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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Herbert Spencers System

höhern Kulturstufen, sondern nur auf entlegnen Inseln, in unzugänglichen
Wüstenoasen und Gebirgen, die es heute nicht mehr gibt (bald wird sich auch
Tibet des Schutzes nicht mehr erfreuen, den ihm bisher seine Lage auf dem
höchsten Hochlande der Erde gewährt hat), durften sich die Menschen der Sorge
der Verteidigung von Gut und Leben gegen ihre lieben Mitmenschen ein¬
schlagen. Was sich im Laufe der Zeiten ändert, das sind nur die Formen
des Krieges, des wirklichen Krieges; denn wir meinen nicht etwa, daß der
Mutige Krieg heute dem unblutigen Konkurrenzkampfe Platz mache, vielmehr
erzeugt dieser jenen aufs neue, wie die Erfahrung von Jahrhunderten beweist.
England, von dem die englischen Philosophen ihren inäustrial t^xo abstra¬
hieren, hat in den letzten zwei Jahrhunderten mehr Kriege geführt als die
gwßen Militärstaaten. Daß es sie mehr mit Geld und Schiffen als mit
Landtruppen geführt hat, und daß es seine Landtruppen niemals in der
Heimat, sondern nur jenseits des Meeres, meist in andern Erdteilen, ver¬
wenden durfte, daß es auch bei seiner iusularen Lage mit einem verhältnis¬
mäßig kleinen Landheer auskommt, hat in den Köpfen seiner Bewohner die
Einbildung erzeugt, der Jndustrialismus lind die freiwillige Organisation schlössen
den Militarismus aus.

Hätte Spencer nicht bloß fragmentarische Geschichtskenntnisse gehabt (die er
wie die ethnologischen aus den von Hilfsarbeitern gelieferten Exzerpten geschöpft
haben wird), so würde ihm gegenwärtig gewesen sein, wie sich in dem durch¬
aus kriegerischen Mittelalter nicht allein die Gewerbe zu hoher Blüte entwickelt
haben, sondern auch das, was seinen inäuLtri-et t^pe ausmacht, die freiwillige
Kooperation, so kräftig gewirkt hat wie zu irgend einer andern Zeit; denn die
bilden, Innungen, Brüderschaften, Kloster- und Ritterorden sind nichts andres
gewesen als freiwillig eingegaugue Vereinigungen zu gemeinsamem Wirken oder
An gegenseitiger Unterstützung. Daß die Verträge stärker und länger banden,
uls heutige Arbeitvcrtrüge zu binden pflegen, können wir nicht für eine Ent¬
stellung des Typs ansehen; Arbeitverträge wie die der heutigen Kellner, die
"uf vierzehntägige oder ans eintägige Kündigung abgeschlossen werden, er¬
scheinen uus so wenig ideal wie Ehen auf Zeit. Er würde auch aus der
beschichte seines Vaterlandes erfahren haben, daß es nie und nirgends einen
s" harten Zwang, eine so schmachvolle Sklaverei gegeben hat, wie sie in
England vor hundert Jahren unter dem Schein und Schirm des freien Ver¬
lags entstanden sind.

Mitunter macht den englischen Philosophen sein Vorurteil blind gegen
°le dicksten Tatsachen. So schreibt er Seite 339 des 3. Bandes: "Wo, wie
^u Deutschland und Frankreich, die Organisation vorherrschend militärisch ist,
da ist die Arbeit außer dem Hause, die den Frauen obliegt, schwer und an¬
haltend, während in England und Amerika, zwei weniger militärisch organi¬
sierten Staaten, diese Frauenarbeit leichter Art und der Quantität nach un¬
bedeutend ist." Bei deu Türken, einem echten Soldatenvolk, arbeiten die
Fwueu nicht allein niemals außer dem Hause, sondern sie arbeiten überhaupt
Alast und bringen in den Harems, in die man sie sperrt, die Zeit mit Müßig¬
gang zu. Von den europäischen Nationen sind die Spanier, ebenfalls eine


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höhern Kulturstufen, sondern nur auf entlegnen Inseln, in unzugänglichen
Wüstenoasen und Gebirgen, die es heute nicht mehr gibt (bald wird sich auch
Tibet des Schutzes nicht mehr erfreuen, den ihm bisher seine Lage auf dem
höchsten Hochlande der Erde gewährt hat), durften sich die Menschen der Sorge
der Verteidigung von Gut und Leben gegen ihre lieben Mitmenschen ein¬
schlagen. Was sich im Laufe der Zeiten ändert, das sind nur die Formen
des Krieges, des wirklichen Krieges; denn wir meinen nicht etwa, daß der
Mutige Krieg heute dem unblutigen Konkurrenzkampfe Platz mache, vielmehr
erzeugt dieser jenen aufs neue, wie die Erfahrung von Jahrhunderten beweist.
England, von dem die englischen Philosophen ihren inäustrial t^xo abstra¬
hieren, hat in den letzten zwei Jahrhunderten mehr Kriege geführt als die
gwßen Militärstaaten. Daß es sie mehr mit Geld und Schiffen als mit
Landtruppen geführt hat, und daß es seine Landtruppen niemals in der
Heimat, sondern nur jenseits des Meeres, meist in andern Erdteilen, ver¬
wenden durfte, daß es auch bei seiner iusularen Lage mit einem verhältnis¬
mäßig kleinen Landheer auskommt, hat in den Köpfen seiner Bewohner die
Einbildung erzeugt, der Jndustrialismus lind die freiwillige Organisation schlössen
den Militarismus aus.

Hätte Spencer nicht bloß fragmentarische Geschichtskenntnisse gehabt (die er
wie die ethnologischen aus den von Hilfsarbeitern gelieferten Exzerpten geschöpft
haben wird), so würde ihm gegenwärtig gewesen sein, wie sich in dem durch¬
aus kriegerischen Mittelalter nicht allein die Gewerbe zu hoher Blüte entwickelt
haben, sondern auch das, was seinen inäuLtri-et t^pe ausmacht, die freiwillige
Kooperation, so kräftig gewirkt hat wie zu irgend einer andern Zeit; denn die
bilden, Innungen, Brüderschaften, Kloster- und Ritterorden sind nichts andres
gewesen als freiwillig eingegaugue Vereinigungen zu gemeinsamem Wirken oder
An gegenseitiger Unterstützung. Daß die Verträge stärker und länger banden,
uls heutige Arbeitvcrtrüge zu binden pflegen, können wir nicht für eine Ent¬
stellung des Typs ansehen; Arbeitverträge wie die der heutigen Kellner, die
"uf vierzehntägige oder ans eintägige Kündigung abgeschlossen werden, er¬
scheinen uus so wenig ideal wie Ehen auf Zeit. Er würde auch aus der
beschichte seines Vaterlandes erfahren haben, daß es nie und nirgends einen
s" harten Zwang, eine so schmachvolle Sklaverei gegeben hat, wie sie in
England vor hundert Jahren unter dem Schein und Schirm des freien Ver¬
lags entstanden sind.

Mitunter macht den englischen Philosophen sein Vorurteil blind gegen
°le dicksten Tatsachen. So schreibt er Seite 339 des 3. Bandes: „Wo, wie
^u Deutschland und Frankreich, die Organisation vorherrschend militärisch ist,
da ist die Arbeit außer dem Hause, die den Frauen obliegt, schwer und an¬
haltend, während in England und Amerika, zwei weniger militärisch organi¬
sierten Staaten, diese Frauenarbeit leichter Art und der Quantität nach un¬
bedeutend ist." Bei deu Türken, einem echten Soldatenvolk, arbeiten die
Fwueu nicht allein niemals außer dem Hause, sondern sie arbeiten überhaupt
Alast und bringen in den Harems, in die man sie sperrt, die Zeit mit Müßig¬
gang zu. Von den europäischen Nationen sind die Spanier, ebenfalls eine


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[0703] Herbert Spencers System höhern Kulturstufen, sondern nur auf entlegnen Inseln, in unzugänglichen Wüstenoasen und Gebirgen, die es heute nicht mehr gibt (bald wird sich auch Tibet des Schutzes nicht mehr erfreuen, den ihm bisher seine Lage auf dem höchsten Hochlande der Erde gewährt hat), durften sich die Menschen der Sorge der Verteidigung von Gut und Leben gegen ihre lieben Mitmenschen ein¬ schlagen. Was sich im Laufe der Zeiten ändert, das sind nur die Formen des Krieges, des wirklichen Krieges; denn wir meinen nicht etwa, daß der Mutige Krieg heute dem unblutigen Konkurrenzkampfe Platz mache, vielmehr erzeugt dieser jenen aufs neue, wie die Erfahrung von Jahrhunderten beweist. England, von dem die englischen Philosophen ihren inäustrial t^xo abstra¬ hieren, hat in den letzten zwei Jahrhunderten mehr Kriege geführt als die gwßen Militärstaaten. Daß es sie mehr mit Geld und Schiffen als mit Landtruppen geführt hat, und daß es seine Landtruppen niemals in der Heimat, sondern nur jenseits des Meeres, meist in andern Erdteilen, ver¬ wenden durfte, daß es auch bei seiner iusularen Lage mit einem verhältnis¬ mäßig kleinen Landheer auskommt, hat in den Köpfen seiner Bewohner die Einbildung erzeugt, der Jndustrialismus lind die freiwillige Organisation schlössen den Militarismus aus. Hätte Spencer nicht bloß fragmentarische Geschichtskenntnisse gehabt (die er wie die ethnologischen aus den von Hilfsarbeitern gelieferten Exzerpten geschöpft haben wird), so würde ihm gegenwärtig gewesen sein, wie sich in dem durch¬ aus kriegerischen Mittelalter nicht allein die Gewerbe zu hoher Blüte entwickelt haben, sondern auch das, was seinen inäuLtri-et t^pe ausmacht, die freiwillige Kooperation, so kräftig gewirkt hat wie zu irgend einer andern Zeit; denn die bilden, Innungen, Brüderschaften, Kloster- und Ritterorden sind nichts andres gewesen als freiwillig eingegaugue Vereinigungen zu gemeinsamem Wirken oder An gegenseitiger Unterstützung. Daß die Verträge stärker und länger banden, uls heutige Arbeitvcrtrüge zu binden pflegen, können wir nicht für eine Ent¬ stellung des Typs ansehen; Arbeitverträge wie die der heutigen Kellner, die "uf vierzehntägige oder ans eintägige Kündigung abgeschlossen werden, er¬ scheinen uus so wenig ideal wie Ehen auf Zeit. Er würde auch aus der beschichte seines Vaterlandes erfahren haben, daß es nie und nirgends einen s" harten Zwang, eine so schmachvolle Sklaverei gegeben hat, wie sie in England vor hundert Jahren unter dem Schein und Schirm des freien Ver¬ lags entstanden sind. Mitunter macht den englischen Philosophen sein Vorurteil blind gegen °le dicksten Tatsachen. So schreibt er Seite 339 des 3. Bandes: „Wo, wie ^u Deutschland und Frankreich, die Organisation vorherrschend militärisch ist, da ist die Arbeit außer dem Hause, die den Frauen obliegt, schwer und an¬ haltend, während in England und Amerika, zwei weniger militärisch organi¬ sierten Staaten, diese Frauenarbeit leichter Art und der Quantität nach un¬ bedeutend ist." Bei deu Türken, einem echten Soldatenvolk, arbeiten die Fwueu nicht allein niemals außer dem Hause, sondern sie arbeiten überhaupt Alast und bringen in den Harems, in die man sie sperrt, die Zeit mit Müßig¬ gang zu. Von den europäischen Nationen sind die Spanier, ebenfalls eine

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/703>, abgerufen am 23.07.2024.