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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Die Klalmnkerstraße

) ete ein einspänniges Gefährt ohne Kutscher. Das Pferd war an einen Baum
der " ^ ""^ ^"'^ seitwärts auf einem Steinwall, der das Feld von
die n °'""be trennte. Er drehte Elsie den Rücken zu, hielt ein Fernglas vor
sein/ ^r" "'^ ^"'^ aufmerksam zu dem kleinen Hof hinüber. Scharf hob sich
ba d s a Hi'"'"el ab, und Elsie sah auch bald in sein Gesicht, das er
sicut ^ dorthin wandte. Sie selbst stand zuerst regungslos, dann aber
ah s- <5 .^"gierde. und sie trat vorsichtig näher. Der Herr drehte den Kopf,
nie n ^" ""^ ""t einem Satz auf die Landstraße zurück. Er war rot
u worden und streifte das junge Mädchen mit einem unfreundlichen Blicke.

Sie aber ging auf ihn zu.

Onkel Wolf, bist du es wirklich?

Seine Augen öffneten sich vor Staunen, und sie sprach eilig weiter,
erkannt Wolffenradt, ich wohne bei Tante Asta und habe dich gleich

Sein Gesicht wurde nicht freundlicher.

Aas hast du hier auf der Landstraße zu suchen? fragte er scharf,

ste wurde verlegen.

Dame^- ^ ^ tmM eigentlich nicht; aber im Kloster ist es so still, und die
beid. tod so viel älter als ich. und neulich war ich doch zufällig auf Moor-
^ ^' und da dachte ich --

band den Zügel des Pferdes los.

sich n'""^ ""t auf meine" Wagen, sagte er kurz; für junge Damen schickt es
^ aq>. allein auf der Landstraße umherzustreifen.

und - ^ gehorchte schweigend; der Baron schwang sich auf den Bock,
pas Pf^d setzte sich in Bewegung,

sie si k betrachtete Elsie ihren Onkel von der Seite. Eigentlich wunderte
SchM ^ ^" erkannt hatte; sein Gesicht war so hager geworden und seine
Scio-s ^ ^"5 weiß. Und dann sah sie das Fernrohr, das aus der Seitentasche
^les herausragte.

Kind? ? Tagen war ich nämlich auf Moorheide, begann sie tapfer. Die
N 'j! .6""5 wohl, und Rüdeger ist so nett. Sogar Tante Amalie fand es!

Abenteuer ^ ^ überstürzend und etwas unklar berichtete sie ihr kleines

Sie waren alle so gut und ganz wohl! wiederholte sie zum Schluß,

gerade - Wolffenradt hatte sein Pferd langsam gehn lassen und die Augen starr
gerichtet. Hörte er zu, oder dachte er an andres?

Ä s Elsie schwieg, strich er eine Fliege vom Halse des Pferdes,

so Rüdeger ist groß geworden?

as war alles, was er sagte, und er sah Elsie nicht an.

rasch Abtissinnenhans erregte die unerwartete Ankunft Wolfs einige Über-
zuers!"^',? begrüßte ihren Bruder mit besondrer Herzlichkeit, während Melitta
i'i^ finden war und dann nnr zögernd erschien.

Tel?"^ ^lM'^en greifen meistens an! sagte sie übellaunig. Es gibt doch noch
Gramme.

Wolf zuckte die Achseln,

hierbei ^ Gegend zu tun und nahm mir schließlich einen Wagen, um
ja, d s ^ Überraschung wollte ich dir gar nicht bereite". Du wußtest
ich allmählich a"es einmal erscheinen würde,

sich ni, begatten sprachen wenig miteinander. Bei der Abendmahlzeit unterhielt
walt hauptsächlich mit seiner Schwester über den Dovenhof. Sein alter Ver-
oi-in^^^ kränklich geworden; nun suchte er einen Gehilfen für ihn und hatte
uemetnt. ihn in dieser Gegend zu finden.

'e hat der Dovenhof dein langes Fernsein vertragen? fragte die Äbtissin,

spielte mit seinem Weinglas.


Die Klalmnkerstraße

) ete ein einspänniges Gefährt ohne Kutscher. Das Pferd war an einen Baum
der « ^ ""^ ^"'^ seitwärts auf einem Steinwall, der das Feld von
die n °'""be trennte. Er drehte Elsie den Rücken zu, hielt ein Fernglas vor
sein/ ^r" "'^ ^"'^ aufmerksam zu dem kleinen Hof hinüber. Scharf hob sich
ba d s a Hi'"'"el ab, und Elsie sah auch bald in sein Gesicht, das er
sicut ^ dorthin wandte. Sie selbst stand zuerst regungslos, dann aber
ah s- <5 .^"gierde. und sie trat vorsichtig näher. Der Herr drehte den Kopf,
nie n ^" ""^ ""t einem Satz auf die Landstraße zurück. Er war rot
u worden und streifte das junge Mädchen mit einem unfreundlichen Blicke.

Sie aber ging auf ihn zu.

Onkel Wolf, bist du es wirklich?

Seine Augen öffneten sich vor Staunen, und sie sprach eilig weiter,
erkannt Wolffenradt, ich wohne bei Tante Asta und habe dich gleich

Sein Gesicht wurde nicht freundlicher.

Aas hast du hier auf der Landstraße zu suchen? fragte er scharf,

ste wurde verlegen.

Dame^- ^ ^ tmM eigentlich nicht; aber im Kloster ist es so still, und die
beid. tod so viel älter als ich. und neulich war ich doch zufällig auf Moor-
^ ^' und da dachte ich —

band den Zügel des Pferdes los.

sich n'""^ ""t auf meine» Wagen, sagte er kurz; für junge Damen schickt es
^ aq>. allein auf der Landstraße umherzustreifen.

und - ^ gehorchte schweigend; der Baron schwang sich auf den Bock,
pas Pf^d setzte sich in Bewegung,

sie si k betrachtete Elsie ihren Onkel von der Seite. Eigentlich wunderte
SchM ^ ^" erkannt hatte; sein Gesicht war so hager geworden und seine
Scio-s ^ ^"5 weiß. Und dann sah sie das Fernrohr, das aus der Seitentasche
^les herausragte.

Kind? ? Tagen war ich nämlich auf Moorheide, begann sie tapfer. Die
N 'j! .6""5 wohl, und Rüdeger ist so nett. Sogar Tante Amalie fand es!

Abenteuer ^ ^ überstürzend und etwas unklar berichtete sie ihr kleines

Sie waren alle so gut und ganz wohl! wiederholte sie zum Schluß,

gerade - Wolffenradt hatte sein Pferd langsam gehn lassen und die Augen starr
gerichtet. Hörte er zu, oder dachte er an andres?

Ä s Elsie schwieg, strich er eine Fliege vom Halse des Pferdes,

so Rüdeger ist groß geworden?

as war alles, was er sagte, und er sah Elsie nicht an.

rasch Abtissinnenhans erregte die unerwartete Ankunft Wolfs einige Über-
zuers!"^',? begrüßte ihren Bruder mit besondrer Herzlichkeit, während Melitta
i'i^ finden war und dann nnr zögernd erschien.

Tel?«^ ^lM'^en greifen meistens an! sagte sie übellaunig. Es gibt doch noch
Gramme.

Wolf zuckte die Achseln,

hierbei ^ Gegend zu tun und nahm mir schließlich einen Wagen, um
ja, d s ^ Überraschung wollte ich dir gar nicht bereite». Du wußtest
ich allmählich a»es einmal erscheinen würde,

sich ni, begatten sprachen wenig miteinander. Bei der Abendmahlzeit unterhielt
walt hauptsächlich mit seiner Schwester über den Dovenhof. Sein alter Ver-
oi-in^^^ kränklich geworden; nun suchte er einen Gehilfen für ihn und hatte
uemetnt. ihn in dieser Gegend zu finden.

'e hat der Dovenhof dein langes Fernsein vertragen? fragte die Äbtissin,

spielte mit seinem Weinglas.


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[0671] Die Klalmnkerstraße ) ete ein einspänniges Gefährt ohne Kutscher. Das Pferd war an einen Baum der « ^ ""^ ^"'^ seitwärts auf einem Steinwall, der das Feld von die n °'""be trennte. Er drehte Elsie den Rücken zu, hielt ein Fernglas vor sein/ ^r" "'^ ^"'^ aufmerksam zu dem kleinen Hof hinüber. Scharf hob sich ba d s a Hi'"'"el ab, und Elsie sah auch bald in sein Gesicht, das er sicut ^ dorthin wandte. Sie selbst stand zuerst regungslos, dann aber ah s- <5 .^"gierde. und sie trat vorsichtig näher. Der Herr drehte den Kopf, nie n ^" ""^ ""t einem Satz auf die Landstraße zurück. Er war rot u worden und streifte das junge Mädchen mit einem unfreundlichen Blicke. Sie aber ging auf ihn zu. Onkel Wolf, bist du es wirklich? Seine Augen öffneten sich vor Staunen, und sie sprach eilig weiter, erkannt Wolffenradt, ich wohne bei Tante Asta und habe dich gleich Sein Gesicht wurde nicht freundlicher. Aas hast du hier auf der Landstraße zu suchen? fragte er scharf, ste wurde verlegen. Dame^- ^ ^ tmM eigentlich nicht; aber im Kloster ist es so still, und die beid. tod so viel älter als ich. und neulich war ich doch zufällig auf Moor- ^ ^' und da dachte ich — band den Zügel des Pferdes los. sich n'""^ ""t auf meine» Wagen, sagte er kurz; für junge Damen schickt es ^ aq>. allein auf der Landstraße umherzustreifen. und - ^ gehorchte schweigend; der Baron schwang sich auf den Bock, pas Pf^d setzte sich in Bewegung, sie si k betrachtete Elsie ihren Onkel von der Seite. Eigentlich wunderte SchM ^ ^" erkannt hatte; sein Gesicht war so hager geworden und seine Scio-s ^ ^"5 weiß. Und dann sah sie das Fernrohr, das aus der Seitentasche ^les herausragte. Kind? ? Tagen war ich nämlich auf Moorheide, begann sie tapfer. Die N 'j! .6""5 wohl, und Rüdeger ist so nett. Sogar Tante Amalie fand es! Abenteuer ^ ^ überstürzend und etwas unklar berichtete sie ihr kleines Sie waren alle so gut und ganz wohl! wiederholte sie zum Schluß, gerade - Wolffenradt hatte sein Pferd langsam gehn lassen und die Augen starr gerichtet. Hörte er zu, oder dachte er an andres? Ä s Elsie schwieg, strich er eine Fliege vom Halse des Pferdes, so Rüdeger ist groß geworden? as war alles, was er sagte, und er sah Elsie nicht an. rasch Abtissinnenhans erregte die unerwartete Ankunft Wolfs einige Über- zuers!"^',? begrüßte ihren Bruder mit besondrer Herzlichkeit, während Melitta i'i^ finden war und dann nnr zögernd erschien. Tel?«^ ^lM'^en greifen meistens an! sagte sie übellaunig. Es gibt doch noch Gramme. Wolf zuckte die Achseln, hierbei ^ Gegend zu tun und nahm mir schließlich einen Wagen, um ja, d s ^ Überraschung wollte ich dir gar nicht bereite». Du wußtest ich allmählich a»es einmal erscheinen würde, sich ni, begatten sprachen wenig miteinander. Bei der Abendmahlzeit unterhielt walt hauptsächlich mit seiner Schwester über den Dovenhof. Sein alter Ver- oi-in^^^ kränklich geworden; nun suchte er einen Gehilfen für ihn und hatte uemetnt. ihn in dieser Gegend zu finden. 'e hat der Dovenhof dein langes Fernsein vertragen? fragte die Äbtissin, spielte mit seinem Weinglas.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/671>, abgerufen am 29.09.2024.