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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Die Alabunkerstraße

Alljährlich bin ich ein- oder zweimal hingereiht und habe nach dem Notwen¬
digsten gesehen.

Einmal war ich auch mitgefahren, warf Melitta ein. Aber es ist doch ein
alter, grauslich langweiliger Besitz, und ich bin fast vor Verdummung gestorben.

Jetzt wirst du doch mit mir kommen müssen. Denn das Reiseleben habe
ich satt!

Wolfs Stimme hatte einen frostigen Klang.

Melitta aber lachte höhnisch.

Du bist sehr freundlich, aber ich habe das Reiseleben nicht satt. Jeder vou
uns wird also vorläufig seine eignen Wege gehn!

Hastig sprach Asta von andern Dingen; aber es war ein unerquickliches Bei¬
sammensein. Elsie wurde bald heiß, bald kalt. Von ihrem Elternhause her war
sie gewohnt, daß sich Vater und Mutter mit großer Rücksicht behandelten; hier
fiel ein scharfes Wort nach dem andern, denn Wolf blieb auf Melittas letzten Satz
die Antwort nicht schuldig und sagte ihr, daß sie mit ihm zu gehn hätte. Ver¬
gebens suchte Asta zu vermitteln, es gelang ihr nicht; das einzige, was sie konnte,
war, die Tischsitzung möglichst schnell aufzuheben und sich selbst zurückzuziehn.
Auch Elsie verschwand eilig. Draußen war es noch hell und warm; sie schlüpfte
aus dem Äbtissinnengarten in den anstoßenden Klvsterpark und ging dann im
Kreuzgang auf und nieder. Hier war es schon ein wenig dämmrig und ganz
still. Elsie setzte sich auf eine Bank, sah auf den kleinen, friedlichen Kirchhof in
der Mitte und weinte plötzlich bitterlich. Weshalb, wußte sie vielleicht nicht ganz
genau, aber es war sehr schön zu weinen.

Nun, kleine Nichte, weshalb bist du denn so traurig?

Elsie blickte auf. Da stand ihr Onkel Wolf und betrachtete sie mit einem teil¬
nehmenden Lächeln.

Hast du auch schon einen Kummer? erkundigte er sich weiter, während er
neben ihr Platz nahm.

Eilig trocknete sie ihre Augen.

Eigentlich nicht, Onkel Wolf. Ich bin hier auch sehr gern. Manchmal aber
denke ich doch viel an Mama und meinen kleinsten Bruder. Er ist vier Jahre alt,
und wir nennen ihn Moppi. Mama sagt, er sähe aus wie Tante Amaliens ver¬
storbner dicker Mops; aber Kurtchen ist so niedlich. Nicht so hübsch wie Rüdeger,
aber --

Sie hielt plötzlich inne. Von Rüdeger hatte sie nun nicht mehr sprechen
wollen. Der Onkel fragte auch nicht weiter. Er saß still neben ihr, und sein Ge¬
sicht war fahl und grau. Elsie versuchte eine andre Unterhaltung. Sie erzählte
vom Kloster, vom Kutscher Christian, von den Damen, die alle so freundlich wären;
er aber schien ihr nicht zuzuhören. Er saß nur neben ihr, und seine Gedanken
schienen anderswo zu sein. Aber als Elsie endlich aufstand, um nach Hause zu
gehn, begleitete er sie.

Als das junge Mädchen in ihrem eignen Zimmer war und ihr langes, blondes
Haar zur Nacht einflocht, vergaß sie, daß sie zu Bette gehn sollte. Ganz lange
stand sie am Fenster und sah in den blassen Sommerhimmel. Erst als sie etliche
mal entschlossen vor sich hingenickt hatte, legte sie sich in die Kissen und schlief
gleich ein.

Am nächsten Morgen stand sie so frühzeitig vor ihrer Tante Amalie, daß
diese sie ganz erschrocken ansah.

Auguste ist in der Küche, und ich bin nicht zu sprechen, sagte sie kläglich.

Elsie setzte sich neben sie.

Tauenden, sprich nur mal mit mir, und fahre heute Nachmittag mit mir nach
Moorheide. Wo du so vergnügt warst!

Tante Amalie spielte mit ihrer Decke.

Auguste sagt, ich soll nicht wieder hin. Sie ist eine geschiedne Frau, die


Die Alabunkerstraße

Alljährlich bin ich ein- oder zweimal hingereiht und habe nach dem Notwen¬
digsten gesehen.

Einmal war ich auch mitgefahren, warf Melitta ein. Aber es ist doch ein
alter, grauslich langweiliger Besitz, und ich bin fast vor Verdummung gestorben.

Jetzt wirst du doch mit mir kommen müssen. Denn das Reiseleben habe
ich satt!

Wolfs Stimme hatte einen frostigen Klang.

Melitta aber lachte höhnisch.

Du bist sehr freundlich, aber ich habe das Reiseleben nicht satt. Jeder vou
uns wird also vorläufig seine eignen Wege gehn!

Hastig sprach Asta von andern Dingen; aber es war ein unerquickliches Bei¬
sammensein. Elsie wurde bald heiß, bald kalt. Von ihrem Elternhause her war
sie gewohnt, daß sich Vater und Mutter mit großer Rücksicht behandelten; hier
fiel ein scharfes Wort nach dem andern, denn Wolf blieb auf Melittas letzten Satz
die Antwort nicht schuldig und sagte ihr, daß sie mit ihm zu gehn hätte. Ver¬
gebens suchte Asta zu vermitteln, es gelang ihr nicht; das einzige, was sie konnte,
war, die Tischsitzung möglichst schnell aufzuheben und sich selbst zurückzuziehn.
Auch Elsie verschwand eilig. Draußen war es noch hell und warm; sie schlüpfte
aus dem Äbtissinnengarten in den anstoßenden Klvsterpark und ging dann im
Kreuzgang auf und nieder. Hier war es schon ein wenig dämmrig und ganz
still. Elsie setzte sich auf eine Bank, sah auf den kleinen, friedlichen Kirchhof in
der Mitte und weinte plötzlich bitterlich. Weshalb, wußte sie vielleicht nicht ganz
genau, aber es war sehr schön zu weinen.

Nun, kleine Nichte, weshalb bist du denn so traurig?

Elsie blickte auf. Da stand ihr Onkel Wolf und betrachtete sie mit einem teil¬
nehmenden Lächeln.

Hast du auch schon einen Kummer? erkundigte er sich weiter, während er
neben ihr Platz nahm.

Eilig trocknete sie ihre Augen.

Eigentlich nicht, Onkel Wolf. Ich bin hier auch sehr gern. Manchmal aber
denke ich doch viel an Mama und meinen kleinsten Bruder. Er ist vier Jahre alt,
und wir nennen ihn Moppi. Mama sagt, er sähe aus wie Tante Amaliens ver¬
storbner dicker Mops; aber Kurtchen ist so niedlich. Nicht so hübsch wie Rüdeger,
aber —

Sie hielt plötzlich inne. Von Rüdeger hatte sie nun nicht mehr sprechen
wollen. Der Onkel fragte auch nicht weiter. Er saß still neben ihr, und sein Ge¬
sicht war fahl und grau. Elsie versuchte eine andre Unterhaltung. Sie erzählte
vom Kloster, vom Kutscher Christian, von den Damen, die alle so freundlich wären;
er aber schien ihr nicht zuzuhören. Er saß nur neben ihr, und seine Gedanken
schienen anderswo zu sein. Aber als Elsie endlich aufstand, um nach Hause zu
gehn, begleitete er sie.

Als das junge Mädchen in ihrem eignen Zimmer war und ihr langes, blondes
Haar zur Nacht einflocht, vergaß sie, daß sie zu Bette gehn sollte. Ganz lange
stand sie am Fenster und sah in den blassen Sommerhimmel. Erst als sie etliche
mal entschlossen vor sich hingenickt hatte, legte sie sich in die Kissen und schlief
gleich ein.

Am nächsten Morgen stand sie so frühzeitig vor ihrer Tante Amalie, daß
diese sie ganz erschrocken ansah.

Auguste ist in der Küche, und ich bin nicht zu sprechen, sagte sie kläglich.

Elsie setzte sich neben sie.

Tauenden, sprich nur mal mit mir, und fahre heute Nachmittag mit mir nach
Moorheide. Wo du so vergnügt warst!

Tante Amalie spielte mit ihrer Decke.

Auguste sagt, ich soll nicht wieder hin. Sie ist eine geschiedne Frau, die


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[0672] Die Alabunkerstraße Alljährlich bin ich ein- oder zweimal hingereiht und habe nach dem Notwen¬ digsten gesehen. Einmal war ich auch mitgefahren, warf Melitta ein. Aber es ist doch ein alter, grauslich langweiliger Besitz, und ich bin fast vor Verdummung gestorben. Jetzt wirst du doch mit mir kommen müssen. Denn das Reiseleben habe ich satt! Wolfs Stimme hatte einen frostigen Klang. Melitta aber lachte höhnisch. Du bist sehr freundlich, aber ich habe das Reiseleben nicht satt. Jeder vou uns wird also vorläufig seine eignen Wege gehn! Hastig sprach Asta von andern Dingen; aber es war ein unerquickliches Bei¬ sammensein. Elsie wurde bald heiß, bald kalt. Von ihrem Elternhause her war sie gewohnt, daß sich Vater und Mutter mit großer Rücksicht behandelten; hier fiel ein scharfes Wort nach dem andern, denn Wolf blieb auf Melittas letzten Satz die Antwort nicht schuldig und sagte ihr, daß sie mit ihm zu gehn hätte. Ver¬ gebens suchte Asta zu vermitteln, es gelang ihr nicht; das einzige, was sie konnte, war, die Tischsitzung möglichst schnell aufzuheben und sich selbst zurückzuziehn. Auch Elsie verschwand eilig. Draußen war es noch hell und warm; sie schlüpfte aus dem Äbtissinnengarten in den anstoßenden Klvsterpark und ging dann im Kreuzgang auf und nieder. Hier war es schon ein wenig dämmrig und ganz still. Elsie setzte sich auf eine Bank, sah auf den kleinen, friedlichen Kirchhof in der Mitte und weinte plötzlich bitterlich. Weshalb, wußte sie vielleicht nicht ganz genau, aber es war sehr schön zu weinen. Nun, kleine Nichte, weshalb bist du denn so traurig? Elsie blickte auf. Da stand ihr Onkel Wolf und betrachtete sie mit einem teil¬ nehmenden Lächeln. Hast du auch schon einen Kummer? erkundigte er sich weiter, während er neben ihr Platz nahm. Eilig trocknete sie ihre Augen. Eigentlich nicht, Onkel Wolf. Ich bin hier auch sehr gern. Manchmal aber denke ich doch viel an Mama und meinen kleinsten Bruder. Er ist vier Jahre alt, und wir nennen ihn Moppi. Mama sagt, er sähe aus wie Tante Amaliens ver¬ storbner dicker Mops; aber Kurtchen ist so niedlich. Nicht so hübsch wie Rüdeger, aber — Sie hielt plötzlich inne. Von Rüdeger hatte sie nun nicht mehr sprechen wollen. Der Onkel fragte auch nicht weiter. Er saß still neben ihr, und sein Ge¬ sicht war fahl und grau. Elsie versuchte eine andre Unterhaltung. Sie erzählte vom Kloster, vom Kutscher Christian, von den Damen, die alle so freundlich wären; er aber schien ihr nicht zuzuhören. Er saß nur neben ihr, und seine Gedanken schienen anderswo zu sein. Aber als Elsie endlich aufstand, um nach Hause zu gehn, begleitete er sie. Als das junge Mädchen in ihrem eignen Zimmer war und ihr langes, blondes Haar zur Nacht einflocht, vergaß sie, daß sie zu Bette gehn sollte. Ganz lange stand sie am Fenster und sah in den blassen Sommerhimmel. Erst als sie etliche mal entschlossen vor sich hingenickt hatte, legte sie sich in die Kissen und schlief gleich ein. Am nächsten Morgen stand sie so frühzeitig vor ihrer Tante Amalie, daß diese sie ganz erschrocken ansah. Auguste ist in der Küche, und ich bin nicht zu sprechen, sagte sie kläglich. Elsie setzte sich neben sie. Tauenden, sprich nur mal mit mir, und fahre heute Nachmittag mit mir nach Moorheide. Wo du so vergnügt warst! Tante Amalie spielte mit ihrer Decke. Auguste sagt, ich soll nicht wieder hin. Sie ist eine geschiedne Frau, die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/672>, abgerufen am 29.09.2024.