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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Herbert Spencers System

von Bewußtseinszuständen. Sehr schön und ausführlich wird gezeigt wie tue
Wechselwirkung des Innenlebens mit der Außenwelt wächst in Beziehung aus
Raum, Zeit. Gliederung und Verflechtung. Am Anfange des ^"3^^ 5^Beispiel entsteht die Wahrnehmung von Zeitunterschieden ""s /raumver-
Hältnissen. Das Tier lernt seine Tätigkeit auf ein zukünftiges Ziel r ep en.
indem es durch Erfahrung inne wird, daß sich das in Sehweite g langt
Veuteticr noch nicht in der Greifweite befindet, und indem es den dazwycyen
Agenten Raum abschätzen lernt. Am Ende der Entwicklung berechnet rnnge-
kehrt der Astronom die ungeheuern Entfernungen der Gestirne vonemande
°us den Zeiten, die zwischen ihren verschiednen Stellungen verfließen, ^e
der Betrachtung der Fortschritte des Seelenlebens taucht nun die Frage nack)
seinem Zusammenhange mit dem Leibe aufs neue auf. da sich za Lei" uno
Seele, insbesondre Nervensystem und Seele in Wechselwirkung miteinander
entwickeln. Spencer weist die Hypothese einer vom Schöpfer Pras abMenm
Harmonie zurück und erklärt es für das bis zur Gewißheit Wahrscheinliche.
d°ß die innern Beziehungen und Verknüpfungen, die das bewußte "eben aus¬
machen, durch die äußern Beziehungen und Verknüpfungen verursacht werde .
Wenn drei von außen verursachte Empfindungen: das Erblicken der Be ^d°s Ergreifen der Beute und der Genuß beim festen "une^verbunden vorkommen, so verknüpfen sich auch ihre V°rstellmigen der Und et
des Veutetiers ruft die andern beiden hervor und erzeugt die zum Ergreifen
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Dochbrauchenbei dieser Art. aus den niedrigsten F°rnen des Seele^lebens durch immer reichere Erfahrung und mannigfaltigere Verknup u g all^mählich die höchsten hervorgehn zu lassen, nicht zu verweilen weck abe
Methode aus dein eben Psychologien und Psychophysiologieu hmlang ich del^ist- Wir bemerken nur daß sich Spencer trotz seiner heftigen Polemik g g
Leibniz S. 469 bis 470 des ersten Bandes genötigt sieht, eme gewissermaßen
prüstabilierte Harmonie zuzugeben, da gewisse innere Beziehungen, die an Kants
apriorische Anschauungsformen erinnern, so mit den Beziehungen der ÄNyen-
Welt verknüpft sind, daß sie vor aller Erfahrung und unabhängig von )oicyer
sofort mit dem Erwachen des Bewußtseins hervortreten. S. 616 ff. steht c
sich noch einmal veranlaßt, den Vorwurf des Materialismus zurückzuweisen.
Es sei gezeigt worden, daß der Geist wächst, nicht anders wie em tun^us ooe
ein Wurm. So sollen wir also folgern, läßt er den Gegner ragen, daß der
Tiefblick des Erfinders, die Inspiration des Dichters. d:e Abstraktion d .
Mathematikers, die edelsten Regungen aufopfernder Nächstenliebe weiter nickt,
seien als Eigentümlichkeiten gewisser Anordnungen von Massenteilchen ^un.
erwidert er auf diese Frage, daß der Rausch am Denken hindert daß der ^e
je nach Menge und Umständen aufregt oder betäubt, daß S^ßer ^"ve
Bewußtlosigkeit zur Folge hat. daß das unentwickelte Kind meh ^ ^n kann
wie ein Mann, das sind doch Tatsachen. Der Matermlist konnt dem P ^dualistischen Kirchgläubigen Mitworten: Du rühnch dich ^dem Schöpfer und sprichst doch von seiner materiellen Schöpfung M ^sie vom Teufel stammte. Und wie wunderbar ist diese Matene! Wizusammen-


Grenzboten I 1904
Herbert Spencers System

von Bewußtseinszuständen. Sehr schön und ausführlich wird gezeigt wie tue
Wechselwirkung des Innenlebens mit der Außenwelt wächst in Beziehung aus
Raum, Zeit. Gliederung und Verflechtung. Am Anfange des ^»3^^ 5^Beispiel entsteht die Wahrnehmung von Zeitunterschieden «"s /raumver-
Hältnissen. Das Tier lernt seine Tätigkeit auf ein zukünftiges Ziel r ep en.
indem es durch Erfahrung inne wird, daß sich das in Sehweite g langt
Veuteticr noch nicht in der Greifweite befindet, und indem es den dazwycyen
Agenten Raum abschätzen lernt. Am Ende der Entwicklung berechnet rnnge-
kehrt der Astronom die ungeheuern Entfernungen der Gestirne vonemande
°us den Zeiten, die zwischen ihren verschiednen Stellungen verfließen, ^e
der Betrachtung der Fortschritte des Seelenlebens taucht nun die Frage nack)
seinem Zusammenhange mit dem Leibe aufs neue auf. da sich za Lei» uno
Seele, insbesondre Nervensystem und Seele in Wechselwirkung miteinander
entwickeln. Spencer weist die Hypothese einer vom Schöpfer Pras abMenm
Harmonie zurück und erklärt es für das bis zur Gewißheit Wahrscheinliche.
d°ß die innern Beziehungen und Verknüpfungen, die das bewußte «eben aus¬
machen, durch die äußern Beziehungen und Verknüpfungen verursacht werde .
Wenn drei von außen verursachte Empfindungen: das Erblicken der Be ^d°s Ergreifen der Beute und der Genuß beim festen "une^verbunden vorkommen, so verknüpfen sich auch ihre V°rstellmigen der Und et
des Veutetiers ruft die andern beiden hervor und erzeugt die zum Ergreifen
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Dochbrauchenbei dieser Art. aus den niedrigsten F°rnen des Seele^lebens durch immer reichere Erfahrung und mannigfaltigere Verknup u g all^mählich die höchsten hervorgehn zu lassen, nicht zu verweilen weck abe
Methode aus dein eben Psychologien und Psychophysiologieu hmlang ich del^ist- Wir bemerken nur daß sich Spencer trotz seiner heftigen Polemik g g
Leibniz S. 469 bis 470 des ersten Bandes genötigt sieht, eme gewissermaßen
prüstabilierte Harmonie zuzugeben, da gewisse innere Beziehungen, die an Kants
apriorische Anschauungsformen erinnern, so mit den Beziehungen der ÄNyen-
Welt verknüpft sind, daß sie vor aller Erfahrung und unabhängig von )oicyer
sofort mit dem Erwachen des Bewußtseins hervortreten. S. 616 ff. steht c
sich noch einmal veranlaßt, den Vorwurf des Materialismus zurückzuweisen.
Es sei gezeigt worden, daß der Geist wächst, nicht anders wie em tun^us ooe
ein Wurm. So sollen wir also folgern, läßt er den Gegner ragen, daß der
Tiefblick des Erfinders, die Inspiration des Dichters. d:e Abstraktion d .
Mathematikers, die edelsten Regungen aufopfernder Nächstenliebe weiter nickt,
seien als Eigentümlichkeiten gewisser Anordnungen von Massenteilchen ^un.
erwidert er auf diese Frage, daß der Rausch am Denken hindert daß der ^e
je nach Menge und Umständen aufregt oder betäubt, daß S^ßer ^«ve
Bewußtlosigkeit zur Folge hat. daß das unentwickelte Kind meh ^ ^n kann
wie ein Mann, das sind doch Tatsachen. Der Matermlist konnt dem P ^dualistischen Kirchgläubigen Mitworten: Du rühnch dich ^dem Schöpfer und sprichst doch von seiner materiellen Schöpfung M ^sie vom Teufel stammte. Und wie wunderbar ist diese Matene! Wizusammen-


Grenzboten I 1904
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[0651] Herbert Spencers System von Bewußtseinszuständen. Sehr schön und ausführlich wird gezeigt wie tue Wechselwirkung des Innenlebens mit der Außenwelt wächst in Beziehung aus Raum, Zeit. Gliederung und Verflechtung. Am Anfange des ^»3^^ 5^Beispiel entsteht die Wahrnehmung von Zeitunterschieden «"s /raumver- Hältnissen. Das Tier lernt seine Tätigkeit auf ein zukünftiges Ziel r ep en. indem es durch Erfahrung inne wird, daß sich das in Sehweite g langt Veuteticr noch nicht in der Greifweite befindet, und indem es den dazwycyen Agenten Raum abschätzen lernt. Am Ende der Entwicklung berechnet rnnge- kehrt der Astronom die ungeheuern Entfernungen der Gestirne vonemande °us den Zeiten, die zwischen ihren verschiednen Stellungen verfließen, ^e der Betrachtung der Fortschritte des Seelenlebens taucht nun die Frage nack) seinem Zusammenhange mit dem Leibe aufs neue auf. da sich za Lei» uno Seele, insbesondre Nervensystem und Seele in Wechselwirkung miteinander entwickeln. Spencer weist die Hypothese einer vom Schöpfer Pras abMenm Harmonie zurück und erklärt es für das bis zur Gewißheit Wahrscheinliche. d°ß die innern Beziehungen und Verknüpfungen, die das bewußte «eben aus¬ machen, durch die äußern Beziehungen und Verknüpfungen verursacht werde . Wenn drei von außen verursachte Empfindungen: das Erblicken der Be ^d°s Ergreifen der Beute und der Genuß beim festen "une^verbunden vorkommen, so verknüpfen sich auch ihre V°rstellmigen der Und et des Veutetiers ruft die andern beiden hervor und erzeugt die zum Ergreifen ^^ Dochbrauchenbei dieser Art. aus den niedrigsten F°rnen des Seele^lebens durch immer reichere Erfahrung und mannigfaltigere Verknup u g all^mählich die höchsten hervorgehn zu lassen, nicht zu verweilen weck abe Methode aus dein eben Psychologien und Psychophysiologieu hmlang ich del^ist- Wir bemerken nur daß sich Spencer trotz seiner heftigen Polemik g g Leibniz S. 469 bis 470 des ersten Bandes genötigt sieht, eme gewissermaßen prüstabilierte Harmonie zuzugeben, da gewisse innere Beziehungen, die an Kants apriorische Anschauungsformen erinnern, so mit den Beziehungen der ÄNyen- Welt verknüpft sind, daß sie vor aller Erfahrung und unabhängig von )oicyer sofort mit dem Erwachen des Bewußtseins hervortreten. S. 616 ff. steht c sich noch einmal veranlaßt, den Vorwurf des Materialismus zurückzuweisen. Es sei gezeigt worden, daß der Geist wächst, nicht anders wie em tun^us ooe ein Wurm. So sollen wir also folgern, läßt er den Gegner ragen, daß der Tiefblick des Erfinders, die Inspiration des Dichters. d:e Abstraktion d . Mathematikers, die edelsten Regungen aufopfernder Nächstenliebe weiter nickt, seien als Eigentümlichkeiten gewisser Anordnungen von Massenteilchen ^un. erwidert er auf diese Frage, daß der Rausch am Denken hindert daß der ^e je nach Menge und Umständen aufregt oder betäubt, daß S^ßer ^«ve Bewußtlosigkeit zur Folge hat. daß das unentwickelte Kind meh ^ ^n kann wie ein Mann, das sind doch Tatsachen. Der Matermlist konnt dem P ^dualistischen Kirchgläubigen Mitworten: Du rühnch dich ^dem Schöpfer und sprichst doch von seiner materiellen Schöpfung M ^sie vom Teufel stammte. Und wie wunderbar ist diese Matene! Wizusammen- Grenzboten I 1904

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/651>, abgerufen am 22.07.2024.