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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Bilder eins der englischen Unlturgeschichte

In seinen geschichtlichen Betrachtungen weist Tooker die Behauptung des
Guido von Avignon (ans der Zeit des Papstes Clemens des Sechsten,
vierzehntes Jahrhundert) zurück, daß nur den Königen von Frankreich die
Heilkraft zukomme. Er will den Franzosen ihren Ruhm nicht bestreiten, beruft
sich aber auf das Zeugnis französischer und andrer Schriftsteller des Mitte -
"lters dafür, daß schon Edward der Bekenner Kropflcidende geheilt habe, so
auf den Franzosen Johannes Tagantius in seinem Lehrbuch der Chirurgie
und auf den Italiener Polydor von Urbino. Ja er ist geneigt, den Anfang
der Heilgabe für die britischen Könige bis ins zweite christliche Jahrhundert
hinaufzurücken, nach dem alten Spruche KöMum änAlms rsMnrn voi und
unter Berufung auf das Zeugnis Tertullians, daß Britannien Christo Untertan
sei- Er führt die Gabe eins deu ersten christlichen Britenkönig Lucas zurück;
die Franken seien erst unter Chlodovech Christen geworden. So ganz sicher
scheint ihm die Sache aber doch nicht zu sein, denn später führt er eine Stelle
aus Eilreds Vita KärmrcU vontessoris an. in der offenbar die erstmalige Ent¬
deckung der Wunderaabe berichtet werden soll, und wo es heißt: "Eine jung
Erheiratete Frau litt an skrofulösen Kropf und Unfruchtbarkeit. Die Mandeln
waren geschwollen und eiterten. Die widrige Krankheit flößte ihrem Manne
Abscheu ein. wahrend zugleich die Unfruchtbarkeit seine Zuneigung minderte.
S° lebte die junge Frau ihrem Manne verhaßt, ihren Eltern Last, von
Kunden und Verwandten wegen des Übeln Anblicks gemieden. Kein Arzt
k°'wee helfen, darum Tag und Nacht nichts als Tränen. Schmerz und Seufzen.
Da bat sie Gott, er möge sie von dem Schimpf erlösen oder von der Erde
'"denen. und sie erhielt im Traume den Befehl, zum Palaste zu gehn und
den Händen des Königs Rettung zu erwarten. Wenn diese sie wuschen.
berührten und mit dem Kreuze zeichneten, werd
Heuung empfangen. Vom Schlafe erwacht, eilt sie. ihres Zustandes und Ge-
^ echtes vergessend, zum Hofe, berichtet von dem Orakel und fleht um Hilfe,
^"n frommem Mitleid ergriffen, achtet der König des Ekels nicht, läßt Wasser
^ gen, wäscht die kranken Stellen, betastet und bekreuzt sie mit den Fingern.
. a Platzt die Haut, Eiter und Maden quellen hervor, Geschwulst und Schmerz
^ "en nach zur Verwunderung aller Anwesenden, die solche Heiligkeit unter
e>n Purpur, solche Wunderkraft in den zeptertragenden Händen sehen. Die
^a" verbleibt am Hofe unter Aufsicht der königlichen Beamten, bis ihre
funden vernarbt sind. Voll Dank gegen Gott und seinen Gesalbten nach
- use zurückgekehrt, gewinnt sie die Liebe ihres Gatten wieder, zumal da sie
H bald mit der ersehnten Leibesfrucht begnadet wird.")e sie durch sein Verdienst

s ^ sich König Edward also erst durch einen Anstoß von außen der
^^'unisvollen Kraft bewußt geworden, die er auf seine rechtmäßigen Nach-
ger vererbt hat. Daß auch die französischen Könige denselben Vorzug
bat^"' Tooker deshalb nicht von Chlodovech ableiten, sondern lieber
urch erklären, daß die englischen Könige früher einen große" Teil von
Frankreich beherrscht Hütten, und die Gabe auf ihre dortigen Nachfolger über-
^ gangen sei. Der Königin sei diese Gnadengabe mit der Salbung und
uung zuteil geworden iMssirm se SW<jhm sanancli Al-atmen et i'öArmncli
Gre


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Bilder eins der englischen Unlturgeschichte

In seinen geschichtlichen Betrachtungen weist Tooker die Behauptung des
Guido von Avignon (ans der Zeit des Papstes Clemens des Sechsten,
vierzehntes Jahrhundert) zurück, daß nur den Königen von Frankreich die
Heilkraft zukomme. Er will den Franzosen ihren Ruhm nicht bestreiten, beruft
sich aber auf das Zeugnis französischer und andrer Schriftsteller des Mitte -
"lters dafür, daß schon Edward der Bekenner Kropflcidende geheilt habe, so
auf den Franzosen Johannes Tagantius in seinem Lehrbuch der Chirurgie
und auf den Italiener Polydor von Urbino. Ja er ist geneigt, den Anfang
der Heilgabe für die britischen Könige bis ins zweite christliche Jahrhundert
hinaufzurücken, nach dem alten Spruche KöMum änAlms rsMnrn voi und
unter Berufung auf das Zeugnis Tertullians, daß Britannien Christo Untertan
sei- Er führt die Gabe eins deu ersten christlichen Britenkönig Lucas zurück;
die Franken seien erst unter Chlodovech Christen geworden. So ganz sicher
scheint ihm die Sache aber doch nicht zu sein, denn später führt er eine Stelle
aus Eilreds Vita KärmrcU vontessoris an. in der offenbar die erstmalige Ent¬
deckung der Wunderaabe berichtet werden soll, und wo es heißt: „Eine jung
Erheiratete Frau litt an skrofulösen Kropf und Unfruchtbarkeit. Die Mandeln
waren geschwollen und eiterten. Die widrige Krankheit flößte ihrem Manne
Abscheu ein. wahrend zugleich die Unfruchtbarkeit seine Zuneigung minderte.
S° lebte die junge Frau ihrem Manne verhaßt, ihren Eltern Last, von
Kunden und Verwandten wegen des Übeln Anblicks gemieden. Kein Arzt
k°'wee helfen, darum Tag und Nacht nichts als Tränen. Schmerz und Seufzen.
Da bat sie Gott, er möge sie von dem Schimpf erlösen oder von der Erde
'"denen. und sie erhielt im Traume den Befehl, zum Palaste zu gehn und
den Händen des Königs Rettung zu erwarten. Wenn diese sie wuschen.
berührten und mit dem Kreuze zeichneten, werd
Heuung empfangen. Vom Schlafe erwacht, eilt sie. ihres Zustandes und Ge-
^ echtes vergessend, zum Hofe, berichtet von dem Orakel und fleht um Hilfe,
^»n frommem Mitleid ergriffen, achtet der König des Ekels nicht, läßt Wasser
^ gen, wäscht die kranken Stellen, betastet und bekreuzt sie mit den Fingern.
. a Platzt die Haut, Eiter und Maden quellen hervor, Geschwulst und Schmerz
^ "en nach zur Verwunderung aller Anwesenden, die solche Heiligkeit unter
e>n Purpur, solche Wunderkraft in den zeptertragenden Händen sehen. Die
^a» verbleibt am Hofe unter Aufsicht der königlichen Beamten, bis ihre
funden vernarbt sind. Voll Dank gegen Gott und seinen Gesalbten nach
- use zurückgekehrt, gewinnt sie die Liebe ihres Gatten wieder, zumal da sie
H bald mit der ersehnten Leibesfrucht begnadet wird.")e sie durch sein Verdienst

s ^ sich König Edward also erst durch einen Anstoß von außen der
^^'unisvollen Kraft bewußt geworden, die er auf seine rechtmäßigen Nach-
ger vererbt hat. Daß auch die französischen Könige denselben Vorzug
bat^"' Tooker deshalb nicht von Chlodovech ableiten, sondern lieber
urch erklären, daß die englischen Könige früher einen große» Teil von
Frankreich beherrscht Hütten, und die Gabe auf ihre dortigen Nachfolger über-
^ gangen sei. Der Königin sei diese Gnadengabe mit der Salbung und
uung zuteil geworden iMssirm se SW<jhm sanancli Al-atmen et i'öArmncli
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[0715] Bilder eins der englischen Unlturgeschichte In seinen geschichtlichen Betrachtungen weist Tooker die Behauptung des Guido von Avignon (ans der Zeit des Papstes Clemens des Sechsten, vierzehntes Jahrhundert) zurück, daß nur den Königen von Frankreich die Heilkraft zukomme. Er will den Franzosen ihren Ruhm nicht bestreiten, beruft sich aber auf das Zeugnis französischer und andrer Schriftsteller des Mitte - "lters dafür, daß schon Edward der Bekenner Kropflcidende geheilt habe, so auf den Franzosen Johannes Tagantius in seinem Lehrbuch der Chirurgie und auf den Italiener Polydor von Urbino. Ja er ist geneigt, den Anfang der Heilgabe für die britischen Könige bis ins zweite christliche Jahrhundert hinaufzurücken, nach dem alten Spruche KöMum änAlms rsMnrn voi und unter Berufung auf das Zeugnis Tertullians, daß Britannien Christo Untertan sei- Er führt die Gabe eins deu ersten christlichen Britenkönig Lucas zurück; die Franken seien erst unter Chlodovech Christen geworden. So ganz sicher scheint ihm die Sache aber doch nicht zu sein, denn später führt er eine Stelle aus Eilreds Vita KärmrcU vontessoris an. in der offenbar die erstmalige Ent¬ deckung der Wunderaabe berichtet werden soll, und wo es heißt: „Eine jung Erheiratete Frau litt an skrofulösen Kropf und Unfruchtbarkeit. Die Mandeln waren geschwollen und eiterten. Die widrige Krankheit flößte ihrem Manne Abscheu ein. wahrend zugleich die Unfruchtbarkeit seine Zuneigung minderte. S° lebte die junge Frau ihrem Manne verhaßt, ihren Eltern Last, von Kunden und Verwandten wegen des Übeln Anblicks gemieden. Kein Arzt k°'wee helfen, darum Tag und Nacht nichts als Tränen. Schmerz und Seufzen. Da bat sie Gott, er möge sie von dem Schimpf erlösen oder von der Erde '"denen. und sie erhielt im Traume den Befehl, zum Palaste zu gehn und den Händen des Königs Rettung zu erwarten. Wenn diese sie wuschen. berührten und mit dem Kreuze zeichneten, werd Heuung empfangen. Vom Schlafe erwacht, eilt sie. ihres Zustandes und Ge- ^ echtes vergessend, zum Hofe, berichtet von dem Orakel und fleht um Hilfe, ^»n frommem Mitleid ergriffen, achtet der König des Ekels nicht, läßt Wasser ^ gen, wäscht die kranken Stellen, betastet und bekreuzt sie mit den Fingern. . a Platzt die Haut, Eiter und Maden quellen hervor, Geschwulst und Schmerz ^ "en nach zur Verwunderung aller Anwesenden, die solche Heiligkeit unter e>n Purpur, solche Wunderkraft in den zeptertragenden Händen sehen. Die ^a» verbleibt am Hofe unter Aufsicht der königlichen Beamten, bis ihre funden vernarbt sind. Voll Dank gegen Gott und seinen Gesalbten nach - use zurückgekehrt, gewinnt sie die Liebe ihres Gatten wieder, zumal da sie H bald mit der ersehnten Leibesfrucht begnadet wird.")e sie durch sein Verdienst s ^ sich König Edward also erst durch einen Anstoß von außen der ^^'unisvollen Kraft bewußt geworden, die er auf seine rechtmäßigen Nach- ger vererbt hat. Daß auch die französischen Könige denselben Vorzug bat^"' Tooker deshalb nicht von Chlodovech ableiten, sondern lieber urch erklären, daß die englischen Könige früher einen große» Teil von Frankreich beherrscht Hütten, und die Gabe auf ihre dortigen Nachfolger über- ^ gangen sei. Der Königin sei diese Gnadengabe mit der Salbung und uung zuteil geworden iMssirm se SW<jhm sanancli Al-atmen et i'öArmncli Gre nzSoten 1 1904 92

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/715>, abgerufen am 25.08.2024.