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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Deutsche Romane und Novellen

natürlich wirkt. In den übrigen Abschnitten wirkt auch die Form nicht mehr
rein, weil der Autor doch nicht naiv genug ist, Vorgänge ans dem literarischen
und dem politischen Leben der letzten Jahrzehnte, aus der heutigen Gesell¬
schaft in dieser treuherzigen Manier zu schildern. Karl Fischer, der Verfasser
der Denkwürdigkeiten eines Arbeiters, schildert auch solche Dinge, wie sie bei
Ernst den Arbeitern geschehen. Aber ihm ist seine Ausdrucksweise natürlich
angewachsen, und sie muß um so natürlicher wirken, als Fischer immer mitten
in den Verhültuisseu steht, die er mit unbewußter Kunst wiedergibt. Ernst
zeigt von einem ganz andern, außen liegenden Standpunkt aus eine bunte
Menge verschiedner Ereignisse und Entwicklungen und kaun das Komplizierte
nicht immer in den gewählten Rahmen pressen. Einzelne seiner Erzählungen
sind freilich von außerordentlicher Schönheit, und man fühlt, daß Ernst ein
nicht gewöhnlich begabter Novellist sein muß. Aber an der Romanform ist er
abgeglitten, wie der Lyriker Salus an der Novelle. "Wenn wir das Leben
eines Menschen betrachten, soweit es betrachtenswert ist, also seine Bildung, so
kann es uns einmal so scheinen, als stelle es eine zusammenhanglose Reihe
von Zufällen dar; in andrer Geistesverfassung erblicken wir in demselben
Leben ganz deutlich eine planmüßige Führung durch Gott; und wiederum
mögen wir einen unbeirrbaren Trieb sehen, der diesen einzelnen durch die
wirre Umwelt mit untrüglicher Sicherheit vorwürtsstieß, daß er durch diese
Kraft sich das eine aneignete, das andre zur Seite ließ; endlich ist sogar eine
bewußte Gestaltung des Lebens durch diesen Willen des betreffenden Menschen
zu finden." Wenn Ernst selbst mit solcher Klarheit die Möglichkeiten zeichnet,
seines Helden "schmalen Weg zum Glück" zu betrachte", dürfte mau erwarten,
das so angeschlagne Thema auch durchgeführt zu finden. Schade, daß es
nicht geschehen ist!

Einen ganz andern Pfad als Ernst und doch auch einen ganz andern
als Reicke geht Ricarda Huch in ihrem neuen Roman "Bon den Königen und
der Krone" (5. Auflage, Stuttgart und Leipzig, Deutsche Verlagsanstalt). Die
Krone und das fürstliche Geschlecht ihrer Erzählung sind zuhause im ödesten
Teil eines furchtbaren Gebirges, das die Küsten des Adriatischen Meeres be¬
schattet. Die letzten Sprößlinge der längst entthronten Dynastie scheinen
zunächst in einem schier unentwirrbaren Knäuel buntester Ereignisse hängen zu
bleiben. Aber mit der "feinsten Künstlerhand," die Detlev von Liliencron
von jedem Künstler verlangt, leitet Ricarda Huch ihre Gestatte,: hiudurch-
Was wüst, ohne Zusammenhang, wie eine sinnlose Folge halbverständlicher
Träume erscheint, wächst sich aus zu schimmerndem, starkem Leben. Freilich
ist es ein Leben fern von dem Treiben und der Art alltäglicher Menschen,
Übergossen von einem Glänze vergangner Sage und einem Hauche verwester
Poesie. Diese Menschen leben unter den Verhältnissen der Gegenwart und
tragen doch unter dem Arbeitsrock und dem Frack spinnewebne Gewänder
einer fabelhaften Vorzeit. Sie sprechen solange wie ihre Umgebung, bis in
der Stunde der Erregung ihre andre Art, ihr Herrscherblut durchbricht. Als
die Witwe des letzten Königsenkels um Totenbette des Gatten sitzt, empfindet
sie erst voll dieses Merkwürdige; da sagt sie sich "hilflos staunend," daß der


Deutsche Romane und Novellen

natürlich wirkt. In den übrigen Abschnitten wirkt auch die Form nicht mehr
rein, weil der Autor doch nicht naiv genug ist, Vorgänge ans dem literarischen
und dem politischen Leben der letzten Jahrzehnte, aus der heutigen Gesell¬
schaft in dieser treuherzigen Manier zu schildern. Karl Fischer, der Verfasser
der Denkwürdigkeiten eines Arbeiters, schildert auch solche Dinge, wie sie bei
Ernst den Arbeitern geschehen. Aber ihm ist seine Ausdrucksweise natürlich
angewachsen, und sie muß um so natürlicher wirken, als Fischer immer mitten
in den Verhültuisseu steht, die er mit unbewußter Kunst wiedergibt. Ernst
zeigt von einem ganz andern, außen liegenden Standpunkt aus eine bunte
Menge verschiedner Ereignisse und Entwicklungen und kaun das Komplizierte
nicht immer in den gewählten Rahmen pressen. Einzelne seiner Erzählungen
sind freilich von außerordentlicher Schönheit, und man fühlt, daß Ernst ein
nicht gewöhnlich begabter Novellist sein muß. Aber an der Romanform ist er
abgeglitten, wie der Lyriker Salus an der Novelle. „Wenn wir das Leben
eines Menschen betrachten, soweit es betrachtenswert ist, also seine Bildung, so
kann es uns einmal so scheinen, als stelle es eine zusammenhanglose Reihe
von Zufällen dar; in andrer Geistesverfassung erblicken wir in demselben
Leben ganz deutlich eine planmüßige Führung durch Gott; und wiederum
mögen wir einen unbeirrbaren Trieb sehen, der diesen einzelnen durch die
wirre Umwelt mit untrüglicher Sicherheit vorwürtsstieß, daß er durch diese
Kraft sich das eine aneignete, das andre zur Seite ließ; endlich ist sogar eine
bewußte Gestaltung des Lebens durch diesen Willen des betreffenden Menschen
zu finden." Wenn Ernst selbst mit solcher Klarheit die Möglichkeiten zeichnet,
seines Helden „schmalen Weg zum Glück" zu betrachte», dürfte mau erwarten,
das so angeschlagne Thema auch durchgeführt zu finden. Schade, daß es
nicht geschehen ist!

Einen ganz andern Pfad als Ernst und doch auch einen ganz andern
als Reicke geht Ricarda Huch in ihrem neuen Roman „Bon den Königen und
der Krone" (5. Auflage, Stuttgart und Leipzig, Deutsche Verlagsanstalt). Die
Krone und das fürstliche Geschlecht ihrer Erzählung sind zuhause im ödesten
Teil eines furchtbaren Gebirges, das die Küsten des Adriatischen Meeres be¬
schattet. Die letzten Sprößlinge der längst entthronten Dynastie scheinen
zunächst in einem schier unentwirrbaren Knäuel buntester Ereignisse hängen zu
bleiben. Aber mit der „feinsten Künstlerhand," die Detlev von Liliencron
von jedem Künstler verlangt, leitet Ricarda Huch ihre Gestatte,: hiudurch-
Was wüst, ohne Zusammenhang, wie eine sinnlose Folge halbverständlicher
Träume erscheint, wächst sich aus zu schimmerndem, starkem Leben. Freilich
ist es ein Leben fern von dem Treiben und der Art alltäglicher Menschen,
Übergossen von einem Glänze vergangner Sage und einem Hauche verwester
Poesie. Diese Menschen leben unter den Verhältnissen der Gegenwart und
tragen doch unter dem Arbeitsrock und dem Frack spinnewebne Gewänder
einer fabelhaften Vorzeit. Sie sprechen solange wie ihre Umgebung, bis in
der Stunde der Erregung ihre andre Art, ihr Herrscherblut durchbricht. Als
die Witwe des letzten Königsenkels um Totenbette des Gatten sitzt, empfindet
sie erst voll dieses Merkwürdige; da sagt sie sich „hilflos staunend," daß der


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[0726] Deutsche Romane und Novellen natürlich wirkt. In den übrigen Abschnitten wirkt auch die Form nicht mehr rein, weil der Autor doch nicht naiv genug ist, Vorgänge ans dem literarischen und dem politischen Leben der letzten Jahrzehnte, aus der heutigen Gesell¬ schaft in dieser treuherzigen Manier zu schildern. Karl Fischer, der Verfasser der Denkwürdigkeiten eines Arbeiters, schildert auch solche Dinge, wie sie bei Ernst den Arbeitern geschehen. Aber ihm ist seine Ausdrucksweise natürlich angewachsen, und sie muß um so natürlicher wirken, als Fischer immer mitten in den Verhültuisseu steht, die er mit unbewußter Kunst wiedergibt. Ernst zeigt von einem ganz andern, außen liegenden Standpunkt aus eine bunte Menge verschiedner Ereignisse und Entwicklungen und kaun das Komplizierte nicht immer in den gewählten Rahmen pressen. Einzelne seiner Erzählungen sind freilich von außerordentlicher Schönheit, und man fühlt, daß Ernst ein nicht gewöhnlich begabter Novellist sein muß. Aber an der Romanform ist er abgeglitten, wie der Lyriker Salus an der Novelle. „Wenn wir das Leben eines Menschen betrachten, soweit es betrachtenswert ist, also seine Bildung, so kann es uns einmal so scheinen, als stelle es eine zusammenhanglose Reihe von Zufällen dar; in andrer Geistesverfassung erblicken wir in demselben Leben ganz deutlich eine planmüßige Führung durch Gott; und wiederum mögen wir einen unbeirrbaren Trieb sehen, der diesen einzelnen durch die wirre Umwelt mit untrüglicher Sicherheit vorwürtsstieß, daß er durch diese Kraft sich das eine aneignete, das andre zur Seite ließ; endlich ist sogar eine bewußte Gestaltung des Lebens durch diesen Willen des betreffenden Menschen zu finden." Wenn Ernst selbst mit solcher Klarheit die Möglichkeiten zeichnet, seines Helden „schmalen Weg zum Glück" zu betrachte», dürfte mau erwarten, das so angeschlagne Thema auch durchgeführt zu finden. Schade, daß es nicht geschehen ist! Einen ganz andern Pfad als Ernst und doch auch einen ganz andern als Reicke geht Ricarda Huch in ihrem neuen Roman „Bon den Königen und der Krone" (5. Auflage, Stuttgart und Leipzig, Deutsche Verlagsanstalt). Die Krone und das fürstliche Geschlecht ihrer Erzählung sind zuhause im ödesten Teil eines furchtbaren Gebirges, das die Küsten des Adriatischen Meeres be¬ schattet. Die letzten Sprößlinge der längst entthronten Dynastie scheinen zunächst in einem schier unentwirrbaren Knäuel buntester Ereignisse hängen zu bleiben. Aber mit der „feinsten Künstlerhand," die Detlev von Liliencron von jedem Künstler verlangt, leitet Ricarda Huch ihre Gestatte,: hiudurch- Was wüst, ohne Zusammenhang, wie eine sinnlose Folge halbverständlicher Träume erscheint, wächst sich aus zu schimmerndem, starkem Leben. Freilich ist es ein Leben fern von dem Treiben und der Art alltäglicher Menschen, Übergossen von einem Glänze vergangner Sage und einem Hauche verwester Poesie. Diese Menschen leben unter den Verhältnissen der Gegenwart und tragen doch unter dem Arbeitsrock und dem Frack spinnewebne Gewänder einer fabelhaften Vorzeit. Sie sprechen solange wie ihre Umgebung, bis in der Stunde der Erregung ihre andre Art, ihr Herrscherblut durchbricht. Als die Witwe des letzten Königsenkels um Totenbette des Gatten sitzt, empfindet sie erst voll dieses Merkwürdige; da sagt sie sich „hilflos staunend," daß der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/726>, abgerufen am 22.07.2024.