Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Armeekonflikt in Ungarn

Wekerle in Konflikt mit der Krone geraten war und abtreten mußte, die Ge¬
schäfte übernehmen und Ordnung machen, aber die liberale Partei lehnte ihn
ab, und die Krone mußte noch einmal auf Wekerle zurückgreifen, weil sie sich
damals nicht entschließen konnte, den Verfassungskampf aufzunehmen.

Jetzt lagen die Dinge anders, die Einheit der Armee stand in Frage, da
war der Kaiser entschlossen, dem Konflikt nicht auszuweichen. Mit der Neu¬
bildung des Ministeriums wurde zunächst der jetzige Ministerpräsident, Graf
Stephan Tisza, beauftragt; er sollte die Wehrvorlage rechtzeitig erledigen,
ohne aber die schon von Koloman von Szell der Opposition gemachten natio¬
nalen Zugeständnisse zu vermehren. Die Opposition nahm seine Berufung mit
Entrüstung aus, denn er hatte schon wiederholt in der Wehrdebatte die Ob¬
struktion verurteilt und schärferes Vorgehen gegen sie empfohlen. Das war
erwartet worden und konnte Tisza ebensowenig entmutigen, wie es der Aus¬
tritt der Apponyigruppe aus der liberalen Partei getan hätte, damit mußte
man auch rechnen; die Obstruktion verlangte ja bloß laut und lärmend das,
was Apponyi und seine Leibgarde im Innern selbst wünschten und mehr oder
weniger heimlich unterstützten. Den eigentlich unüberwindlichen Widerstand
fand aber Tisza bei seinen eignen Parteigenossen, der ehemaligen liberalen
Partei. Wekerle lehnte ab, das Finanzministerium zu übernehmen, nachdem
er sich in einer Audienz beim Monarchen überzeugt hatte, daß dieser in der
Wehrfrage nicht nachgeben würde. Darauf war ja aber die stille Hoffnung
der liberalen Partei gerichtet; im Verlaufe der Zeit war die große Mehrheit
der Altliberalen in dem Wunsche einig geworden, daß die Krone nachgeben
werde und müsse. Auch die sogenannte Grafenpartei, die überhaupt keine wirk¬
same Vertretung der Kronrechte wünscht, weil sie gleich der englischen Hoch¬
aristokratie im Lande herrschen und das Königtum nur zum Schutz und Deck¬
mantel dieser Stellung beibehalten möchte, verhielt sich ablehnend; Graf Julius
Andrassh noch besonders verstimmt darüber, daß der Kaiser nach dem Rück¬
tritte Szells nicht auch seine Meinung eingeholt hatte. Die liberale Partei
war unter dem Regime Szell politisch gänzlich zerfahren, und es mußten neue
Ereignisse kommen, sie wieder zusammenzurütteln. Dem Grafen Tisza blieb
aber unter diesen Umstünden nichts übrig, als nach Wien zu fahren und dem
Kaiser den Auftrag zur Bildung des Ministeriums zurückzugeben.

Nun erst kam Graf Khuen-Hedervary, und gewissen Leuten in der liberalen
Partei ging ein Licht auf, wie sehr es diesesmal der Krone ernst war, weil
ihr gar nicht hätte verborgen bleiben können, daß die Mehrheit des ungarischen
Abgeordnetenhauses, wie schon so oft, mit der Opposition unter einer Decke
gespielt hatte. Nach oben hin hatte man zwar vorzuspiegeln gesucht, daß die
wenig liebenswürdige Persönlichkeit des Grafen Stephan Tisza -- er ist
heute der von der ganzen Mehrheit unterstützte Ministerpräsident -- allein
schuld sei, wenn er kein Ministerium zusammengebracht habe, zugleich gestanden
aber die liberalen ungarischen Blätter offen zu, daß das Ministerium Tisza
nur darum gescheitert sei, weil es die Wehrvorlage ohne neue nationale Zu¬
gestündnisse habe durchsetzen "vollen. Das wußte man längst, und darum kam
eben Khuen, denn seine Person bedeutete die schärfere Tonart. Man hatte in


Der Armeekonflikt in Ungarn

Wekerle in Konflikt mit der Krone geraten war und abtreten mußte, die Ge¬
schäfte übernehmen und Ordnung machen, aber die liberale Partei lehnte ihn
ab, und die Krone mußte noch einmal auf Wekerle zurückgreifen, weil sie sich
damals nicht entschließen konnte, den Verfassungskampf aufzunehmen.

Jetzt lagen die Dinge anders, die Einheit der Armee stand in Frage, da
war der Kaiser entschlossen, dem Konflikt nicht auszuweichen. Mit der Neu¬
bildung des Ministeriums wurde zunächst der jetzige Ministerpräsident, Graf
Stephan Tisza, beauftragt; er sollte die Wehrvorlage rechtzeitig erledigen,
ohne aber die schon von Koloman von Szell der Opposition gemachten natio¬
nalen Zugeständnisse zu vermehren. Die Opposition nahm seine Berufung mit
Entrüstung aus, denn er hatte schon wiederholt in der Wehrdebatte die Ob¬
struktion verurteilt und schärferes Vorgehen gegen sie empfohlen. Das war
erwartet worden und konnte Tisza ebensowenig entmutigen, wie es der Aus¬
tritt der Apponyigruppe aus der liberalen Partei getan hätte, damit mußte
man auch rechnen; die Obstruktion verlangte ja bloß laut und lärmend das,
was Apponyi und seine Leibgarde im Innern selbst wünschten und mehr oder
weniger heimlich unterstützten. Den eigentlich unüberwindlichen Widerstand
fand aber Tisza bei seinen eignen Parteigenossen, der ehemaligen liberalen
Partei. Wekerle lehnte ab, das Finanzministerium zu übernehmen, nachdem
er sich in einer Audienz beim Monarchen überzeugt hatte, daß dieser in der
Wehrfrage nicht nachgeben würde. Darauf war ja aber die stille Hoffnung
der liberalen Partei gerichtet; im Verlaufe der Zeit war die große Mehrheit
der Altliberalen in dem Wunsche einig geworden, daß die Krone nachgeben
werde und müsse. Auch die sogenannte Grafenpartei, die überhaupt keine wirk¬
same Vertretung der Kronrechte wünscht, weil sie gleich der englischen Hoch¬
aristokratie im Lande herrschen und das Königtum nur zum Schutz und Deck¬
mantel dieser Stellung beibehalten möchte, verhielt sich ablehnend; Graf Julius
Andrassh noch besonders verstimmt darüber, daß der Kaiser nach dem Rück¬
tritte Szells nicht auch seine Meinung eingeholt hatte. Die liberale Partei
war unter dem Regime Szell politisch gänzlich zerfahren, und es mußten neue
Ereignisse kommen, sie wieder zusammenzurütteln. Dem Grafen Tisza blieb
aber unter diesen Umstünden nichts übrig, als nach Wien zu fahren und dem
Kaiser den Auftrag zur Bildung des Ministeriums zurückzugeben.

Nun erst kam Graf Khuen-Hedervary, und gewissen Leuten in der liberalen
Partei ging ein Licht auf, wie sehr es diesesmal der Krone ernst war, weil
ihr gar nicht hätte verborgen bleiben können, daß die Mehrheit des ungarischen
Abgeordnetenhauses, wie schon so oft, mit der Opposition unter einer Decke
gespielt hatte. Nach oben hin hatte man zwar vorzuspiegeln gesucht, daß die
wenig liebenswürdige Persönlichkeit des Grafen Stephan Tisza — er ist
heute der von der ganzen Mehrheit unterstützte Ministerpräsident — allein
schuld sei, wenn er kein Ministerium zusammengebracht habe, zugleich gestanden
aber die liberalen ungarischen Blätter offen zu, daß das Ministerium Tisza
nur darum gescheitert sei, weil es die Wehrvorlage ohne neue nationale Zu¬
gestündnisse habe durchsetzen »vollen. Das wußte man längst, und darum kam
eben Khuen, denn seine Person bedeutete die schärfere Tonart. Man hatte in


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0073" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/292870"/>
          <fw type="header" place="top"> Der Armeekonflikt in Ungarn</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_320" prev="#ID_319"> Wekerle in Konflikt mit der Krone geraten war und abtreten mußte, die Ge¬<lb/>
schäfte übernehmen und Ordnung machen, aber die liberale Partei lehnte ihn<lb/>
ab, und die Krone mußte noch einmal auf Wekerle zurückgreifen, weil sie sich<lb/>
damals nicht entschließen konnte, den Verfassungskampf aufzunehmen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_321"> Jetzt lagen die Dinge anders, die Einheit der Armee stand in Frage, da<lb/>
war der Kaiser entschlossen, dem Konflikt nicht auszuweichen. Mit der Neu¬<lb/>
bildung des Ministeriums wurde zunächst der jetzige Ministerpräsident, Graf<lb/>
Stephan Tisza, beauftragt; er sollte die Wehrvorlage rechtzeitig erledigen,<lb/>
ohne aber die schon von Koloman von Szell der Opposition gemachten natio¬<lb/>
nalen Zugeständnisse zu vermehren. Die Opposition nahm seine Berufung mit<lb/>
Entrüstung aus, denn er hatte schon wiederholt in der Wehrdebatte die Ob¬<lb/>
struktion verurteilt und schärferes Vorgehen gegen sie empfohlen. Das war<lb/>
erwartet worden und konnte Tisza ebensowenig entmutigen, wie es der Aus¬<lb/>
tritt der Apponyigruppe aus der liberalen Partei getan hätte, damit mußte<lb/>
man auch rechnen; die Obstruktion verlangte ja bloß laut und lärmend das,<lb/>
was Apponyi und seine Leibgarde im Innern selbst wünschten und mehr oder<lb/>
weniger heimlich unterstützten. Den eigentlich unüberwindlichen Widerstand<lb/>
fand aber Tisza bei seinen eignen Parteigenossen, der ehemaligen liberalen<lb/>
Partei. Wekerle lehnte ab, das Finanzministerium zu übernehmen, nachdem<lb/>
er sich in einer Audienz beim Monarchen überzeugt hatte, daß dieser in der<lb/>
Wehrfrage nicht nachgeben würde. Darauf war ja aber die stille Hoffnung<lb/>
der liberalen Partei gerichtet; im Verlaufe der Zeit war die große Mehrheit<lb/>
der Altliberalen in dem Wunsche einig geworden, daß die Krone nachgeben<lb/>
werde und müsse. Auch die sogenannte Grafenpartei, die überhaupt keine wirk¬<lb/>
same Vertretung der Kronrechte wünscht, weil sie gleich der englischen Hoch¬<lb/>
aristokratie im Lande herrschen und das Königtum nur zum Schutz und Deck¬<lb/>
mantel dieser Stellung beibehalten möchte, verhielt sich ablehnend; Graf Julius<lb/>
Andrassh noch besonders verstimmt darüber, daß der Kaiser nach dem Rück¬<lb/>
tritte Szells nicht auch seine Meinung eingeholt hatte. Die liberale Partei<lb/>
war unter dem Regime Szell politisch gänzlich zerfahren, und es mußten neue<lb/>
Ereignisse kommen, sie wieder zusammenzurütteln. Dem Grafen Tisza blieb<lb/>
aber unter diesen Umstünden nichts übrig, als nach Wien zu fahren und dem<lb/>
Kaiser den Auftrag zur Bildung des Ministeriums zurückzugeben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_322" next="#ID_323"> Nun erst kam Graf Khuen-Hedervary, und gewissen Leuten in der liberalen<lb/>
Partei ging ein Licht auf, wie sehr es diesesmal der Krone ernst war, weil<lb/>
ihr gar nicht hätte verborgen bleiben können, daß die Mehrheit des ungarischen<lb/>
Abgeordnetenhauses, wie schon so oft, mit der Opposition unter einer Decke<lb/>
gespielt hatte. Nach oben hin hatte man zwar vorzuspiegeln gesucht, daß die<lb/>
wenig liebenswürdige Persönlichkeit des Grafen Stephan Tisza &#x2014; er ist<lb/>
heute der von der ganzen Mehrheit unterstützte Ministerpräsident &#x2014; allein<lb/>
schuld sei, wenn er kein Ministerium zusammengebracht habe, zugleich gestanden<lb/>
aber die liberalen ungarischen Blätter offen zu, daß das Ministerium Tisza<lb/>
nur darum gescheitert sei, weil es die Wehrvorlage ohne neue nationale Zu¬<lb/>
gestündnisse habe durchsetzen »vollen. Das wußte man längst, und darum kam<lb/>
eben Khuen, denn seine Person bedeutete die schärfere Tonart. Man hatte in</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0073] Der Armeekonflikt in Ungarn Wekerle in Konflikt mit der Krone geraten war und abtreten mußte, die Ge¬ schäfte übernehmen und Ordnung machen, aber die liberale Partei lehnte ihn ab, und die Krone mußte noch einmal auf Wekerle zurückgreifen, weil sie sich damals nicht entschließen konnte, den Verfassungskampf aufzunehmen. Jetzt lagen die Dinge anders, die Einheit der Armee stand in Frage, da war der Kaiser entschlossen, dem Konflikt nicht auszuweichen. Mit der Neu¬ bildung des Ministeriums wurde zunächst der jetzige Ministerpräsident, Graf Stephan Tisza, beauftragt; er sollte die Wehrvorlage rechtzeitig erledigen, ohne aber die schon von Koloman von Szell der Opposition gemachten natio¬ nalen Zugeständnisse zu vermehren. Die Opposition nahm seine Berufung mit Entrüstung aus, denn er hatte schon wiederholt in der Wehrdebatte die Ob¬ struktion verurteilt und schärferes Vorgehen gegen sie empfohlen. Das war erwartet worden und konnte Tisza ebensowenig entmutigen, wie es der Aus¬ tritt der Apponyigruppe aus der liberalen Partei getan hätte, damit mußte man auch rechnen; die Obstruktion verlangte ja bloß laut und lärmend das, was Apponyi und seine Leibgarde im Innern selbst wünschten und mehr oder weniger heimlich unterstützten. Den eigentlich unüberwindlichen Widerstand fand aber Tisza bei seinen eignen Parteigenossen, der ehemaligen liberalen Partei. Wekerle lehnte ab, das Finanzministerium zu übernehmen, nachdem er sich in einer Audienz beim Monarchen überzeugt hatte, daß dieser in der Wehrfrage nicht nachgeben würde. Darauf war ja aber die stille Hoffnung der liberalen Partei gerichtet; im Verlaufe der Zeit war die große Mehrheit der Altliberalen in dem Wunsche einig geworden, daß die Krone nachgeben werde und müsse. Auch die sogenannte Grafenpartei, die überhaupt keine wirk¬ same Vertretung der Kronrechte wünscht, weil sie gleich der englischen Hoch¬ aristokratie im Lande herrschen und das Königtum nur zum Schutz und Deck¬ mantel dieser Stellung beibehalten möchte, verhielt sich ablehnend; Graf Julius Andrassh noch besonders verstimmt darüber, daß der Kaiser nach dem Rück¬ tritte Szells nicht auch seine Meinung eingeholt hatte. Die liberale Partei war unter dem Regime Szell politisch gänzlich zerfahren, und es mußten neue Ereignisse kommen, sie wieder zusammenzurütteln. Dem Grafen Tisza blieb aber unter diesen Umstünden nichts übrig, als nach Wien zu fahren und dem Kaiser den Auftrag zur Bildung des Ministeriums zurückzugeben. Nun erst kam Graf Khuen-Hedervary, und gewissen Leuten in der liberalen Partei ging ein Licht auf, wie sehr es diesesmal der Krone ernst war, weil ihr gar nicht hätte verborgen bleiben können, daß die Mehrheit des ungarischen Abgeordnetenhauses, wie schon so oft, mit der Opposition unter einer Decke gespielt hatte. Nach oben hin hatte man zwar vorzuspiegeln gesucht, daß die wenig liebenswürdige Persönlichkeit des Grafen Stephan Tisza — er ist heute der von der ganzen Mehrheit unterstützte Ministerpräsident — allein schuld sei, wenn er kein Ministerium zusammengebracht habe, zugleich gestanden aber die liberalen ungarischen Blätter offen zu, daß das Ministerium Tisza nur darum gescheitert sei, weil es die Wehrvorlage ohne neue nationale Zu¬ gestündnisse habe durchsetzen »vollen. Das wußte man längst, und darum kam eben Khuen, denn seine Person bedeutete die schärfere Tonart. Man hatte in

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/73
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/73>, abgerufen am 23.07.2024.