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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Bilder aus der englischen Kulturgeschichte

Wir brauchen nicht zu untersuchen, wie weit dein großen Dramatiker das
Wunder der königlichen Berührung etwas Gegenständliches, Wirkliches war.
Shakespeare schaltete für seine Zwecke souverän mit dein menschlichen Wissen
und der menschlichen Erfahrung seiner Zeit, ja er nahm mit der Beobachtung
des Blutumlaufs und der Gravitation die Entdeckungen Harveys und Newtons
vorweg. Er hat, wie Goethe sagt, die ganze Menschennatur nach allen Rich¬
tungen hin und in allen Höhen und Tiefen erschöpft. Er hat, wie schon
A. W. Schlegel hervorhob, Seelenkrankheiten mit so uuwidersprechlicher und
allseitiger Wahrheit geschildert, daß die bedeutendsten Irrenärzte noch jetzt
daran, wie an wirklichen Fällen, ihre Beobachtung bereichern können, eine
Kunst, für die ein kürzlich in dieser Zeitschrift erschienener Aufsatz über Falstaff
ein schönes Beispiel liefert. Wir brauchen auch nicht danach zu. fragen, ob
er es mehr mit der Schule der Solidisten oder der Humoralisten unter den
damaligen Ärzten gehalten hat. Jedenfalls war dem umfassenden, "ozeanischen"
Geiste des Dichters mit den tausend Seelen -- tbs tkon8ima-8ouiöä KIi-zK"
üvesrö, wie ihn Coleridge genannt hat --, worin sich, wie jede allgemein
menschliche Bestrebung, so alle Strömungen seiner Zeit widerspiegeln, der all¬
gemein verbreitete Glaube an die Wirksamkeit der Berührung etwas tatsächlich
Gegebnes. Da dieser Glaube noch lange nach seiner Zeit lebendig geblieben
ist und auch eine politische Rolle gespielt hat, so lohnt der Gegenstand wohl
eine ausführlichere Besprechung.

Die erste Schrift, die sich ausschließlich mit der Gabe der Heilung be¬
schäftigt, hat der schon genannte Geistliche und Doktor der Theologie William
Tooker 1597 in London unter dem Titel: ObMisirig. floh Donau Limatiorüs
herausgegeben. Er behandelt darin, wie schon der lange Untertitel angibt,
zunächst die Wnnderheilungen im allgemeinen, von der ehernen Schlange
(4. Mose 21 und 2. Kön. 18, 4) und den, Teiche Bethesda (Joh. 5) an bis
zu den Heiligen des Mittelalters, sodann die den englischen Königen verliehene
Gabe und insbesondre deren erfolgreiche Anwendung durch Elisabeth. Dieser
rsligiosissiing. xriuvsxs hat er sein Buch gewidmet. Seiner Meinung nach ist
die Gabe ein Licht, das auf den Leuchter gehört, das das Reich des Teufels
aber unter den Scheffel verstecken will. Der Gaben seien mancherlei. Diese
habe Gott allein den Vorfahren der Königin geschenkt, ein Beweis seiner
sonderlichen Liebe gegen das Inselreich und sein Königsgeschlecht. Es habe
viele berühmte Frauen gegeben, aber Elisabeth stehe höher, weil sie zugleich
Jungfrau, Christin und Königin sei. Alle christlichen Könige hätten etwas
Göttliches an sich, indem sich in ihren Herzen die Gottheit unmittelbar offen¬
bare und wirksam erweise.


Grafen von Leiningen, zwei Herren von Scharrenberg, Burchardt Schätzell, Diedrich von
Falckenberg (der berühmte Verteidiger Magdeburgs gegen Tilly) und andre mehr. Der König
forderte von höchstgedachtem Prinz Heinrich von Wallia das Schwert, welcher es alsbald an
der Seiten auszog, küssete und I. K. Majestät reichte. Darauf K. M. die zwei Legaten ge¬
fordert, sie heißen niederknieen, schlug sie flächlich zweimal auf die Schulter und sagte darauf
in englischer Sprache! Stehe auf, Ritter Otto von Starschedel, itsin Ritter Kaspar Widmarckter,
welches auch nach beschehener Danksagung, lateinisch von dem von Starschedel, französisch von
dem Obristleutenambt Widmarckter geschahe."
Bilder aus der englischen Kulturgeschichte

Wir brauchen nicht zu untersuchen, wie weit dein großen Dramatiker das
Wunder der königlichen Berührung etwas Gegenständliches, Wirkliches war.
Shakespeare schaltete für seine Zwecke souverän mit dein menschlichen Wissen
und der menschlichen Erfahrung seiner Zeit, ja er nahm mit der Beobachtung
des Blutumlaufs und der Gravitation die Entdeckungen Harveys und Newtons
vorweg. Er hat, wie Goethe sagt, die ganze Menschennatur nach allen Rich¬
tungen hin und in allen Höhen und Tiefen erschöpft. Er hat, wie schon
A. W. Schlegel hervorhob, Seelenkrankheiten mit so uuwidersprechlicher und
allseitiger Wahrheit geschildert, daß die bedeutendsten Irrenärzte noch jetzt
daran, wie an wirklichen Fällen, ihre Beobachtung bereichern können, eine
Kunst, für die ein kürzlich in dieser Zeitschrift erschienener Aufsatz über Falstaff
ein schönes Beispiel liefert. Wir brauchen auch nicht danach zu. fragen, ob
er es mehr mit der Schule der Solidisten oder der Humoralisten unter den
damaligen Ärzten gehalten hat. Jedenfalls war dem umfassenden, „ozeanischen"
Geiste des Dichters mit den tausend Seelen — tbs tkon8ima-8ouiöä KIi-zK»
üvesrö, wie ihn Coleridge genannt hat —, worin sich, wie jede allgemein
menschliche Bestrebung, so alle Strömungen seiner Zeit widerspiegeln, der all¬
gemein verbreitete Glaube an die Wirksamkeit der Berührung etwas tatsächlich
Gegebnes. Da dieser Glaube noch lange nach seiner Zeit lebendig geblieben
ist und auch eine politische Rolle gespielt hat, so lohnt der Gegenstand wohl
eine ausführlichere Besprechung.

Die erste Schrift, die sich ausschließlich mit der Gabe der Heilung be¬
schäftigt, hat der schon genannte Geistliche und Doktor der Theologie William
Tooker 1597 in London unter dem Titel: ObMisirig. floh Donau Limatiorüs
herausgegeben. Er behandelt darin, wie schon der lange Untertitel angibt,
zunächst die Wnnderheilungen im allgemeinen, von der ehernen Schlange
(4. Mose 21 und 2. Kön. 18, 4) und den, Teiche Bethesda (Joh. 5) an bis
zu den Heiligen des Mittelalters, sodann die den englischen Königen verliehene
Gabe und insbesondre deren erfolgreiche Anwendung durch Elisabeth. Dieser
rsligiosissiing. xriuvsxs hat er sein Buch gewidmet. Seiner Meinung nach ist
die Gabe ein Licht, das auf den Leuchter gehört, das das Reich des Teufels
aber unter den Scheffel verstecken will. Der Gaben seien mancherlei. Diese
habe Gott allein den Vorfahren der Königin geschenkt, ein Beweis seiner
sonderlichen Liebe gegen das Inselreich und sein Königsgeschlecht. Es habe
viele berühmte Frauen gegeben, aber Elisabeth stehe höher, weil sie zugleich
Jungfrau, Christin und Königin sei. Alle christlichen Könige hätten etwas
Göttliches an sich, indem sich in ihren Herzen die Gottheit unmittelbar offen¬
bare und wirksam erweise.


Grafen von Leiningen, zwei Herren von Scharrenberg, Burchardt Schätzell, Diedrich von
Falckenberg (der berühmte Verteidiger Magdeburgs gegen Tilly) und andre mehr. Der König
forderte von höchstgedachtem Prinz Heinrich von Wallia das Schwert, welcher es alsbald an
der Seiten auszog, küssete und I. K. Majestät reichte. Darauf K. M. die zwei Legaten ge¬
fordert, sie heißen niederknieen, schlug sie flächlich zweimal auf die Schulter und sagte darauf
in englischer Sprache! Stehe auf, Ritter Otto von Starschedel, itsin Ritter Kaspar Widmarckter,
welches auch nach beschehener Danksagung, lateinisch von dem von Starschedel, französisch von
dem Obristleutenambt Widmarckter geschahe."
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/714>, abgerufen am 25.08.2024.