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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Der Tod des Herzogs von Lnghien

die Lösung der sehr mißlichen Aufgabe, vorsichtig und zurückhaltend jede Reizung
Bonapartes zu vermeiden und dabei doch nach Möglichkeit die eigne Würde zu
wahren. In dieser schweren Verlegenheit sah man sich sogar genötigt, der auf¬
geregten Bevölkerung alle öffentlichen Gespräche über das Ereignis unter Straf¬
androhung zu verbieten. Durch ein Generaldekret vom 16. März ferner erfüllte
man Talleyrands Verlangen nach einer Ausweisung sämtlicher Emigranten, fügte
jedoch die bestimmte Erklärung hinzu, daß das bisherige Verhalten der kur-
badischen Regierung in der ganzen Sache keinen Tadel verdiene. (Polit. Korresp-,
S. 15, Ur. 16.) Das Generaldekret wurde im Moniteur vom 27. März 1804,
Ur. 186 in einer bis auf eine absichtliche Fälschung getreuen Übersetzung ver¬
öffentlicht. In dem badischen Original heißt es nämlich: "Nachdem nun durch
eine von der französischen Staatsregierung eingetretne Requisition, gewisse be¬
stimmte Ausgewanderte wegen Verwicklung in eine Staatsverschwörung wider
die dortige Verfassung handfest machen zu lassen, und durch die zu gleicher
Zeit von einer militärischen Streifmannschaft geschehene unvermuthete Bei-
fahung derer in diese Classe gerechnete Individuen der Fall eingetreten ist, wo
Ihre Kf. D. den Aufenthalt der französischen Ausgewanderten in Ihrer Landen
als der Ruhe des deutschen Reiches gefährlich und der französischen Staats¬
regierung verdächtig ersehen müssen, wird .... das Verbot des Aufenthalts
für sämtliche Emigranten .... erneuert usw." Der französische Text im Moniteur
aber lautet: 1,6 60uvsrnsniöut traurig vsnAnt als rsczusrir 1'a.rrsstatiori <1s
vörtg-los suuArss clsnomiusZ, imM<zus8 nig-us 1s ooinxlot trg,in6 vontrs 1a von-
Mtution, et uns xatrcmills inilitkürs vsns-ut as lkirs 1'g.rrsstÄtivn clss cnmxris
inäivicluL clans vstte olg-öff, Is woinsnt sse vsnu, on 8. ^. 8. sse odli^s
als voir usw. Man hat hier also absichtlich die Worte "zu gleicher Zeit" und
"unvermutet" einfach nicht mitübersetzt, um ein Einverständnis der badischen
Regierung mit dem französischen Gewaltstreich zu konstruieren. Mit solchen
Mitteln arbeitete das Kabinett Bonapartes! Als diese Fälschung im Moniteur
erschienen war, gab der badische Gesandte in Paris, Freiherr v. Dalberg, dem
Minister v. Edelsheim zu erwägen, ob nicht eine amtliche Verwahrung gegen
diese Entstellung am Platze sei. Aber man war am Karlsruher Hofe bei der
Schwierigkeit der Lage froh, daß Napoleon und Talleyrand sich zufrieden
gegeben hatten. Die Haltung, die Baden damals gegen den französischen Gewalt¬
haber einnahm, war ohne Frage sehr schwächlich, aber man würde ungerecht
sein, wenn man vergessen wollte, einmal, daß sie von der Macht der Verhältnisse
erzwungen war, und zweitens, daß auch andre, viel mächtigere Reichsstünde damals
nicht wagten, ihre Meinung in dieser Angelegenheit frei zu äußern.

Am preußischen Hofe z. B. war man von der Verhaftung und Hinrichtung
Enghiens zwar höchst schmerzlich berührt, scheute sich aber, durch eine Erklärung
der Mißbilligung die Pflege der guten Beziehungen zu Frankreich zu gefährden.
In diesem Sinne schrieb Lombard damals an Hardenberg die jämmerlichen
Worte: "Das Beste, was wir bei diesem Vorfalle tuu können, ist, keinerlei
Lebenszeichen von uns zu geben." Und Hardenberg stimmte dem völlig bei.
(Bcnlleu: Preußen und Frankreich II, 262 und Banken: Briefwechsel König
Friedrich Wilhelms III. und der Königin Luise mit Kaiser Alexander I, 52.)


Der Tod des Herzogs von Lnghien

die Lösung der sehr mißlichen Aufgabe, vorsichtig und zurückhaltend jede Reizung
Bonapartes zu vermeiden und dabei doch nach Möglichkeit die eigne Würde zu
wahren. In dieser schweren Verlegenheit sah man sich sogar genötigt, der auf¬
geregten Bevölkerung alle öffentlichen Gespräche über das Ereignis unter Straf¬
androhung zu verbieten. Durch ein Generaldekret vom 16. März ferner erfüllte
man Talleyrands Verlangen nach einer Ausweisung sämtlicher Emigranten, fügte
jedoch die bestimmte Erklärung hinzu, daß das bisherige Verhalten der kur-
badischen Regierung in der ganzen Sache keinen Tadel verdiene. (Polit. Korresp-,
S. 15, Ur. 16.) Das Generaldekret wurde im Moniteur vom 27. März 1804,
Ur. 186 in einer bis auf eine absichtliche Fälschung getreuen Übersetzung ver¬
öffentlicht. In dem badischen Original heißt es nämlich: „Nachdem nun durch
eine von der französischen Staatsregierung eingetretne Requisition, gewisse be¬
stimmte Ausgewanderte wegen Verwicklung in eine Staatsverschwörung wider
die dortige Verfassung handfest machen zu lassen, und durch die zu gleicher
Zeit von einer militärischen Streifmannschaft geschehene unvermuthete Bei-
fahung derer in diese Classe gerechnete Individuen der Fall eingetreten ist, wo
Ihre Kf. D. den Aufenthalt der französischen Ausgewanderten in Ihrer Landen
als der Ruhe des deutschen Reiches gefährlich und der französischen Staats¬
regierung verdächtig ersehen müssen, wird .... das Verbot des Aufenthalts
für sämtliche Emigranten .... erneuert usw." Der französische Text im Moniteur
aber lautet: 1,6 60uvsrnsniöut traurig vsnAnt als rsczusrir 1'a.rrsstatiori <1s
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als voir usw. Man hat hier also absichtlich die Worte „zu gleicher Zeit" und
„unvermutet" einfach nicht mitübersetzt, um ein Einverständnis der badischen
Regierung mit dem französischen Gewaltstreich zu konstruieren. Mit solchen
Mitteln arbeitete das Kabinett Bonapartes! Als diese Fälschung im Moniteur
erschienen war, gab der badische Gesandte in Paris, Freiherr v. Dalberg, dem
Minister v. Edelsheim zu erwägen, ob nicht eine amtliche Verwahrung gegen
diese Entstellung am Platze sei. Aber man war am Karlsruher Hofe bei der
Schwierigkeit der Lage froh, daß Napoleon und Talleyrand sich zufrieden
gegeben hatten. Die Haltung, die Baden damals gegen den französischen Gewalt¬
haber einnahm, war ohne Frage sehr schwächlich, aber man würde ungerecht
sein, wenn man vergessen wollte, einmal, daß sie von der Macht der Verhältnisse
erzwungen war, und zweitens, daß auch andre, viel mächtigere Reichsstünde damals
nicht wagten, ihre Meinung in dieser Angelegenheit frei zu äußern.

Am preußischen Hofe z. B. war man von der Verhaftung und Hinrichtung
Enghiens zwar höchst schmerzlich berührt, scheute sich aber, durch eine Erklärung
der Mißbilligung die Pflege der guten Beziehungen zu Frankreich zu gefährden.
In diesem Sinne schrieb Lombard damals an Hardenberg die jämmerlichen
Worte: „Das Beste, was wir bei diesem Vorfalle tuu können, ist, keinerlei
Lebenszeichen von uns zu geben." Und Hardenberg stimmte dem völlig bei.
(Bcnlleu: Preußen und Frankreich II, 262 und Banken: Briefwechsel König
Friedrich Wilhelms III. und der Königin Luise mit Kaiser Alexander I, 52.)


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/662>, abgerufen am 25.08.2024.