief for Frau
Wolffenradt in die Paulinenterrasse, nu mag ich da nich hin. Denn sie tutt mir
ümmer so wehleidig an, und ich kann da würklich nix bei tun, daß der Slüngel
von Mann sein klein Frau vergißt. Nee, August konnt da nix bei tun. Abers
nachher kam der Erbschaft; fünfmalhunderttausend Mark, und denn kam der Herr
Baron wieder retuhr. Ich hab ihm nie gesehen; abers es soll ja ein ganz an¬
sehnlichen Mann sein. Viel an ihn is abers doch Wohl nich gewesen, denn --

Sie hielt plötzlich inne.

Ach, mein besten Herrn, was schrack ich da, das geht Ihnen ja allens nich
an. Ich wollt man bloß sagen, daß ich die gnädige Frau auf Moorheide gut
kenne. Nu is sie ja all lang ab von ihren Mann, und der Herr Baron hat ein
andre Frau, ein --

Sie knotete von neuem an ihrem Kopftuch.

Von die Frau sprech ich nich; ich freu mir bloß, daß ich ihr nich kenne. Sie
mag ein schmucke Person sein; dem Herrn Baron sein Herz hat sie ja woll ge¬
stohlen; abers ich freu mir, daß ich ihr nich kenne!

Wieder pfiff der Wind über die Heide, der Kutscher richtete sich in die Höhe
und trieb sein Pferd an, und Wolf Wolffenradt saß regungslos. Er hatte die
Augen geschlossen und horchte auf das Knirschen der Räder im Sande. So
knirschten die Gedanken manchmal in ihm, zermahlten ihn und raubten ihm
die Ruhe.

Auch Madame Heinemann sagte nichts mehr. Teilnehmend betrachtete sie
ihren Reisegefährten von der Seite. Er schien zu schlafen; da wollte sie ihn
schlafen lassen. Aber sie mußte doch darüber nachdenken, ob dieser Herr wirklich
mit ihr nach Moorheide führe, und bet der Gelegenheit nickte auch sie ein.

(Schluß folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

Ob die Jesuitendebatte im preußischen Abgeordnetenhause tatsächlich als Aus¬
druck starker Schwingungen der protestantischen Volksseele gelten darf, wird man
an ihren Wirkungen ermessen können. Gelingt es, die protestantische Bevölkerung
aus ihrer Lethargie und Indifferenz in kirchlichen Dingen zu befreien und sie zu
einem wirklichen kirchlichen Leben zu erwecken, so wird sich schon aus diesem Grunde
die Aushebung des Paragraphen 2 des Jesuitengesetzes und der dabei von pro¬
testantischer Seite geleistete Widerstand als ein Segen erweisen. Aber nachhaltig
muß dieser Widerstand sein, nicht einem augenblicklichen subjektiven Empfinden,
sondern einer unbeugsamen, innerlich gefestigten Überzeugung entstammen. Das
wird die Probe auf das Exempel sein. Freilich wird der evangelischen Bevölkerung,
zumal in Preußen, ein solcher Aufschwung nicht wenig erschwert durch die kirch¬
liche Zersplitterung und durch die innern Gegensätze, die oft kaum weniger schroff
sind als die allgemeinen zwischen Katholizismus und Protestantismus. Während
der Katholizismus eine einheitliche, fest geschlossene Front hat, gehn die Auf


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Frau Heinemann schüttelte den Kopf.

Da bin ich noch nich gewesen; abersten ich kenn der Fcimilje, die gnädge
Frau und die Klübers. Sie haben doch in meine Nachbarschaft, in die Paulinen-
terrasse gewohnt, und ich hab mir manchmal gewundert, was die klein Frau sich
durchsingen mußte. Der Mann war weg, und er schrieb furchbar selten. Ich wußt
das von August, von den Briefträger. Wenn der zu mich in den Laden kam,
denn sagt er woll, o, Madame Heinemann, nu hab ich wieder kein Brief for Frau
Wolffenradt in die Paulinenterrasse, nu mag ich da nich hin. Denn sie tutt mir
ümmer so wehleidig an, und ich kann da würklich nix bei tun, daß der Slüngel
von Mann sein klein Frau vergißt. Nee, August konnt da nix bei tun. Abers
nachher kam der Erbschaft; fünfmalhunderttausend Mark, und denn kam der Herr
Baron wieder retuhr. Ich hab ihm nie gesehen; abers es soll ja ein ganz an¬
sehnlichen Mann sein. Viel an ihn is abers doch Wohl nich gewesen, denn —

Sie hielt plötzlich inne.

Ach, mein besten Herrn, was schrack ich da, das geht Ihnen ja allens nich
an. Ich wollt man bloß sagen, daß ich die gnädige Frau auf Moorheide gut
kenne. Nu is sie ja all lang ab von ihren Mann, und der Herr Baron hat ein
andre Frau, ein —

Sie knotete von neuem an ihrem Kopftuch.

Von die Frau sprech ich nich; ich freu mir bloß, daß ich ihr nich kenne. Sie
mag ein schmucke Person sein; dem Herrn Baron sein Herz hat sie ja woll ge¬
stohlen; abers ich freu mir, daß ich ihr nich kenne!

Wieder pfiff der Wind über die Heide, der Kutscher richtete sich in die Höhe
und trieb sein Pferd an, und Wolf Wolffenradt saß regungslos. Er hatte die
Augen geschlossen und horchte auf das Knirschen der Räder im Sande. So
knirschten die Gedanken manchmal in ihm, zermahlten ihn und raubten ihm
die Ruhe.

Auch Madame Heinemann sagte nichts mehr. Teilnehmend betrachtete sie
ihren Reisegefährten von der Seite. Er schien zu schlafen; da wollte sie ihn
schlafen lassen. Aber sie mußte doch darüber nachdenken, ob dieser Herr wirklich
mit ihr nach Moorheide führe, und bet der Gelegenheit nickte auch sie ein.

(Schluß folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

Ob die Jesuitendebatte im preußischen Abgeordnetenhause tatsächlich als Aus¬
druck starker Schwingungen der protestantischen Volksseele gelten darf, wird man
an ihren Wirkungen ermessen können. Gelingt es, die protestantische Bevölkerung
aus ihrer Lethargie und Indifferenz in kirchlichen Dingen zu befreien und sie zu
einem wirklichen kirchlichen Leben zu erwecken, so wird sich schon aus diesem Grunde
die Aushebung des Paragraphen 2 des Jesuitengesetzes und der dabei von pro¬
testantischer Seite geleistete Widerstand als ein Segen erweisen. Aber nachhaltig
muß dieser Widerstand sein, nicht einem augenblicklichen subjektiven Empfinden,
sondern einer unbeugsamen, innerlich gefestigten Überzeugung entstammen. Das
wird die Probe auf das Exempel sein. Freilich wird der evangelischen Bevölkerung,
zumal in Preußen, ein solcher Aufschwung nicht wenig erschwert durch die kirch¬
liche Zersplitterung und durch die innern Gegensätze, die oft kaum weniger schroff
sind als die allgemeinen zwischen Katholizismus und Protestantismus. Während
der Katholizismus eine einheitliche, fest geschlossene Front hat, gehn die Auf


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[0750] Maßgebliches und Unmaßgebliches Frau Heinemann schüttelte den Kopf. Da bin ich noch nich gewesen; abersten ich kenn der Fcimilje, die gnädge Frau und die Klübers. Sie haben doch in meine Nachbarschaft, in die Paulinen- terrasse gewohnt, und ich hab mir manchmal gewundert, was die klein Frau sich durchsingen mußte. Der Mann war weg, und er schrieb furchbar selten. Ich wußt das von August, von den Briefträger. Wenn der zu mich in den Laden kam, denn sagt er woll, o, Madame Heinemann, nu hab ich wieder kein Brief for Frau Wolffenradt in die Paulinenterrasse, nu mag ich da nich hin. Denn sie tutt mir ümmer so wehleidig an, und ich kann da würklich nix bei tun, daß der Slüngel von Mann sein klein Frau vergißt. Nee, August konnt da nix bei tun. Abers nachher kam der Erbschaft; fünfmalhunderttausend Mark, und denn kam der Herr Baron wieder retuhr. Ich hab ihm nie gesehen; abers es soll ja ein ganz an¬ sehnlichen Mann sein. Viel an ihn is abers doch Wohl nich gewesen, denn — Sie hielt plötzlich inne. Ach, mein besten Herrn, was schrack ich da, das geht Ihnen ja allens nich an. Ich wollt man bloß sagen, daß ich die gnädige Frau auf Moorheide gut kenne. Nu is sie ja all lang ab von ihren Mann, und der Herr Baron hat ein andre Frau, ein — Sie knotete von neuem an ihrem Kopftuch. Von die Frau sprech ich nich; ich freu mir bloß, daß ich ihr nich kenne. Sie mag ein schmucke Person sein; dem Herrn Baron sein Herz hat sie ja woll ge¬ stohlen; abers ich freu mir, daß ich ihr nich kenne! Wieder pfiff der Wind über die Heide, der Kutscher richtete sich in die Höhe und trieb sein Pferd an, und Wolf Wolffenradt saß regungslos. Er hatte die Augen geschlossen und horchte auf das Knirschen der Räder im Sande. So knirschten die Gedanken manchmal in ihm, zermahlten ihn und raubten ihm die Ruhe. Auch Madame Heinemann sagte nichts mehr. Teilnehmend betrachtete sie ihren Reisegefährten von der Seite. Er schien zu schlafen; da wollte sie ihn schlafen lassen. Aber sie mußte doch darüber nachdenken, ob dieser Herr wirklich mit ihr nach Moorheide führe, und bet der Gelegenheit nickte auch sie ein. (Schluß folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel Ob die Jesuitendebatte im preußischen Abgeordnetenhause tatsächlich als Aus¬ druck starker Schwingungen der protestantischen Volksseele gelten darf, wird man an ihren Wirkungen ermessen können. Gelingt es, die protestantische Bevölkerung aus ihrer Lethargie und Indifferenz in kirchlichen Dingen zu befreien und sie zu einem wirklichen kirchlichen Leben zu erwecken, so wird sich schon aus diesem Grunde die Aushebung des Paragraphen 2 des Jesuitengesetzes und der dabei von pro¬ testantischer Seite geleistete Widerstand als ein Segen erweisen. Aber nachhaltig muß dieser Widerstand sein, nicht einem augenblicklichen subjektiven Empfinden, sondern einer unbeugsamen, innerlich gefestigten Überzeugung entstammen. Das wird die Probe auf das Exempel sein. Freilich wird der evangelischen Bevölkerung, zumal in Preußen, ein solcher Aufschwung nicht wenig erschwert durch die kirch¬ liche Zersplitterung und durch die innern Gegensätze, die oft kaum weniger schroff sind als die allgemeinen zwischen Katholizismus und Protestantismus. Während der Katholizismus eine einheitliche, fest geschlossene Front hat, gehn die Auf

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/750>, abgerufen am 22.07.2024.