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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Der Tod des Herzogs von Lnghien

so tiefer entrüstet, als der Kurfürst Karl Friedrich ihm nahe verwandt war.
Der russische Ministerresident mußte deshalb Talleyrand eine Note vorlegen,
worin sich Rußland über die Verletzung des badischen Gebiets bitter beklagte.
Auch überreichte der russische Geschäftsträger in Regensburg, v. Klüpfell, am
6. Mai dem Reichstag ein Schreiben seines Souveräns, in dem gegen den
Ettenheimer Frevel entschiedne Verwahrung eingelegt und auf die Gefahr hin¬
gewiesen wurde, die für das Reich entstehe, "wenn solche Gewaltstreiche für
zulässig gälten oder stattfinden könnten, ohne gefühlt und gehindert zu werden."
Man geriet darob in Regensburg in peinlichste Verlegenheit. Auf die russische
Anregung hin mußte unbedingt etwas geschehen, aber man war dabei fest ent¬
schlossen, in verbindlichster Form zu Werke zu gehn. Darum erklärte am 14. Mai
der österreichische Gesandte -- und in ähnlicher Weise infolge einer Vereinbarung
mit dem Wiener Hofe auch der preußische Geschäftsträger --, der Kaiser glaube,
daß es keinem Anstünde unterliege, wenn Frankreich um eine hinlänglich be¬
ruhigende Aufklärung ersucht werde. Darauf berannte man eine sechswöchige
Verlaßzeit und die Eröffnung des Protokolls auf den 18. Juni an. Napoleon
geriet über alle diese Störungen seiner Politik in große Wut. Er antwortete
mit der Proklamation des Kaisertums und der Abberufung seines Petersburger
Gesandten. Österreich bemühte sich, Napoleon zu besänftigen, und Cobenzl
mußte Talleyrand den Rat geben, Frankreich möge die von ihm abhängigen
Reichsstände zu einer Erklärung bewegen, die die russische Note unwirksam zu
machen geeignet sei. Talleyrand ging darauf ein und schlug zu diesem Zwecke
Baden vor. Dazu gab Cobenzl seine Zustimmung. Vergebens bemühte sich
Dalberg, die höchst peinliche Aufgabe seinem Hofe zu ersparen. Er mußte sich
Talleyrands Willen fügen, doch bestand er fest darauf, daß seinem Souverän
wenigstens nichts angesonnen werden solle, das wider Recht und Billigkeit
verstoße und seine Ehre antaste. Man einigte sich schließlich am 25. Mai auf
den Entwurf einer Erklärung, worin der Kurfürst unter einer Höflichkeits¬
erklärung für Rußland "auf Grund erhaltner Aufklärungen" den Wunsch aus¬
drücken sollte, es möge den Eröffnungen vom 6. und 14. Mai keinerlei Folge
gegeben werden. In Karlsruhe war man nun wieder in einer peinvollen Ver¬
legenheit, um so mehr, als der neuernannte russische Gesandte, Baron v. Maltitz,
gerade damals den badischen Hof dringend aufforderte, des Zaren Vorgehn in
Regensburg zu begünstigen. Soviel jedoch war klar: man konnte den Entwurf
vom 25. Mai in der vorliegenden Fassung nicht annehmen. Denn der Kurfürst
konnte nicht erklären, hinlänglich beruhigende Aufklärungen erhalten zu haben.
Er hätte sonst vor ganz Europa Lügen gestraft werden können; auch hätte
man sonst von ihm gesagt, daß alles mit seinem Wissen und Willen geschehn
sei. Man änderte deshalb den Entwurf dahin ab, daß von "Aufklärungen"
nicht mehr die Rede war, sondern nur der Wunsch geäußert wurde, es möchten
etwaige üble Folgen, die sich aus dem Ettenheimer Ereignis ergeben und die
Ruhe des Reiches gefährden könnten, in Zeiten beseitigt werden. Napoleon
aber war aufs äußerste aufgebracht, daß man in Karlsruhe gewagt habe, den
Entwurf vom 25. Mai eigenmächtig abzuändern. Er drohte, der Kurfürst habe
jetzt die Wahl zwischen Frankreich und Rußland; länger lasse er sich nicht


Der Tod des Herzogs von Lnghien

so tiefer entrüstet, als der Kurfürst Karl Friedrich ihm nahe verwandt war.
Der russische Ministerresident mußte deshalb Talleyrand eine Note vorlegen,
worin sich Rußland über die Verletzung des badischen Gebiets bitter beklagte.
Auch überreichte der russische Geschäftsträger in Regensburg, v. Klüpfell, am
6. Mai dem Reichstag ein Schreiben seines Souveräns, in dem gegen den
Ettenheimer Frevel entschiedne Verwahrung eingelegt und auf die Gefahr hin¬
gewiesen wurde, die für das Reich entstehe, „wenn solche Gewaltstreiche für
zulässig gälten oder stattfinden könnten, ohne gefühlt und gehindert zu werden."
Man geriet darob in Regensburg in peinlichste Verlegenheit. Auf die russische
Anregung hin mußte unbedingt etwas geschehen, aber man war dabei fest ent¬
schlossen, in verbindlichster Form zu Werke zu gehn. Darum erklärte am 14. Mai
der österreichische Gesandte — und in ähnlicher Weise infolge einer Vereinbarung
mit dem Wiener Hofe auch der preußische Geschäftsträger —, der Kaiser glaube,
daß es keinem Anstünde unterliege, wenn Frankreich um eine hinlänglich be¬
ruhigende Aufklärung ersucht werde. Darauf berannte man eine sechswöchige
Verlaßzeit und die Eröffnung des Protokolls auf den 18. Juni an. Napoleon
geriet über alle diese Störungen seiner Politik in große Wut. Er antwortete
mit der Proklamation des Kaisertums und der Abberufung seines Petersburger
Gesandten. Österreich bemühte sich, Napoleon zu besänftigen, und Cobenzl
mußte Talleyrand den Rat geben, Frankreich möge die von ihm abhängigen
Reichsstände zu einer Erklärung bewegen, die die russische Note unwirksam zu
machen geeignet sei. Talleyrand ging darauf ein und schlug zu diesem Zwecke
Baden vor. Dazu gab Cobenzl seine Zustimmung. Vergebens bemühte sich
Dalberg, die höchst peinliche Aufgabe seinem Hofe zu ersparen. Er mußte sich
Talleyrands Willen fügen, doch bestand er fest darauf, daß seinem Souverän
wenigstens nichts angesonnen werden solle, das wider Recht und Billigkeit
verstoße und seine Ehre antaste. Man einigte sich schließlich am 25. Mai auf
den Entwurf einer Erklärung, worin der Kurfürst unter einer Höflichkeits¬
erklärung für Rußland „auf Grund erhaltner Aufklärungen" den Wunsch aus¬
drücken sollte, es möge den Eröffnungen vom 6. und 14. Mai keinerlei Folge
gegeben werden. In Karlsruhe war man nun wieder in einer peinvollen Ver¬
legenheit, um so mehr, als der neuernannte russische Gesandte, Baron v. Maltitz,
gerade damals den badischen Hof dringend aufforderte, des Zaren Vorgehn in
Regensburg zu begünstigen. Soviel jedoch war klar: man konnte den Entwurf
vom 25. Mai in der vorliegenden Fassung nicht annehmen. Denn der Kurfürst
konnte nicht erklären, hinlänglich beruhigende Aufklärungen erhalten zu haben.
Er hätte sonst vor ganz Europa Lügen gestraft werden können; auch hätte
man sonst von ihm gesagt, daß alles mit seinem Wissen und Willen geschehn
sei. Man änderte deshalb den Entwurf dahin ab, daß von „Aufklärungen"
nicht mehr die Rede war, sondern nur der Wunsch geäußert wurde, es möchten
etwaige üble Folgen, die sich aus dem Ettenheimer Ereignis ergeben und die
Ruhe des Reiches gefährden könnten, in Zeiten beseitigt werden. Napoleon
aber war aufs äußerste aufgebracht, daß man in Karlsruhe gewagt habe, den
Entwurf vom 25. Mai eigenmächtig abzuändern. Er drohte, der Kurfürst habe
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/664>, abgerufen am 25.08.2024.