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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Bilder aus der englischen Kulturgeschichte

Niederlanden, Lothringen, Italien, Portugal, Spanien kommen sie; aus
Spanien suchen und finden jährlich mehr als 600 Heilung. Häufig hat
Laurentius mehr als 1500 auf eiumnl gezählt, besonders auf Pfingsten, sei
es, weil dann die Kranken die Wirksamkeit des heiligen Geistes für lebendiger
halten, oder weil die Jahreszeit alsdann für die Reisenden am günstigsten ist.
Bei den meisten hören die Schmerzen sofort auf, die Schwellungen lassen nach,
und über die Hälfte werden binnen ein paar Tagen vollständig gesund. Die
Berührungsformel lautet bei ihm: I^v Ro.v to touob.6, se Ilisu es Aus-me. Die
Gabe leitet er von der Taufe und Salbung Chlodovechs her und hält die
Zurückführung auf deu heiligen Markulf (von dem später die Rede sein wird)
für falsch, da dieser erst unter Childebert und Chlotar dem Zweiten gelebt
habe. Ludwig der Neunte. der Heilige, habe die Heilung nicht begonnen,
sondern nur das Zeichen des Kreuzes hinzugefügt. Laurentius hat davon
gehört, daß Tooker deu französischen Königen die Gabe abgesprochen habe
(was nicht richtig ist). Er behauptet dagegen, daß die französischen Könige
schon, ehe die Engländer Teile von Frankreich beherrschten, geheilt Hütten, ja
daß, ehe die Angelsachsen in Britannien Christen wurden, der allerchristlichste
König dies schon getan habe. Er geht also auf die altchristliche Zeit in Bri¬
tannien vor den Angelsachsen nicht ein. Die von Edward dem Bekenner be¬
richteten Heilungen sind nach ihm ein einzelner Fall, der bei diesem frommen,
später heilig gesprochnen Fürsten persönlich zu erklären sei. Falsch sei der
Glaube, daß siebente Söhne (ohne dazwischen geborne Mädchen) im franzö¬
sischen Gebiete nach drei- bis neuntägigen Fasten im Namen Gottes und des
heiligen Markulf die Skrofeln durch Berührung heilen könnten. Auch die
Barone d'Aulmont schrieben sich in den Erstgebornen der Familie diese Gabe
fälschlich zu. Nur die Könige von Frankreich Hütten eine solche durch die
erbliche Nachfolge und die heilige Salbung. Von Franz dem Ersten erzählt
Laurentius, daß er auch außerhalb Frankreichs während seiner Gefangenschaft
in Madrid viele Spanier geheilt habe.

In dem geschichtlichen Teil holt Laurentius etwas weiter aus als Tooker.
"Schon im Altertum ist die königliche Würde über alles Irdische erhaben und
ein Gegenstand der Ehrfurcht gewesen. Den Persern galt der König als ein
Abbild der Gottheit, die alles erhält; nach seinem Tode trat ein fünftägiger
Rechtsstillstand ein. Homer nennt die Ordner und Hirten der Völker zeus¬
entsprossen und läßt sie nnter dem besondern Schutze des Zeus Basileios
stehn." Aus Stellen der Sprüche Salomonis und der Psalmen soll bewiesen
werden, daß durch göttliches Vorrecht den Königen himmlische Kräfte bei¬
gelegt worden sind. Plutarch erzählt von Purrhus, dem König von Epirus,
daß er dnrch die Berührung mit dem großen Zeh, der nachher bei der Ver¬
brennung seines Leichnams unversehrt blieb, Milzsüchtige geheilt habe. Bei
Tacitus macht Vespasian einen Blinden sehend, indem er ihm in die Augen
spuckt, einem andern heilt er den kranken Arm -- bei Sueton ist es ein
Schenkel -- mit der Ferse. Älius Sparticmus berichtet im Leben des Hadrwn,
der nach Cassius Dio einen Wassersüchtigen heilte, ein erblindetes Weib habe
das Gesicht dadurch wieder erlangt, daß sie die Kniee des Kaisers küßte, und


Bilder aus der englischen Kulturgeschichte

Niederlanden, Lothringen, Italien, Portugal, Spanien kommen sie; aus
Spanien suchen und finden jährlich mehr als 600 Heilung. Häufig hat
Laurentius mehr als 1500 auf eiumnl gezählt, besonders auf Pfingsten, sei
es, weil dann die Kranken die Wirksamkeit des heiligen Geistes für lebendiger
halten, oder weil die Jahreszeit alsdann für die Reisenden am günstigsten ist.
Bei den meisten hören die Schmerzen sofort auf, die Schwellungen lassen nach,
und über die Hälfte werden binnen ein paar Tagen vollständig gesund. Die
Berührungsformel lautet bei ihm: I^v Ro.v to touob.6, se Ilisu es Aus-me. Die
Gabe leitet er von der Taufe und Salbung Chlodovechs her und hält die
Zurückführung auf deu heiligen Markulf (von dem später die Rede sein wird)
für falsch, da dieser erst unter Childebert und Chlotar dem Zweiten gelebt
habe. Ludwig der Neunte. der Heilige, habe die Heilung nicht begonnen,
sondern nur das Zeichen des Kreuzes hinzugefügt. Laurentius hat davon
gehört, daß Tooker deu französischen Königen die Gabe abgesprochen habe
(was nicht richtig ist). Er behauptet dagegen, daß die französischen Könige
schon, ehe die Engländer Teile von Frankreich beherrschten, geheilt Hütten, ja
daß, ehe die Angelsachsen in Britannien Christen wurden, der allerchristlichste
König dies schon getan habe. Er geht also auf die altchristliche Zeit in Bri¬
tannien vor den Angelsachsen nicht ein. Die von Edward dem Bekenner be¬
richteten Heilungen sind nach ihm ein einzelner Fall, der bei diesem frommen,
später heilig gesprochnen Fürsten persönlich zu erklären sei. Falsch sei der
Glaube, daß siebente Söhne (ohne dazwischen geborne Mädchen) im franzö¬
sischen Gebiete nach drei- bis neuntägigen Fasten im Namen Gottes und des
heiligen Markulf die Skrofeln durch Berührung heilen könnten. Auch die
Barone d'Aulmont schrieben sich in den Erstgebornen der Familie diese Gabe
fälschlich zu. Nur die Könige von Frankreich Hütten eine solche durch die
erbliche Nachfolge und die heilige Salbung. Von Franz dem Ersten erzählt
Laurentius, daß er auch außerhalb Frankreichs während seiner Gefangenschaft
in Madrid viele Spanier geheilt habe.

In dem geschichtlichen Teil holt Laurentius etwas weiter aus als Tooker.
„Schon im Altertum ist die königliche Würde über alles Irdische erhaben und
ein Gegenstand der Ehrfurcht gewesen. Den Persern galt der König als ein
Abbild der Gottheit, die alles erhält; nach seinem Tode trat ein fünftägiger
Rechtsstillstand ein. Homer nennt die Ordner und Hirten der Völker zeus¬
entsprossen und läßt sie nnter dem besondern Schutze des Zeus Basileios
stehn." Aus Stellen der Sprüche Salomonis und der Psalmen soll bewiesen
werden, daß durch göttliches Vorrecht den Königen himmlische Kräfte bei¬
gelegt worden sind. Plutarch erzählt von Purrhus, dem König von Epirus,
daß er dnrch die Berührung mit dem großen Zeh, der nachher bei der Ver¬
brennung seines Leichnams unversehrt blieb, Milzsüchtige geheilt habe. Bei
Tacitus macht Vespasian einen Blinden sehend, indem er ihm in die Augen
spuckt, einem andern heilt er den kranken Arm — bei Sueton ist es ein
Schenkel — mit der Ferse. Älius Sparticmus berichtet im Leben des Hadrwn,
der nach Cassius Dio einen Wassersüchtigen heilte, ein erblindetes Weib habe
das Gesicht dadurch wieder erlangt, daß sie die Kniee des Kaisers küßte, und


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[0718] Bilder aus der englischen Kulturgeschichte Niederlanden, Lothringen, Italien, Portugal, Spanien kommen sie; aus Spanien suchen und finden jährlich mehr als 600 Heilung. Häufig hat Laurentius mehr als 1500 auf eiumnl gezählt, besonders auf Pfingsten, sei es, weil dann die Kranken die Wirksamkeit des heiligen Geistes für lebendiger halten, oder weil die Jahreszeit alsdann für die Reisenden am günstigsten ist. Bei den meisten hören die Schmerzen sofort auf, die Schwellungen lassen nach, und über die Hälfte werden binnen ein paar Tagen vollständig gesund. Die Berührungsformel lautet bei ihm: I^v Ro.v to touob.6, se Ilisu es Aus-me. Die Gabe leitet er von der Taufe und Salbung Chlodovechs her und hält die Zurückführung auf deu heiligen Markulf (von dem später die Rede sein wird) für falsch, da dieser erst unter Childebert und Chlotar dem Zweiten gelebt habe. Ludwig der Neunte. der Heilige, habe die Heilung nicht begonnen, sondern nur das Zeichen des Kreuzes hinzugefügt. Laurentius hat davon gehört, daß Tooker deu französischen Königen die Gabe abgesprochen habe (was nicht richtig ist). Er behauptet dagegen, daß die französischen Könige schon, ehe die Engländer Teile von Frankreich beherrschten, geheilt Hütten, ja daß, ehe die Angelsachsen in Britannien Christen wurden, der allerchristlichste König dies schon getan habe. Er geht also auf die altchristliche Zeit in Bri¬ tannien vor den Angelsachsen nicht ein. Die von Edward dem Bekenner be¬ richteten Heilungen sind nach ihm ein einzelner Fall, der bei diesem frommen, später heilig gesprochnen Fürsten persönlich zu erklären sei. Falsch sei der Glaube, daß siebente Söhne (ohne dazwischen geborne Mädchen) im franzö¬ sischen Gebiete nach drei- bis neuntägigen Fasten im Namen Gottes und des heiligen Markulf die Skrofeln durch Berührung heilen könnten. Auch die Barone d'Aulmont schrieben sich in den Erstgebornen der Familie diese Gabe fälschlich zu. Nur die Könige von Frankreich Hütten eine solche durch die erbliche Nachfolge und die heilige Salbung. Von Franz dem Ersten erzählt Laurentius, daß er auch außerhalb Frankreichs während seiner Gefangenschaft in Madrid viele Spanier geheilt habe. In dem geschichtlichen Teil holt Laurentius etwas weiter aus als Tooker. „Schon im Altertum ist die königliche Würde über alles Irdische erhaben und ein Gegenstand der Ehrfurcht gewesen. Den Persern galt der König als ein Abbild der Gottheit, die alles erhält; nach seinem Tode trat ein fünftägiger Rechtsstillstand ein. Homer nennt die Ordner und Hirten der Völker zeus¬ entsprossen und läßt sie nnter dem besondern Schutze des Zeus Basileios stehn." Aus Stellen der Sprüche Salomonis und der Psalmen soll bewiesen werden, daß durch göttliches Vorrecht den Königen himmlische Kräfte bei¬ gelegt worden sind. Plutarch erzählt von Purrhus, dem König von Epirus, daß er dnrch die Berührung mit dem großen Zeh, der nachher bei der Ver¬ brennung seines Leichnams unversehrt blieb, Milzsüchtige geheilt habe. Bei Tacitus macht Vespasian einen Blinden sehend, indem er ihm in die Augen spuckt, einem andern heilt er den kranken Arm — bei Sueton ist es ein Schenkel — mit der Ferse. Älius Sparticmus berichtet im Leben des Hadrwn, der nach Cassius Dio einen Wassersüchtigen heilte, ein erblindetes Weib habe das Gesicht dadurch wieder erlangt, daß sie die Kniee des Kaisers küßte, und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/718>, abgerufen am 25.08.2024.