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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Die Ulabunkerstraße

Wolffenradt nämlich. Ich Habs nicht gewußt; ich weiß ja niemals mehr etwas.
Aber der Verkehr ist nicht passend!

Liebkosend strich Elsie der alten Dame die Wangen.

Tue es mi zu Ge allen, schmeichelte sie. Ich will so ^rü or der hin und
Frau von Wolffenradt hat mir noch einen Kletderrock g^^n den 'es dock^überbringen muß. Die Kinder sind meine leiblichen Blutsverwandten, und
weißt doch auch, daß man seine Verwandtschaft nicht vergessen darf

^^Sie ist geschieden, wiederholte Tante Amalie; ihr Ton war jedoch schwanreno

Aber Elsie ließ nicht nach mit Bitten, und als Auguste nach einer Weile ein¬
trat, kniff sie den Mund zusammen. Ihr gnädiges Frau en, hatte das P stellbi d
ihrer längst verstorbnen Schwester in der Hand, verglich Elftes Inge mit denen
ihrer Urgroßmutter und war gerührt. Und dann erklärte sie. daß sie an diesem
Nachmittage nach Moorheide sahren wollte.

Auguste warf den Kopf in den Nacken.

^ 9eben lieb, Dann brauche ich wohl nicht mit. grä Frölen wo ich d°es "'em Leben Uev
habe, und Christian ein alter Trunkenbold ist Und gra Fr im ^ehr Testament unterschreiben, das fix und fertig in der obersten SelretarMlade liegt.

"egufsa^ sie mit einer ihr ^ f^ab ^wünsche nicht, daß Sie dem gnädigen Fräulein solche Antwo en geben. ^-
Sie meine Tante quälen. anstatt ihr das Alter zu erke et) rü und ^kleine Abwechslung zu bereiten, dann muß ich much nach einer andern ^merk
""^

AlsElsie gesprochen hatte, setzte sie sich nieder ^
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!sazAte schon seit Jahren
^"en Denkzettel nötig; aber ich konnte ihn ihr acht mehr gew

, ^ Am Nachmittage fuhr Christian die alte und die Mge D"me nach M° r
he^de. Da sich niemand über ihn beim Klosterpächter beklagt hatte. 1° war s Mgingen, möglichst leicht über einen Unfall mit dem W"ge^er war nicht bestraft worden. Mit einem fast z°rMchen Blick s reche er ^ich
Gestalt; aber er hie t sich kerzengerade und gab ans die Pferde beM t.

.. Auf Moorheide war es nicht viel anders als das erstemal. ^ sah ^ ^^ gdie Gäste mit ihrer stillen Freundlichkeit, Rüdeger freute sich über Sramem von
Werkentin. und Jetta und Irmgard führten die Cousine wieder in den Garten.
Verstohlen sah sich Elsie hier unter den großen Bäumen um

, Onkel Louis Heinemann ist nicht "e r hier! ,agte J^"der" Auftrag v°? einem Gutsbesitzer erhalten, dessen spe fez'inmer er an"
'°U- Dort ist er nun hingereiht; und wenn er wiederkommt wohnt r auch ntcybei uns. sondern in der Stadt. Das ist schade, acht wahr? Aber wir yaoen
Kom Pi^. Sieh mal, Herr Schlüter, wir haben Besuch!

^tenweaeAn alter weißhaariger Mann kam den Cousinen aus einem der Gartenwege
entgegen. Er grüßte sehr freundlich, ging aber gleich weiter.

. Das ist Herr Schlüter aus Hamburg! berichtete Jetta. Er ist leyr n
kommt im Sommer oft her. um seiner Schwester Ratschläge zu geben. Hast °
die schon gesehen? Sie heißt Frau Fuchsius und Me "us b^Dort hinten steht sie und pflückt Gemüse zum Verkauf. Herr Schlüter be,orgl u s
Käufer, auch für unsre Eier und Hühner. Wir nehmen manchmal ganz viel wew
ein; aber wir gebrauchen auch viel. Mama sagt, das Leben ist teuer.

Fuchsius? Elsie wiederholte den Namen, und Jetta lachte.


Die Ulabunkerstraße

Wolffenradt nämlich. Ich Habs nicht gewußt; ich weiß ja niemals mehr etwas.
Aber der Verkehr ist nicht passend!

Liebkosend strich Elsie der alten Dame die Wangen.

Tue es mi zu Ge allen, schmeichelte sie. Ich will so ^rü or der hin und
Frau von Wolffenradt hat mir noch einen Kletderrock g^^n den 'es dock^überbringen muß. Die Kinder sind meine leiblichen Blutsverwandten, und
weißt doch auch, daß man seine Verwandtschaft nicht vergessen darf

^^Sie ist geschieden, wiederholte Tante Amalie; ihr Ton war jedoch schwanreno

Aber Elsie ließ nicht nach mit Bitten, und als Auguste nach einer Weile ein¬
trat, kniff sie den Mund zusammen. Ihr gnädiges Frau en, hatte das P stellbi d
ihrer längst verstorbnen Schwester in der Hand, verglich Elftes Inge mit denen
ihrer Urgroßmutter und war gerührt. Und dann erklärte sie. daß sie an diesem
Nachmittage nach Moorheide sahren wollte.

Auguste warf den Kopf in den Nacken.

^ 9eben lieb, Dann brauche ich wohl nicht mit. grä Frölen wo ich d°es "'em Leben Uev
habe, und Christian ein alter Trunkenbold ist Und gra Fr im ^ehr Testament unterschreiben, das fix und fertig in der obersten SelretarMlade liegt.

„egufsa^ sie mit einer ihr ^ f^ab ^wünsche nicht, daß Sie dem gnädigen Fräulein solche Antwo en geben. ^-
Sie meine Tante quälen. anstatt ihr das Alter zu erke et) rü und ^kleine Abwechslung zu bereiten, dann muß ich much nach einer andern ^merk
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AlsElsie gesprochen hatte, setzte sie sich nieder ^
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!sazAte schon seit Jahren
^"en Denkzettel nötig; aber ich konnte ihn ihr acht mehr gew

, ^ Am Nachmittage fuhr Christian die alte und die Mge D«me nach M° r
he^de. Da sich niemand über ihn beim Klosterpächter beklagt hatte. 1° war s Mgingen, möglichst leicht über einen Unfall mit dem W"ge^er war nicht bestraft worden. Mit einem fast z°rMchen Blick s reche er ^ich
Gestalt; aber er hie t sich kerzengerade und gab ans die Pferde beM t.

.. Auf Moorheide war es nicht viel anders als das erstemal. ^ sah ^ ^^ gdie Gäste mit ihrer stillen Freundlichkeit, Rüdeger freute sich über Sramem von
Werkentin. und Jetta und Irmgard führten die Cousine wieder in den Garten.
Verstohlen sah sich Elsie hier unter den großen Bäumen um

, Onkel Louis Heinemann ist nicht "e r hier! ,agte J^«der« Auftrag v°? einem Gutsbesitzer erhalten, dessen spe fez'inmer er an«
'°U- Dort ist er nun hingereiht; und wenn er wiederkommt wohnt r auch ntcybei uns. sondern in der Stadt. Das ist schade, acht wahr? Aber wir yaoen
Kom Pi^. Sieh mal, Herr Schlüter, wir haben Besuch!

^tenweaeAn alter weißhaariger Mann kam den Cousinen aus einem der Gartenwege
entgegen. Er grüßte sehr freundlich, ging aber gleich weiter.

. Das ist Herr Schlüter aus Hamburg! berichtete Jetta. Er ist leyr n
kommt im Sommer oft her. um seiner Schwester Ratschläge zu geben. Hast °
die schon gesehen? Sie heißt Frau Fuchsius und Me »us b^Dort hinten steht sie und pflückt Gemüse zum Verkauf. Herr Schlüter be,orgl u s
Käufer, auch für unsre Eier und Hühner. Wir nehmen manchmal ganz viel wew
ein; aber wir gebrauchen auch viel. Mama sagt, das Leben ist teuer.

Fuchsius? Elsie wiederholte den Namen, und Jetta lachte.


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[0673] Die Ulabunkerstraße Wolffenradt nämlich. Ich Habs nicht gewußt; ich weiß ja niemals mehr etwas. Aber der Verkehr ist nicht passend! Liebkosend strich Elsie der alten Dame die Wangen. Tue es mi zu Ge allen, schmeichelte sie. Ich will so ^rü or der hin und Frau von Wolffenradt hat mir noch einen Kletderrock g^^n den 'es dock^überbringen muß. Die Kinder sind meine leiblichen Blutsverwandten, und weißt doch auch, daß man seine Verwandtschaft nicht vergessen darf ^^Sie ist geschieden, wiederholte Tante Amalie; ihr Ton war jedoch schwanreno ^° Aber Elsie ließ nicht nach mit Bitten, und als Auguste nach einer Weile ein¬ trat, kniff sie den Mund zusammen. Ihr gnädiges Frau en, hatte das P stellbi d ihrer längst verstorbnen Schwester in der Hand, verglich Elftes Inge mit denen ihrer Urgroßmutter und war gerührt. Und dann erklärte sie. daß sie an diesem Nachmittage nach Moorheide sahren wollte. Auguste warf den Kopf in den Nacken. ^ 9eben lieb, Dann brauche ich wohl nicht mit. grä Frölen wo ich d°es "'em Leben Uev habe, und Christian ein alter Trunkenbold ist Und gra Fr im ^ehr Testament unterschreiben, das fix und fertig in der obersten SelretarMlade liegt. „egufsa^ sie mit einer ihr ^ f^ab ^wünsche nicht, daß Sie dem gnädigen Fräulein solche Antwo en geben. ^- Sie meine Tante quälen. anstatt ihr das Alter zu erke et) rü und ^kleine Abwechslung zu bereiten, dann muß ich much nach einer andern ^merk ""^ AlsElsie gesprochen hatte, setzte sie sich nieder ^ pu»^^' !sazAte schon seit Jahren ^"en Denkzettel nötig; aber ich konnte ihn ihr acht mehr gew , ^ Am Nachmittage fuhr Christian die alte und die Mge D«me nach M° r he^de. Da sich niemand über ihn beim Klosterpächter beklagt hatte. 1° war s Mgingen, möglichst leicht über einen Unfall mit dem W"ge^er war nicht bestraft worden. Mit einem fast z°rMchen Blick s reche er ^ich Gestalt; aber er hie t sich kerzengerade und gab ans die Pferde beM t. .. Auf Moorheide war es nicht viel anders als das erstemal. ^ sah ^ ^^ gdie Gäste mit ihrer stillen Freundlichkeit, Rüdeger freute sich über Sramem von Werkentin. und Jetta und Irmgard führten die Cousine wieder in den Garten. Verstohlen sah sich Elsie hier unter den großen Bäumen um , Onkel Louis Heinemann ist nicht "e r hier! ,agte J^«der« Auftrag v°? einem Gutsbesitzer erhalten, dessen spe fez'inmer er an« '°U- Dort ist er nun hingereiht; und wenn er wiederkommt wohnt r auch ntcybei uns. sondern in der Stadt. Das ist schade, acht wahr? Aber wir yaoen Kom Pi^. Sieh mal, Herr Schlüter, wir haben Besuch! ^tenweaeAn alter weißhaariger Mann kam den Cousinen aus einem der Gartenwege entgegen. Er grüßte sehr freundlich, ging aber gleich weiter. . Das ist Herr Schlüter aus Hamburg! berichtete Jetta. Er ist leyr n kommt im Sommer oft her. um seiner Schwester Ratschläge zu geben. Hast ° die schon gesehen? Sie heißt Frau Fuchsius und Me »us b^Dort hinten steht sie und pflückt Gemüse zum Verkauf. Herr Schlüter be,orgl u s Käufer, auch für unsre Eier und Hühner. Wir nehmen manchmal ganz viel wew ein; aber wir gebrauchen auch viel. Mama sagt, das Leben ist teuer. Fuchsius? Elsie wiederholte den Namen, und Jetta lachte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/673>, abgerufen am 29.09.2024.