Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Bilder ans der englischen Kulturgeschichte

um blinder alter Mann aus Pannonien sei nicht bloß selber sehend geworden,
sondern auch der Kaiser sei durch die Berührung von einem Fieber befreit
worden. Als Behelfe bei der Heilung dienten vielfach Ringe, in denen, wie
dem Ringe des Gyges, eine geheimnisvolle Kraft wohne" könne. Nach
^ssius Dio habe Agrippa mit einem von Augustus erhaltnen Ringe geheilt,
^e englischen Könige aus dem Hause Anjou heilten die Fallsucht durch die
Übergabe vou Ringen, die als Amulette getragen wurden. Durch das Zeichen
des Kreuzes heilten die Könige von Ungarn die Gelbsucht, die von Spanien
°" Besessenheit, heilte König Gnnthram nach Gregor von Tours das Wechsel¬
nder. Laurentius macht darauf aufmerksam, daß ähnlich wie die Heilkraft
Reh auch die Priesterwürde mit dem Königtum verbunden finde: "In der
^reif ist Arius zugleich der König der Menschen und der Priester des Apollo;
die Perserkönige waren auch Priester, gleichwie Melchisedek."

Beim Auskramen seiner antiquarischen Weisheit steigt jedoch dem könig-
lehen Leibarzt das Bedenken auf, ob er seinem Herrscher nicht etwas dadurch
an seiner Ehre abbreche. Deshalb schränkt er alsbald die Bedeutung der von
UM selber vorgebrachten Beispiele ein nach dem in der Apologetik der katho-
schen Heiligenlegenden und Reliquien üblichen Rezept: Jsts nicht wirklich,
>° ist es wenigstens geglaubt worden. Nach Laurentius liegt die Heil¬
est nicht in der Königswürde an sich, sonst müßten alle Könige sie haben;
e^ habe sie aber nicht einmal jeder christliche König, sondern nur der aller-
chnstlichste. "Sie haftet auch nicht am Blute, denn von Chlodovech bis anf
Heinrich den Vierten hat es verschiedne Geschlechter gegeben, und nichtregierende
^wzen haben die Kraft nicht. Auch nicht an den gesprochnen Worten,
Wenigstens nicht allein, denn (Zauber-) Worte haben keine wirkliche Kraft.
'Auge, besonders die Araber, behaupten, die Heilung komme zustande durch
^e Einbildungskraft. Dagegen ist zu sagen, daß die Einbildungskraft des
Mlerchristlichsten Königs, sei sie auch noch so stark, höchstens auf ihn selbst,
"'ehe auf den Körper eines fremden Menschen wirken könnte. Die eigne Ein-
l oung kann bei den skrofulösen mit ihrem verschiednen Temperament,
^ ter usw. nur von geringem Einfluß sein; denn wiewohl die Einbildungskraft,
le sich Vertrauen und Hoffnung äußert, die ärztliche Hilfe vielfach nntcr-
lNtzt, ist das doch nur bei akuten, nicht bei chronischen Krankheiten der Fall.
^le Änderung der Lebensweise und Nahrung könnte nur bei den Ausländern
'"^sprechen, ist aber ohne Bedeutung, denn die Spanier zum Beispiel werden
^ehe durch den Aufenthalt in Fraukreich geheilt, sondern erst durch die könig-
Berührung. Die Heilung kann nur aus übernatürlichen Ursachen kommen,
""d da gibt es zwei Möglichkeiten, erstens durch böse Geister, zweitens
durch Gott."

Der Verfasser gibt bei dieser Gelegenheit ein ganzes System der Dümono-
"gie und der dämonischen Heilungen (die nur Schein und Trug seien) zum
besten, dessen wissenschaftlicher Anstrich hente, wo das Zeitalter der Hexen-
^vzesse längst hinter uus liegt, wunderlich genug anmutet, handhabt einige
Wner aristotelischen Lieblingsbcgriffe, wie des ?r^ro,/ xtvoi)^ (den Urheber
er Bewegung), ursprüngliche und abgeleitete Ursachen (vausa prima und c^usa


Bilder ans der englischen Kulturgeschichte

um blinder alter Mann aus Pannonien sei nicht bloß selber sehend geworden,
sondern auch der Kaiser sei durch die Berührung von einem Fieber befreit
worden. Als Behelfe bei der Heilung dienten vielfach Ringe, in denen, wie
dem Ringe des Gyges, eine geheimnisvolle Kraft wohne» könne. Nach
^ssius Dio habe Agrippa mit einem von Augustus erhaltnen Ringe geheilt,
^e englischen Könige aus dem Hause Anjou heilten die Fallsucht durch die
Übergabe vou Ringen, die als Amulette getragen wurden. Durch das Zeichen
des Kreuzes heilten die Könige von Ungarn die Gelbsucht, die von Spanien
°" Besessenheit, heilte König Gnnthram nach Gregor von Tours das Wechsel¬
nder. Laurentius macht darauf aufmerksam, daß ähnlich wie die Heilkraft
Reh auch die Priesterwürde mit dem Königtum verbunden finde: „In der
^reif ist Arius zugleich der König der Menschen und der Priester des Apollo;
die Perserkönige waren auch Priester, gleichwie Melchisedek."

Beim Auskramen seiner antiquarischen Weisheit steigt jedoch dem könig-
lehen Leibarzt das Bedenken auf, ob er seinem Herrscher nicht etwas dadurch
an seiner Ehre abbreche. Deshalb schränkt er alsbald die Bedeutung der von
UM selber vorgebrachten Beispiele ein nach dem in der Apologetik der katho-
schen Heiligenlegenden und Reliquien üblichen Rezept: Jsts nicht wirklich,
>° ist es wenigstens geglaubt worden. Nach Laurentius liegt die Heil¬
est nicht in der Königswürde an sich, sonst müßten alle Könige sie haben;
e^ habe sie aber nicht einmal jeder christliche König, sondern nur der aller-
chnstlichste. „Sie haftet auch nicht am Blute, denn von Chlodovech bis anf
Heinrich den Vierten hat es verschiedne Geschlechter gegeben, und nichtregierende
^wzen haben die Kraft nicht. Auch nicht an den gesprochnen Worten,
Wenigstens nicht allein, denn (Zauber-) Worte haben keine wirkliche Kraft.
'Auge, besonders die Araber, behaupten, die Heilung komme zustande durch
^e Einbildungskraft. Dagegen ist zu sagen, daß die Einbildungskraft des
Mlerchristlichsten Königs, sei sie auch noch so stark, höchstens auf ihn selbst,
"'ehe auf den Körper eines fremden Menschen wirken könnte. Die eigne Ein-
l oung kann bei den skrofulösen mit ihrem verschiednen Temperament,
^ ter usw. nur von geringem Einfluß sein; denn wiewohl die Einbildungskraft,
le sich Vertrauen und Hoffnung äußert, die ärztliche Hilfe vielfach nntcr-
lNtzt, ist das doch nur bei akuten, nicht bei chronischen Krankheiten der Fall.
^le Änderung der Lebensweise und Nahrung könnte nur bei den Ausländern
'"^sprechen, ist aber ohne Bedeutung, denn die Spanier zum Beispiel werden
^ehe durch den Aufenthalt in Fraukreich geheilt, sondern erst durch die könig-
Berührung. Die Heilung kann nur aus übernatürlichen Ursachen kommen,
""d da gibt es zwei Möglichkeiten, erstens durch böse Geister, zweitens
durch Gott."

Der Verfasser gibt bei dieser Gelegenheit ein ganzes System der Dümono-
"gie und der dämonischen Heilungen (die nur Schein und Trug seien) zum
besten, dessen wissenschaftlicher Anstrich hente, wo das Zeitalter der Hexen-
^vzesse längst hinter uus liegt, wunderlich genug anmutet, handhabt einige
Wner aristotelischen Lieblingsbcgriffe, wie des ?r^ro,/ xtvoi)^ (den Urheber
er Bewegung), ursprüngliche und abgeleitete Ursachen (vausa prima und c^usa


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0719" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/293518"/>
          <fw type="header" place="top"> Bilder ans der englischen Kulturgeschichte</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_4050" prev="#ID_4049"> um blinder alter Mann aus Pannonien sei nicht bloß selber sehend geworden,<lb/>
sondern auch der Kaiser sei durch die Berührung von einem Fieber befreit<lb/>
worden. Als Behelfe bei der Heilung dienten vielfach Ringe, in denen, wie<lb/>
dem Ringe des Gyges, eine geheimnisvolle Kraft wohne» könne. Nach<lb/>
^ssius Dio habe Agrippa mit einem von Augustus erhaltnen Ringe geheilt,<lb/>
^e englischen Könige aus dem Hause Anjou heilten die Fallsucht durch die<lb/>
Übergabe vou Ringen, die als Amulette getragen wurden. Durch das Zeichen<lb/>
des Kreuzes heilten die Könige von Ungarn die Gelbsucht, die von Spanien<lb/>
°" Besessenheit, heilte König Gnnthram nach Gregor von Tours das Wechsel¬<lb/>
nder. Laurentius macht darauf aufmerksam, daß ähnlich wie die Heilkraft<lb/>
Reh auch die Priesterwürde mit dem Königtum verbunden finde: &#x201E;In der<lb/>
^reif ist Arius zugleich der König der Menschen und der Priester des Apollo;<lb/>
die Perserkönige waren auch Priester, gleichwie Melchisedek."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_4051"> Beim Auskramen seiner antiquarischen Weisheit steigt jedoch dem könig-<lb/>
lehen Leibarzt das Bedenken auf, ob er seinem Herrscher nicht etwas dadurch<lb/>
an seiner Ehre abbreche. Deshalb schränkt er alsbald die Bedeutung der von<lb/>
UM selber vorgebrachten Beispiele ein nach dem in der Apologetik der katho-<lb/>
schen Heiligenlegenden und Reliquien üblichen Rezept:  Jsts nicht wirklich,<lb/>
&gt;° ist es wenigstens geglaubt worden.  Nach Laurentius liegt die Heil¬<lb/>
est nicht in der Königswürde an sich, sonst müßten alle Könige sie haben;<lb/>
e^ habe sie aber nicht einmal jeder christliche König, sondern nur der aller-<lb/>
chnstlichste.  &#x201E;Sie haftet auch nicht am Blute, denn von Chlodovech bis anf<lb/>
Heinrich den Vierten hat es verschiedne Geschlechter gegeben, und nichtregierende<lb/>
^wzen haben die Kraft nicht.  Auch nicht an den gesprochnen Worten,<lb/>
Wenigstens nicht allein, denn (Zauber-) Worte haben keine wirkliche Kraft.<lb/>
'Auge, besonders die Araber, behaupten, die Heilung komme zustande durch<lb/>
^e Einbildungskraft.  Dagegen ist zu sagen, daß die Einbildungskraft des<lb/>
Mlerchristlichsten Königs, sei sie auch noch so stark, höchstens auf ihn selbst,<lb/>
"'ehe auf den Körper eines fremden Menschen wirken könnte. Die eigne Ein-<lb/>
l oung kann bei den skrofulösen mit ihrem verschiednen Temperament,<lb/>
^ ter usw. nur von geringem Einfluß sein; denn wiewohl die Einbildungskraft,<lb/>
le sich   Vertrauen und Hoffnung äußert, die ärztliche Hilfe vielfach nntcr-<lb/>
lNtzt, ist das doch nur bei akuten, nicht bei chronischen Krankheiten der Fall.<lb/>
^le Änderung der Lebensweise und Nahrung könnte nur bei den Ausländern<lb/>
'"^sprechen, ist aber ohne Bedeutung, denn die Spanier zum Beispiel werden<lb/>
^ehe durch den Aufenthalt in Fraukreich geheilt, sondern erst durch die könig-<lb/>
Berührung. Die Heilung kann nur aus übernatürlichen Ursachen kommen,<lb/>
""d da gibt es zwei Möglichkeiten, erstens durch böse Geister, zweitens<lb/>
durch Gott."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_4052" next="#ID_4053"> Der Verfasser gibt bei dieser Gelegenheit ein ganzes System der Dümono-<lb/>
"gie und der dämonischen Heilungen (die nur Schein und Trug seien) zum<lb/>
besten, dessen wissenschaftlicher Anstrich hente, wo das Zeitalter der Hexen-<lb/>
^vzesse längst hinter uus liegt, wunderlich genug anmutet, handhabt einige<lb/>
Wner aristotelischen Lieblingsbcgriffe, wie des ?r^ro,/ xtvoi)^ (den Urheber<lb/>
er Bewegung), ursprüngliche und abgeleitete Ursachen (vausa prima und c^usa</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0719] Bilder ans der englischen Kulturgeschichte um blinder alter Mann aus Pannonien sei nicht bloß selber sehend geworden, sondern auch der Kaiser sei durch die Berührung von einem Fieber befreit worden. Als Behelfe bei der Heilung dienten vielfach Ringe, in denen, wie dem Ringe des Gyges, eine geheimnisvolle Kraft wohne» könne. Nach ^ssius Dio habe Agrippa mit einem von Augustus erhaltnen Ringe geheilt, ^e englischen Könige aus dem Hause Anjou heilten die Fallsucht durch die Übergabe vou Ringen, die als Amulette getragen wurden. Durch das Zeichen des Kreuzes heilten die Könige von Ungarn die Gelbsucht, die von Spanien °" Besessenheit, heilte König Gnnthram nach Gregor von Tours das Wechsel¬ nder. Laurentius macht darauf aufmerksam, daß ähnlich wie die Heilkraft Reh auch die Priesterwürde mit dem Königtum verbunden finde: „In der ^reif ist Arius zugleich der König der Menschen und der Priester des Apollo; die Perserkönige waren auch Priester, gleichwie Melchisedek." Beim Auskramen seiner antiquarischen Weisheit steigt jedoch dem könig- lehen Leibarzt das Bedenken auf, ob er seinem Herrscher nicht etwas dadurch an seiner Ehre abbreche. Deshalb schränkt er alsbald die Bedeutung der von UM selber vorgebrachten Beispiele ein nach dem in der Apologetik der katho- schen Heiligenlegenden und Reliquien üblichen Rezept: Jsts nicht wirklich, >° ist es wenigstens geglaubt worden. Nach Laurentius liegt die Heil¬ est nicht in der Königswürde an sich, sonst müßten alle Könige sie haben; e^ habe sie aber nicht einmal jeder christliche König, sondern nur der aller- chnstlichste. „Sie haftet auch nicht am Blute, denn von Chlodovech bis anf Heinrich den Vierten hat es verschiedne Geschlechter gegeben, und nichtregierende ^wzen haben die Kraft nicht. Auch nicht an den gesprochnen Worten, Wenigstens nicht allein, denn (Zauber-) Worte haben keine wirkliche Kraft. 'Auge, besonders die Araber, behaupten, die Heilung komme zustande durch ^e Einbildungskraft. Dagegen ist zu sagen, daß die Einbildungskraft des Mlerchristlichsten Königs, sei sie auch noch so stark, höchstens auf ihn selbst, "'ehe auf den Körper eines fremden Menschen wirken könnte. Die eigne Ein- l oung kann bei den skrofulösen mit ihrem verschiednen Temperament, ^ ter usw. nur von geringem Einfluß sein; denn wiewohl die Einbildungskraft, le sich Vertrauen und Hoffnung äußert, die ärztliche Hilfe vielfach nntcr- lNtzt, ist das doch nur bei akuten, nicht bei chronischen Krankheiten der Fall. ^le Änderung der Lebensweise und Nahrung könnte nur bei den Ausländern '"^sprechen, ist aber ohne Bedeutung, denn die Spanier zum Beispiel werden ^ehe durch den Aufenthalt in Fraukreich geheilt, sondern erst durch die könig- Berührung. Die Heilung kann nur aus übernatürlichen Ursachen kommen, ""d da gibt es zwei Möglichkeiten, erstens durch böse Geister, zweitens durch Gott." Der Verfasser gibt bei dieser Gelegenheit ein ganzes System der Dümono- "gie und der dämonischen Heilungen (die nur Schein und Trug seien) zum besten, dessen wissenschaftlicher Anstrich hente, wo das Zeitalter der Hexen- ^vzesse längst hinter uus liegt, wunderlich genug anmutet, handhabt einige Wner aristotelischen Lieblingsbcgriffe, wie des ?r^ro,/ xtvoi)^ (den Urheber er Bewegung), ursprüngliche und abgeleitete Ursachen (vausa prima und c^usa

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/719
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/719>, abgerufen am 25.08.2024.