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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Die Alabunkerstraße

Sie griff nach dem Zettel, um ihn zu zerreißen; aber Alois hielt ihre Hand
fest, und dann standen beide und sahen sich schweigend an.

Es geht nicht! wiederholte der Maler. Ganz sicher nicht. Ich bin auch nur
ein dummer Kerl; aber --

Sie sind nicht dumm!

Beide standen noch immer Hand in Hand. Nun trat Alois einen Schritt
zurück und holte tief Atem.

Ich will den Zettel verwahren, Fräulein Elsie. Ich bin vernünftiger als
Sie! Er seufzte tief. Es geht nicht alles, wie man möchte.

Mit einem plötzlichen Entschluß wandte er sich ab.

Ich verwahre den Zettel, Fräulein Elsie!

Er war gegangen, und Elsie sammelte noch einige Glasscherben von den
Fliesen. Und plötzlich kam es über sie wie eine große Frende, der eine tiefe
Niedergeschlagenheit folgte. Da war es denn gut, daß Kutscher Christian mit seinem
Lnndaner vor dem Kreuzgang hielt, um eine der Stiftsdamen zu einer Spazier¬
fahrt abzuholen, und daß sie ihm Augustens Bestellung ausrichten konnte. Bedächtig
legte er die Hand an den Hut.

Ich kann ja mal hingehn, klein Fräulein. Sie hat ja woll jetzt viel
Geld, nicht?

Sehr freudig schien er die Einladung nicht aufzunehmen. Als Elsie weiter
ging, rief er sie plötzlich zurück.

Ich meine, was der verrückte Fuchsins ist, der müßte weg von hier. Der
Torwart sagt auch, er mag ihn nicht mehr im Hause haben. Immer Schnacke er
vor sich hin; und nun hat er auch noch billig ein Gewehr gekauft. Frau Äbtissin
müßte ihn wegschicken.

Aber als Elsie ihrer Tante diese Bestellung ausrichtete, hörte diese nur
flüchtig darauf.

Du mußt dir nicht so viel von den Leuten Vorreden lassen, sagte sie mit
einiger Schärfe, und Elsie dachte an andres. Sie dachte an die Klabunkerstraße,
von der Rosalie ihr schon früher erzählt hatte, und an Alois Heinemann und
an das Bild ihrer Urgroßmutter. Alles andre ging unter in wunderlichen
Träumen.

Es gibt viele Träume. Auch Wolf Wolffenradt träumte, wenn er über den
Dovenhof ritt oder an seinem Schreibtisch saß, um Berechnungen zu machen.
Aber es waren nicht immer angenehme Träume; gewaltsam riß er sich von ihnen
los und dachte an die Ernte und seine Viehställe. Wenn er aber durch seinen
Garten ging, kamen die Träume wieder. Er hörte Kinderstimmen und sah seinen
Jungen durch die Wege laufen. Er hatte ein Recht auf ihn, das wußte er; dann
aber sah er Elisabeth vor sich, seine Frau, seine einzige Liebe. Ja, sie war seine
einzige Liebe; trotz aller Irrfahrten seines Herzens. Deshalb sollte sie die Kinder
behalten, was auch Melitta ihm vorgaukeln mochte. Denn sie war eine Gauklerin,
und deshalb vergaß er sie, sobald er sie nicht sah.

Als er an einem Vormittage von einem ermüdenden Ritte heimkehrte, lag
unter andern Postsachen ein Brief von unbekannter Hand auf seinem Schreibtisch.
Sie achten schlecht auf Ihre Frau, stand darin. Sie tut, was sie will, und betört
alle Menschen. Mittags in der Klosterkirche --

Hier war das Schreiben abgebrochen, und die Unterschrift fehlte. Die ganze
Handschrift hatte etwas Verworrenes. Wolf achtete nicht darauf und warf das
Blatt in den Papierkorb.

An diesem Tage dachte er nicht mehr an den Brief; aber in der nun
folgenden Nacht wachte er auf und ärgerte sich. Was redeten die Leute von
Melitta, und was tat sie? Dann siel ihm Klaus Fuchsins ein. Natürlich, es war
die alte Geschichte. Er las ihr jetzt wohl in der Klosterkirche vor, und die Leute
wunderten sich über den Geschmack der Fran Baronin. Dieser Laune mußte ein.


Die Alabunkerstraße

Sie griff nach dem Zettel, um ihn zu zerreißen; aber Alois hielt ihre Hand
fest, und dann standen beide und sahen sich schweigend an.

Es geht nicht! wiederholte der Maler. Ganz sicher nicht. Ich bin auch nur
ein dummer Kerl; aber —

Sie sind nicht dumm!

Beide standen noch immer Hand in Hand. Nun trat Alois einen Schritt
zurück und holte tief Atem.

Ich will den Zettel verwahren, Fräulein Elsie. Ich bin vernünftiger als
Sie! Er seufzte tief. Es geht nicht alles, wie man möchte.

Mit einem plötzlichen Entschluß wandte er sich ab.

Ich verwahre den Zettel, Fräulein Elsie!

Er war gegangen, und Elsie sammelte noch einige Glasscherben von den
Fliesen. Und plötzlich kam es über sie wie eine große Frende, der eine tiefe
Niedergeschlagenheit folgte. Da war es denn gut, daß Kutscher Christian mit seinem
Lnndaner vor dem Kreuzgang hielt, um eine der Stiftsdamen zu einer Spazier¬
fahrt abzuholen, und daß sie ihm Augustens Bestellung ausrichten konnte. Bedächtig
legte er die Hand an den Hut.

Ich kann ja mal hingehn, klein Fräulein. Sie hat ja woll jetzt viel
Geld, nicht?

Sehr freudig schien er die Einladung nicht aufzunehmen. Als Elsie weiter
ging, rief er sie plötzlich zurück.

Ich meine, was der verrückte Fuchsins ist, der müßte weg von hier. Der
Torwart sagt auch, er mag ihn nicht mehr im Hause haben. Immer Schnacke er
vor sich hin; und nun hat er auch noch billig ein Gewehr gekauft. Frau Äbtissin
müßte ihn wegschicken.

Aber als Elsie ihrer Tante diese Bestellung ausrichtete, hörte diese nur
flüchtig darauf.

Du mußt dir nicht so viel von den Leuten Vorreden lassen, sagte sie mit
einiger Schärfe, und Elsie dachte an andres. Sie dachte an die Klabunkerstraße,
von der Rosalie ihr schon früher erzählt hatte, und an Alois Heinemann und
an das Bild ihrer Urgroßmutter. Alles andre ging unter in wunderlichen
Träumen.

Es gibt viele Träume. Auch Wolf Wolffenradt träumte, wenn er über den
Dovenhof ritt oder an seinem Schreibtisch saß, um Berechnungen zu machen.
Aber es waren nicht immer angenehme Träume; gewaltsam riß er sich von ihnen
los und dachte an die Ernte und seine Viehställe. Wenn er aber durch seinen
Garten ging, kamen die Träume wieder. Er hörte Kinderstimmen und sah seinen
Jungen durch die Wege laufen. Er hatte ein Recht auf ihn, das wußte er; dann
aber sah er Elisabeth vor sich, seine Frau, seine einzige Liebe. Ja, sie war seine
einzige Liebe; trotz aller Irrfahrten seines Herzens. Deshalb sollte sie die Kinder
behalten, was auch Melitta ihm vorgaukeln mochte. Denn sie war eine Gauklerin,
und deshalb vergaß er sie, sobald er sie nicht sah.

Als er an einem Vormittage von einem ermüdenden Ritte heimkehrte, lag
unter andern Postsachen ein Brief von unbekannter Hand auf seinem Schreibtisch.
Sie achten schlecht auf Ihre Frau, stand darin. Sie tut, was sie will, und betört
alle Menschen. Mittags in der Klosterkirche —

Hier war das Schreiben abgebrochen, und die Unterschrift fehlte. Die ganze
Handschrift hatte etwas Verworrenes. Wolf achtete nicht darauf und warf das
Blatt in den Papierkorb.

An diesem Tage dachte er nicht mehr an den Brief; aber in der nun
folgenden Nacht wachte er auf und ärgerte sich. Was redeten die Leute von
Melitta, und was tat sie? Dann siel ihm Klaus Fuchsins ein. Natürlich, es war
die alte Geschichte. Er las ihr jetzt wohl in der Klosterkirche vor, und die Leute
wunderten sich über den Geschmack der Fran Baronin. Dieser Laune mußte ein.


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[0748] Die Alabunkerstraße Sie griff nach dem Zettel, um ihn zu zerreißen; aber Alois hielt ihre Hand fest, und dann standen beide und sahen sich schweigend an. Es geht nicht! wiederholte der Maler. Ganz sicher nicht. Ich bin auch nur ein dummer Kerl; aber — Sie sind nicht dumm! Beide standen noch immer Hand in Hand. Nun trat Alois einen Schritt zurück und holte tief Atem. Ich will den Zettel verwahren, Fräulein Elsie. Ich bin vernünftiger als Sie! Er seufzte tief. Es geht nicht alles, wie man möchte. Mit einem plötzlichen Entschluß wandte er sich ab. Ich verwahre den Zettel, Fräulein Elsie! Er war gegangen, und Elsie sammelte noch einige Glasscherben von den Fliesen. Und plötzlich kam es über sie wie eine große Frende, der eine tiefe Niedergeschlagenheit folgte. Da war es denn gut, daß Kutscher Christian mit seinem Lnndaner vor dem Kreuzgang hielt, um eine der Stiftsdamen zu einer Spazier¬ fahrt abzuholen, und daß sie ihm Augustens Bestellung ausrichten konnte. Bedächtig legte er die Hand an den Hut. Ich kann ja mal hingehn, klein Fräulein. Sie hat ja woll jetzt viel Geld, nicht? Sehr freudig schien er die Einladung nicht aufzunehmen. Als Elsie weiter ging, rief er sie plötzlich zurück. Ich meine, was der verrückte Fuchsins ist, der müßte weg von hier. Der Torwart sagt auch, er mag ihn nicht mehr im Hause haben. Immer Schnacke er vor sich hin; und nun hat er auch noch billig ein Gewehr gekauft. Frau Äbtissin müßte ihn wegschicken. Aber als Elsie ihrer Tante diese Bestellung ausrichtete, hörte diese nur flüchtig darauf. Du mußt dir nicht so viel von den Leuten Vorreden lassen, sagte sie mit einiger Schärfe, und Elsie dachte an andres. Sie dachte an die Klabunkerstraße, von der Rosalie ihr schon früher erzählt hatte, und an Alois Heinemann und an das Bild ihrer Urgroßmutter. Alles andre ging unter in wunderlichen Träumen. Es gibt viele Träume. Auch Wolf Wolffenradt träumte, wenn er über den Dovenhof ritt oder an seinem Schreibtisch saß, um Berechnungen zu machen. Aber es waren nicht immer angenehme Träume; gewaltsam riß er sich von ihnen los und dachte an die Ernte und seine Viehställe. Wenn er aber durch seinen Garten ging, kamen die Träume wieder. Er hörte Kinderstimmen und sah seinen Jungen durch die Wege laufen. Er hatte ein Recht auf ihn, das wußte er; dann aber sah er Elisabeth vor sich, seine Frau, seine einzige Liebe. Ja, sie war seine einzige Liebe; trotz aller Irrfahrten seines Herzens. Deshalb sollte sie die Kinder behalten, was auch Melitta ihm vorgaukeln mochte. Denn sie war eine Gauklerin, und deshalb vergaß er sie, sobald er sie nicht sah. Als er an einem Vormittage von einem ermüdenden Ritte heimkehrte, lag unter andern Postsachen ein Brief von unbekannter Hand auf seinem Schreibtisch. Sie achten schlecht auf Ihre Frau, stand darin. Sie tut, was sie will, und betört alle Menschen. Mittags in der Klosterkirche — Hier war das Schreiben abgebrochen, und die Unterschrift fehlte. Die ganze Handschrift hatte etwas Verworrenes. Wolf achtete nicht darauf und warf das Blatt in den Papierkorb. An diesem Tage dachte er nicht mehr an den Brief; aber in der nun folgenden Nacht wachte er auf und ärgerte sich. Was redeten die Leute von Melitta, und was tat sie? Dann siel ihm Klaus Fuchsins ein. Natürlich, es war die alte Geschichte. Er las ihr jetzt wohl in der Klosterkirche vor, und die Leute wunderten sich über den Geschmack der Fran Baronin. Dieser Laune mußte ein.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/748>, abgerufen am 25.08.2024.