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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Die Alabunkerstraße

legung und laß mich vorläufig hier bleiben. Solche Angelegenheiten müssen be¬
hutsam behandelt werden.

Nun horchte er argwöhnisch auf.

Deshalb allein willst du hier bleiben?

Beinahe hatte er hinzugesetzt, daß sie sonst niemals nach seinen Kindern ge¬
fragt hätte; aber er kam nicht dazu. Immer enger schmiegte sie sich an ihn und
redete so eifrig auf ihn ein, daß er endlich damit einverstanden war, vorläufig
wieder allein nach dem Dvvenhof zurückzureisen. Melitta wollte dann später
nachkommen und ihm Rüdeger mitbringen.

Eigentlich entbehrte Wolf seine zweite Frau nicht; es war nur der Leute
wegen, daß er sie bei sich zu sehen wünschte. Seine Liebe zu ihr War nur die
Liebe der Augen gewesen. Er wußte es ganz genau, und deshalb trug er jetzt
schwer am Leben. -- Heute aber hatte er ihr gegenüber nur milde Gedanken, und
als er am Abend wieder zur Bahnstation fuhr, um einen Nachtschnellzug zu be¬
nutzen, wurde ihm die Trennung von ihr fast schwer.

Du hättest doch mit mir fahren sollen! sagte er, während er in den Wagen
sprang.

Sie schüttelte lächelnd den Kopf.

Diesesmal nicht, mein Lieber! Aber später, später!

Und ihre Augen hatten den geheimnisvoll verheißenden Blick, mit dem sie sich
ihren Mann erobert hatte. Nachdenklich lehnte er sich in die Kissen des Landauers
zurück und sah in den hellen Nachthimmel. Manchmal verachtete er sich selbst seiner
Schwäche wegen. Aber die Verachtung nützte nichts. Sein Leben war doch
verdorben.

Der Kutscher drehte sich nach ihm um.

Es ist noch Zeit genug; soll ich über Moorheide fahren? fragte er, die Hand
an den Hut legend.

Wie kommen Sie darauf? Wolfs Stimme klang scharf.

Ich meine man bloß, Herr Baron. Weil doch die jungen Herrschaften -- er
begann zu stottern --; die Leute sprechen ja nun einmal. Es sind sehr nette junge
Herrschaften!

Wolf mußte lachen.

Die jungen Herrschaften werden längst zu Bette sein. Fahren Sie nur den
gewöhnlichen Weg!

Aber wie Christian nun die Landstraße nach dem Bahnhof einschlug, wandte
Wolf den Kopf doch in die Richtung von Moorheide. Die Leute sprachen. Natür¬
lich, sie sprachen, und was sie von ihm sagten, würde nichts Gutes sein. Und
plötzlich sah er seine drei schlafenden Kinder im Bett liegen und eine schlanke Frau,
die mit stillem Gesicht dnrch die Zimmer ging.

Elisabeth! sagte er leise vor sich hin. Dann preßte er die Lippen zusammen.
Schon oft war die Sehnsucht über ihn gekommen, und dieser Name auf seinen
Lippen gewesen. Was nützte es? Die Sterne lächelten auf ihn nieder, wie sie
über alle irdische Sehnsucht lächeln.

Elsie hörte erst zwei Tage später, daß ihr Onkel in Wittekind gewesen war-
Asta begegnete ihr, als sie Fräulein von Werkentin im Kloster spazieren führte,
und erzählte von dem Besuch. Dann sagte sie Tante Amalie einige freundliche
Worte und ging eilig weiter. Die alte Dame sah ihr nach.

Die hochwürdige Frau hat niemals Zeit. Die andre Äbtissin hatte immer Zeit;
aber sie ist tot. Komm, Elsie, wir wollen dorthin gehn, wo die Sonne scheint.

Sie setzte sich auf das wärmste Fleckchen im Klosterpark und kehrte ihr faltiges
Gesicht der Sonne zu.

Wie gut das tut! sagte sie vor sich hin.

In der letzten Zeit nahmen ihre Geisteskräfte ab, und sie sprach nur, wen"
sie angeredet wurde. Um Auguste bekümmerte sie sich wenig; Elsie war ihr jetzt
die Hauptperson.


Die Alabunkerstraße

legung und laß mich vorläufig hier bleiben. Solche Angelegenheiten müssen be¬
hutsam behandelt werden.

Nun horchte er argwöhnisch auf.

Deshalb allein willst du hier bleiben?

Beinahe hatte er hinzugesetzt, daß sie sonst niemals nach seinen Kindern ge¬
fragt hätte; aber er kam nicht dazu. Immer enger schmiegte sie sich an ihn und
redete so eifrig auf ihn ein, daß er endlich damit einverstanden war, vorläufig
wieder allein nach dem Dvvenhof zurückzureisen. Melitta wollte dann später
nachkommen und ihm Rüdeger mitbringen.

Eigentlich entbehrte Wolf seine zweite Frau nicht; es war nur der Leute
wegen, daß er sie bei sich zu sehen wünschte. Seine Liebe zu ihr War nur die
Liebe der Augen gewesen. Er wußte es ganz genau, und deshalb trug er jetzt
schwer am Leben. — Heute aber hatte er ihr gegenüber nur milde Gedanken, und
als er am Abend wieder zur Bahnstation fuhr, um einen Nachtschnellzug zu be¬
nutzen, wurde ihm die Trennung von ihr fast schwer.

Du hättest doch mit mir fahren sollen! sagte er, während er in den Wagen
sprang.

Sie schüttelte lächelnd den Kopf.

Diesesmal nicht, mein Lieber! Aber später, später!

Und ihre Augen hatten den geheimnisvoll verheißenden Blick, mit dem sie sich
ihren Mann erobert hatte. Nachdenklich lehnte er sich in die Kissen des Landauers
zurück und sah in den hellen Nachthimmel. Manchmal verachtete er sich selbst seiner
Schwäche wegen. Aber die Verachtung nützte nichts. Sein Leben war doch
verdorben.

Der Kutscher drehte sich nach ihm um.

Es ist noch Zeit genug; soll ich über Moorheide fahren? fragte er, die Hand
an den Hut legend.

Wie kommen Sie darauf? Wolfs Stimme klang scharf.

Ich meine man bloß, Herr Baron. Weil doch die jungen Herrschaften — er
begann zu stottern —; die Leute sprechen ja nun einmal. Es sind sehr nette junge
Herrschaften!

Wolf mußte lachen.

Die jungen Herrschaften werden längst zu Bette sein. Fahren Sie nur den
gewöhnlichen Weg!

Aber wie Christian nun die Landstraße nach dem Bahnhof einschlug, wandte
Wolf den Kopf doch in die Richtung von Moorheide. Die Leute sprachen. Natür¬
lich, sie sprachen, und was sie von ihm sagten, würde nichts Gutes sein. Und
plötzlich sah er seine drei schlafenden Kinder im Bett liegen und eine schlanke Frau,
die mit stillem Gesicht dnrch die Zimmer ging.

Elisabeth! sagte er leise vor sich hin. Dann preßte er die Lippen zusammen.
Schon oft war die Sehnsucht über ihn gekommen, und dieser Name auf seinen
Lippen gewesen. Was nützte es? Die Sterne lächelten auf ihn nieder, wie sie
über alle irdische Sehnsucht lächeln.

Elsie hörte erst zwei Tage später, daß ihr Onkel in Wittekind gewesen war-
Asta begegnete ihr, als sie Fräulein von Werkentin im Kloster spazieren führte,
und erzählte von dem Besuch. Dann sagte sie Tante Amalie einige freundliche
Worte und ging eilig weiter. Die alte Dame sah ihr nach.

Die hochwürdige Frau hat niemals Zeit. Die andre Äbtissin hatte immer Zeit;
aber sie ist tot. Komm, Elsie, wir wollen dorthin gehn, wo die Sonne scheint.

Sie setzte sich auf das wärmste Fleckchen im Klosterpark und kehrte ihr faltiges
Gesicht der Sonne zu.

Wie gut das tut! sagte sie vor sich hin.

In der letzten Zeit nahmen ihre Geisteskräfte ab, und sie sprach nur, wen«
sie angeredet wurde. Um Auguste bekümmerte sie sich wenig; Elsie war ihr jetzt
die Hauptperson.


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[0740] Die Alabunkerstraße legung und laß mich vorläufig hier bleiben. Solche Angelegenheiten müssen be¬ hutsam behandelt werden. Nun horchte er argwöhnisch auf. Deshalb allein willst du hier bleiben? Beinahe hatte er hinzugesetzt, daß sie sonst niemals nach seinen Kindern ge¬ fragt hätte; aber er kam nicht dazu. Immer enger schmiegte sie sich an ihn und redete so eifrig auf ihn ein, daß er endlich damit einverstanden war, vorläufig wieder allein nach dem Dvvenhof zurückzureisen. Melitta wollte dann später nachkommen und ihm Rüdeger mitbringen. Eigentlich entbehrte Wolf seine zweite Frau nicht; es war nur der Leute wegen, daß er sie bei sich zu sehen wünschte. Seine Liebe zu ihr War nur die Liebe der Augen gewesen. Er wußte es ganz genau, und deshalb trug er jetzt schwer am Leben. — Heute aber hatte er ihr gegenüber nur milde Gedanken, und als er am Abend wieder zur Bahnstation fuhr, um einen Nachtschnellzug zu be¬ nutzen, wurde ihm die Trennung von ihr fast schwer. Du hättest doch mit mir fahren sollen! sagte er, während er in den Wagen sprang. Sie schüttelte lächelnd den Kopf. Diesesmal nicht, mein Lieber! Aber später, später! Und ihre Augen hatten den geheimnisvoll verheißenden Blick, mit dem sie sich ihren Mann erobert hatte. Nachdenklich lehnte er sich in die Kissen des Landauers zurück und sah in den hellen Nachthimmel. Manchmal verachtete er sich selbst seiner Schwäche wegen. Aber die Verachtung nützte nichts. Sein Leben war doch verdorben. Der Kutscher drehte sich nach ihm um. Es ist noch Zeit genug; soll ich über Moorheide fahren? fragte er, die Hand an den Hut legend. Wie kommen Sie darauf? Wolfs Stimme klang scharf. Ich meine man bloß, Herr Baron. Weil doch die jungen Herrschaften — er begann zu stottern —; die Leute sprechen ja nun einmal. Es sind sehr nette junge Herrschaften! Wolf mußte lachen. Die jungen Herrschaften werden längst zu Bette sein. Fahren Sie nur den gewöhnlichen Weg! Aber wie Christian nun die Landstraße nach dem Bahnhof einschlug, wandte Wolf den Kopf doch in die Richtung von Moorheide. Die Leute sprachen. Natür¬ lich, sie sprachen, und was sie von ihm sagten, würde nichts Gutes sein. Und plötzlich sah er seine drei schlafenden Kinder im Bett liegen und eine schlanke Frau, die mit stillem Gesicht dnrch die Zimmer ging. Elisabeth! sagte er leise vor sich hin. Dann preßte er die Lippen zusammen. Schon oft war die Sehnsucht über ihn gekommen, und dieser Name auf seinen Lippen gewesen. Was nützte es? Die Sterne lächelten auf ihn nieder, wie sie über alle irdische Sehnsucht lächeln. Elsie hörte erst zwei Tage später, daß ihr Onkel in Wittekind gewesen war- Asta begegnete ihr, als sie Fräulein von Werkentin im Kloster spazieren führte, und erzählte von dem Besuch. Dann sagte sie Tante Amalie einige freundliche Worte und ging eilig weiter. Die alte Dame sah ihr nach. Die hochwürdige Frau hat niemals Zeit. Die andre Äbtissin hatte immer Zeit; aber sie ist tot. Komm, Elsie, wir wollen dorthin gehn, wo die Sonne scheint. Sie setzte sich auf das wärmste Fleckchen im Klosterpark und kehrte ihr faltiges Gesicht der Sonne zu. Wie gut das tut! sagte sie vor sich hin. In der letzten Zeit nahmen ihre Geisteskräfte ab, und sie sprach nur, wen« sie angeredet wurde. Um Auguste bekümmerte sie sich wenig; Elsie war ihr jetzt die Hauptperson.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/740>, abgerufen am 29.09.2024.