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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Herbert Spencers System

küminerung des gegenwärtigen Geschlechts und eine schlechte Nachkommenschaft
zur Folge hat. Er Hütte auch aus der gar nicht alten Geschichte seines
Landes wissen müssen, daß es nicht "Humanitätsdusel" gewesen ist, was die
ersten Kinderschutzgesetze veranlaßt hat, sondern die Wahrnehmung, daß sich
von den Arbeitervierteln der Großstädte aus ansteckende Krankheiten verbrei¬
teten, und daß bei dem elenden körperlichen Zustande der arbeitenden Klassen
die Rekrutierung der Marine Schwierigkeiten machte. Er führt aus, daß für
die Gesellschaft der Erwachsenen ein Gesetz gilt, das dem für die Familie
geltenden entgegengesetzt ist. Wenn den Kindern die Gaben nach ihren
Leistungen zugemessen würden, müßten sie umkommen; ihnen werden, damit
as Geschlecht erhalten bleibe, die Gaben im umgekehrten Verhältnis zu ihren
Leistungen zugeteilt. Für die Erwachsenen dagegen gilt, daß jeder im geraden
^erlMnis zu seinen Leistungen die Mittel der Bedürfnisbefriedigung empfange,
^aß diese Forderung der Gerechtigkeit erfüllt werde, dafür sorge der freie
^erkehr. Der Sozialismus der Kommunisten und der Staatssozialismus der
putschen Negierung und des englischen Parlaments nun führe das für die
Binder geltende Gesetz in den Verkehr der Erwachsenen ein, beraube die Tüch¬
tigen ihres Lohns, beschenke die Untüchtigen und zündte damit Untüchtigkeit.
^anz richtig, wenn man dabei den radikalen Kommunismus im Auge hat.
Aber wie sehen denn die Wirkungen der radikalen -- der scheinbar radikalen --
Verkehrsfreiheit aus?

Spencers Leistungen wiegen an Menge und Schwierigkeit der darauf
verwandten Arbeit wie an Wert die von mehreren Dutzend Ministern, Kattun-
labrikanten, Bankdirektoren und Verwaltungsräten auf. Sein Verkehr mit den
Verlegern und dem Publikum war nicht bloß scheinbar, sondern wirklich frei,
beruhte ganz allein auf beiderseits freiwillig abgeschlossenen oder abzuschließenden
Erträgen; kein Gesetz, keine Regierung, kein Parlament, keine Polizei hat in
lesen Verkehr, in diesen natürlichen Lauf der Dinge eingegriffen. Haben ihm
"un seine literarischen Arbeiten das Funfzigfache von einem Verwaltungsrat¬
gehalt eingetragen? Hätten nicht amerikanische Freunde mit einem Almosen
"ut einige Glücksfälle helfend eingegriffen, so wäre er verhungert und Hütte
sein Werk nicht vollenden können.

Wenn nun unsern Brotherren die angedeuteten Partien seiner Schriften
ganz ausgezeichnet behagen müssen, so werden ihnen dafür andre desto schlechter
gefallen. Denn diese Herren wollen nicht allein den sogenannten freien Kon¬
trakt mit den Arbeitern und sonst nichts von Staats wegen ini Arbeitverhültnis,
wollen auch Zölle, Kanüle, Zunftvorrechte, Militür, viel Polizei, Erziehung
er Jugend zur Gottes- und Herrenfurcht und noch vieles andre, was Spencer
weht weniger entschieden verdammt wie die arbeiterfreundlichen Gesetze. Auch
er Schulzwang ist ihm ein Greuel; es liegt ihm gar nichts daran, daß das
'"nit lesen lerne, da das Gesinde! doch nichts vernünftiges lese. Niemand soll
von der Obrigkeit zu irgend einer Leistung gezwungen werden. Die Obrigkeit
Me nur die Freiheitsphüren der einzelnen zu schützen und darf deshalb nicht
Handlungen, sondern nur Unterlassungen erzwingen, die Unterlassung von
Handlungen, wodurch der eine in die Freiheitsphüre des andern eingreift oder


Herbert Spencers System

küminerung des gegenwärtigen Geschlechts und eine schlechte Nachkommenschaft
zur Folge hat. Er Hütte auch aus der gar nicht alten Geschichte seines
Landes wissen müssen, daß es nicht „Humanitätsdusel" gewesen ist, was die
ersten Kinderschutzgesetze veranlaßt hat, sondern die Wahrnehmung, daß sich
von den Arbeitervierteln der Großstädte aus ansteckende Krankheiten verbrei¬
teten, und daß bei dem elenden körperlichen Zustande der arbeitenden Klassen
die Rekrutierung der Marine Schwierigkeiten machte. Er führt aus, daß für
die Gesellschaft der Erwachsenen ein Gesetz gilt, das dem für die Familie
geltenden entgegengesetzt ist. Wenn den Kindern die Gaben nach ihren
Leistungen zugemessen würden, müßten sie umkommen; ihnen werden, damit
as Geschlecht erhalten bleibe, die Gaben im umgekehrten Verhältnis zu ihren
Leistungen zugeteilt. Für die Erwachsenen dagegen gilt, daß jeder im geraden
^erlMnis zu seinen Leistungen die Mittel der Bedürfnisbefriedigung empfange,
^aß diese Forderung der Gerechtigkeit erfüllt werde, dafür sorge der freie
^erkehr. Der Sozialismus der Kommunisten und der Staatssozialismus der
putschen Negierung und des englischen Parlaments nun führe das für die
Binder geltende Gesetz in den Verkehr der Erwachsenen ein, beraube die Tüch¬
tigen ihres Lohns, beschenke die Untüchtigen und zündte damit Untüchtigkeit.
^anz richtig, wenn man dabei den radikalen Kommunismus im Auge hat.
Aber wie sehen denn die Wirkungen der radikalen — der scheinbar radikalen —
Verkehrsfreiheit aus?

Spencers Leistungen wiegen an Menge und Schwierigkeit der darauf
verwandten Arbeit wie an Wert die von mehreren Dutzend Ministern, Kattun-
labrikanten, Bankdirektoren und Verwaltungsräten auf. Sein Verkehr mit den
Verlegern und dem Publikum war nicht bloß scheinbar, sondern wirklich frei,
beruhte ganz allein auf beiderseits freiwillig abgeschlossenen oder abzuschließenden
Erträgen; kein Gesetz, keine Regierung, kein Parlament, keine Polizei hat in
lesen Verkehr, in diesen natürlichen Lauf der Dinge eingegriffen. Haben ihm
"un seine literarischen Arbeiten das Funfzigfache von einem Verwaltungsrat¬
gehalt eingetragen? Hätten nicht amerikanische Freunde mit einem Almosen
"ut einige Glücksfälle helfend eingegriffen, so wäre er verhungert und Hütte
sein Werk nicht vollenden können.

Wenn nun unsern Brotherren die angedeuteten Partien seiner Schriften
ganz ausgezeichnet behagen müssen, so werden ihnen dafür andre desto schlechter
gefallen. Denn diese Herren wollen nicht allein den sogenannten freien Kon¬
trakt mit den Arbeitern und sonst nichts von Staats wegen ini Arbeitverhültnis,
wollen auch Zölle, Kanüle, Zunftvorrechte, Militür, viel Polizei, Erziehung
er Jugend zur Gottes- und Herrenfurcht und noch vieles andre, was Spencer
weht weniger entschieden verdammt wie die arbeiterfreundlichen Gesetze. Auch
er Schulzwang ist ihm ein Greuel; es liegt ihm gar nichts daran, daß das
'"nit lesen lerne, da das Gesinde! doch nichts vernünftiges lese. Niemand soll
von der Obrigkeit zu irgend einer Leistung gezwungen werden. Die Obrigkeit
Me nur die Freiheitsphüren der einzelnen zu schützen und darf deshalb nicht
Handlungen, sondern nur Unterlassungen erzwingen, die Unterlassung von
Handlungen, wodurch der eine in die Freiheitsphüre des andern eingreift oder


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[0705] Herbert Spencers System küminerung des gegenwärtigen Geschlechts und eine schlechte Nachkommenschaft zur Folge hat. Er Hütte auch aus der gar nicht alten Geschichte seines Landes wissen müssen, daß es nicht „Humanitätsdusel" gewesen ist, was die ersten Kinderschutzgesetze veranlaßt hat, sondern die Wahrnehmung, daß sich von den Arbeitervierteln der Großstädte aus ansteckende Krankheiten verbrei¬ teten, und daß bei dem elenden körperlichen Zustande der arbeitenden Klassen die Rekrutierung der Marine Schwierigkeiten machte. Er führt aus, daß für die Gesellschaft der Erwachsenen ein Gesetz gilt, das dem für die Familie geltenden entgegengesetzt ist. Wenn den Kindern die Gaben nach ihren Leistungen zugemessen würden, müßten sie umkommen; ihnen werden, damit as Geschlecht erhalten bleibe, die Gaben im umgekehrten Verhältnis zu ihren Leistungen zugeteilt. Für die Erwachsenen dagegen gilt, daß jeder im geraden ^erlMnis zu seinen Leistungen die Mittel der Bedürfnisbefriedigung empfange, ^aß diese Forderung der Gerechtigkeit erfüllt werde, dafür sorge der freie ^erkehr. Der Sozialismus der Kommunisten und der Staatssozialismus der putschen Negierung und des englischen Parlaments nun führe das für die Binder geltende Gesetz in den Verkehr der Erwachsenen ein, beraube die Tüch¬ tigen ihres Lohns, beschenke die Untüchtigen und zündte damit Untüchtigkeit. ^anz richtig, wenn man dabei den radikalen Kommunismus im Auge hat. Aber wie sehen denn die Wirkungen der radikalen — der scheinbar radikalen — Verkehrsfreiheit aus? Spencers Leistungen wiegen an Menge und Schwierigkeit der darauf verwandten Arbeit wie an Wert die von mehreren Dutzend Ministern, Kattun- labrikanten, Bankdirektoren und Verwaltungsräten auf. Sein Verkehr mit den Verlegern und dem Publikum war nicht bloß scheinbar, sondern wirklich frei, beruhte ganz allein auf beiderseits freiwillig abgeschlossenen oder abzuschließenden Erträgen; kein Gesetz, keine Regierung, kein Parlament, keine Polizei hat in lesen Verkehr, in diesen natürlichen Lauf der Dinge eingegriffen. Haben ihm "un seine literarischen Arbeiten das Funfzigfache von einem Verwaltungsrat¬ gehalt eingetragen? Hätten nicht amerikanische Freunde mit einem Almosen "ut einige Glücksfälle helfend eingegriffen, so wäre er verhungert und Hütte sein Werk nicht vollenden können. Wenn nun unsern Brotherren die angedeuteten Partien seiner Schriften ganz ausgezeichnet behagen müssen, so werden ihnen dafür andre desto schlechter gefallen. Denn diese Herren wollen nicht allein den sogenannten freien Kon¬ trakt mit den Arbeitern und sonst nichts von Staats wegen ini Arbeitverhültnis, wollen auch Zölle, Kanüle, Zunftvorrechte, Militür, viel Polizei, Erziehung er Jugend zur Gottes- und Herrenfurcht und noch vieles andre, was Spencer weht weniger entschieden verdammt wie die arbeiterfreundlichen Gesetze. Auch er Schulzwang ist ihm ein Greuel; es liegt ihm gar nichts daran, daß das '"nit lesen lerne, da das Gesinde! doch nichts vernünftiges lese. Niemand soll von der Obrigkeit zu irgend einer Leistung gezwungen werden. Die Obrigkeit Me nur die Freiheitsphüren der einzelnen zu schützen und darf deshalb nicht Handlungen, sondern nur Unterlassungen erzwingen, die Unterlassung von Handlungen, wodurch der eine in die Freiheitsphüre des andern eingreift oder

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/705>, abgerufen am 23.07.2024.