verursachter Muskelkontraktion findet statt, wenn alles übrige unverändert bleibt. lZn dem übrigen gehört wohl auch der Grad der Aufmerksamkeit die auf den Vorgang gerichtet oder von ihm abgewandt wird.) ^n diesem ^aUe wird der Reiz, der durch einen sensorischen Nerv einem Hirnzentrum zugeführt wird, eine Empfindung erwecken, die einigermaßen im Verhältnis zum ^e.z (in sowetliinZ Ms tue s-MS Proportion) wächst und abnimmt. Ein Quantitats- verhältnis kann man hier also nur innerhalb sehr enger Grenzen annehmen. Im Zentrum, wo auf geheimnisvolle Weise ein objektiver Vorgang, eme Ver¬ änderung in der Hirnmasse. einen subjektiven, eine Veränderung im Bewußt¬ sein, erzeugt, mag quantitative Äquivalenz stattfinden; aber es besteht kein auch nur annäherungsweise bestimmtes quantitatives Verhältnis zwischen der molekularen Umlagerung im Empfindungszentrnm und einerseits der Störung im äußern Ende des Empfindungsnerven, andrerseits der Störung un ^e- wegungsapparat."
,^Nach unsrer Ansicht verhält sich die Sache so. Ein ciuantitatwes Ver¬ hältnis besteht - o^loris xarions. wozu u. a. gehört: bei derselben Aufmerk¬ samkeit, immer zwischen Nervenerregung und Stärke der Empfindung, wie Zwischen Gefühlserregung und Muskelanstrengung. Ein ganzes Orchester er¬ zeugt eine stärkere Tonempfindung als das Zwitschern eines V°gelesen" und wenn die Frau aus dem Volke sehr wild ist wegen des zerschlagnen Milch¬ topfs, so drischt sie stärker auf den ungeschickten Jungen los. als wenn pe sich nur ein bißchen verdrießlich fühlt. Aber mag auch das An- und das Abschwellen der Empfindung dem An- und dem Abschwelle" von Nerven¬ strömen entsprechen, so kann doch von arithmetischer Formulierung des Ver¬ hältnisses der beiden Vorgänge zueinander und darum auch vou Äquivalenzkeine Rede sein. weil, wie Spencer selbst später nachweist, die beiden Vorgange "-vergleichbar sind, während sich die Wärme als Molekularbewegung mit der mechanischen Bewegung unter einen Begriff bringen läßt. Und beide können gemessen werden, aber wo soll das Seclenmaß sein? Schmerzempfindungen und Affekte könnten höchstens bei Kindern. Ungebildeten und solchen Wilden, die sich nicht gegen Martern abhärten, an der Heftigkeit ihrer Bewegungen einigermaßen gemessen werden. Bei Gedanken. Ideen und Absichten hat das Wort messen gar keinen Sinn; was der Psychometer mißt, das ist Größe oder der Wert eines Gedankens, sondern die Geschwindigkeit des Ab¬ laufs einer Reihe von Vorstellungen. Endlich würde, wenn die in der Mrven- masse vor sich gehenden Molekularbewegungen wahrgenommen oder wie die bei chemischen Prozessen stattfindenden, aus wahrnehmbaren Veränderungen er¬ schlossen werden könnten, wahrscheinlich erwiesen werden, daß jede ,vale Molekularbewegung ihr volles Äquivalent erhält in einer andern, durcy 1 e hervorgerufen Molekularbewegung, daß also nicht der sie begleitende MMI^ Vorgang das Äquivalent ist.
^^,- Indem dann Spencer von der ÄsthophYswlogie zur P ychologie übe gel t, entwickelt er von dieser eine Begriffsbestimmung, die ziemlich wunderlich an¬ mutet. ^ und L seien etwa Farbe und Geschmack einer Frucht Dann ist die Untersuchung von ^ und ö Physik. . und b seien die Wahrnehmungen
verursachter Muskelkontraktion findet statt, wenn alles übrige unverändert bleibt. lZn dem übrigen gehört wohl auch der Grad der Aufmerksamkeit die auf den Vorgang gerichtet oder von ihm abgewandt wird.) ^n diesem ^aUe wird der Reiz, der durch einen sensorischen Nerv einem Hirnzentrum zugeführt wird, eine Empfindung erwecken, die einigermaßen im Verhältnis zum ^e.z (in sowetliinZ Ms tue s-MS Proportion) wächst und abnimmt. Ein Quantitats- verhältnis kann man hier also nur innerhalb sehr enger Grenzen annehmen. Im Zentrum, wo auf geheimnisvolle Weise ein objektiver Vorgang, eme Ver¬ änderung in der Hirnmasse. einen subjektiven, eine Veränderung im Bewußt¬ sein, erzeugt, mag quantitative Äquivalenz stattfinden; aber es besteht kein auch nur annäherungsweise bestimmtes quantitatives Verhältnis zwischen der molekularen Umlagerung im Empfindungszentrnm und einerseits der Störung im äußern Ende des Empfindungsnerven, andrerseits der Störung un ^e- wegungsapparat."
,^Nach unsrer Ansicht verhält sich die Sache so. Ein ciuantitatwes Ver¬ hältnis besteht - o^loris xarions. wozu u. a. gehört: bei derselben Aufmerk¬ samkeit, immer zwischen Nervenerregung und Stärke der Empfindung, wie Zwischen Gefühlserregung und Muskelanstrengung. Ein ganzes Orchester er¬ zeugt eine stärkere Tonempfindung als das Zwitschern eines V°gelesen» und wenn die Frau aus dem Volke sehr wild ist wegen des zerschlagnen Milch¬ topfs, so drischt sie stärker auf den ungeschickten Jungen los. als wenn pe sich nur ein bißchen verdrießlich fühlt. Aber mag auch das An- und das Abschwellen der Empfindung dem An- und dem Abschwelle» von Nerven¬ strömen entsprechen, so kann doch von arithmetischer Formulierung des Ver¬ hältnisses der beiden Vorgänge zueinander und darum auch vou Äquivalenzkeine Rede sein. weil, wie Spencer selbst später nachweist, die beiden Vorgange "-vergleichbar sind, während sich die Wärme als Molekularbewegung mit der mechanischen Bewegung unter einen Begriff bringen läßt. Und beide können gemessen werden, aber wo soll das Seclenmaß sein? Schmerzempfindungen und Affekte könnten höchstens bei Kindern. Ungebildeten und solchen Wilden, die sich nicht gegen Martern abhärten, an der Heftigkeit ihrer Bewegungen einigermaßen gemessen werden. Bei Gedanken. Ideen und Absichten hat das Wort messen gar keinen Sinn; was der Psychometer mißt, das ist Größe oder der Wert eines Gedankens, sondern die Geschwindigkeit des Ab¬ laufs einer Reihe von Vorstellungen. Endlich würde, wenn die in der Mrven- masse vor sich gehenden Molekularbewegungen wahrgenommen oder wie die bei chemischen Prozessen stattfindenden, aus wahrnehmbaren Veränderungen er¬ schlossen werden könnten, wahrscheinlich erwiesen werden, daß jede ,vale Molekularbewegung ihr volles Äquivalent erhält in einer andern, durcy 1 e hervorgerufen Molekularbewegung, daß also nicht der sie begleitende MMI^ Vorgang das Äquivalent ist.
^^,- Indem dann Spencer von der ÄsthophYswlogie zur P ychologie übe gel t, entwickelt er von dieser eine Begriffsbestimmung, die ziemlich wunderlich an¬ mutet. ^ und L seien etwa Farbe und Geschmack einer Frucht Dann ist die Untersuchung von ^ und ö Physik. . und b seien die Wahrnehmungen
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verursachter Muskelkontraktion findet statt, wenn alles übrige unverändert
bleibt. lZn dem übrigen gehört wohl auch der Grad der Aufmerksamkeit die
auf den Vorgang gerichtet oder von ihm abgewandt wird.) ^n diesem ^aUe
wird der Reiz, der durch einen sensorischen Nerv einem Hirnzentrum zugeführt
wird, eine Empfindung erwecken, die einigermaßen im Verhältnis zum ^e.z
(in sowetliinZ Ms tue s-MS Proportion) wächst und abnimmt. Ein Quantitats-
verhältnis kann man hier also nur innerhalb sehr enger Grenzen annehmen.
Im Zentrum, wo auf geheimnisvolle Weise ein objektiver Vorgang, eme Ver¬
änderung in der Hirnmasse. einen subjektiven, eine Veränderung im Bewußt¬
sein, erzeugt, mag quantitative Äquivalenz stattfinden; aber es besteht kein
auch nur annäherungsweise bestimmtes quantitatives Verhältnis zwischen der
molekularen Umlagerung im Empfindungszentrnm und einerseits der Störung
im äußern Ende des Empfindungsnerven, andrerseits der Störung un ^e-
wegungsapparat."
,^Nach unsrer Ansicht verhält sich die Sache so. Ein ciuantitatwes Ver¬
hältnis besteht - o^loris xarions. wozu u. a. gehört: bei derselben Aufmerk¬
samkeit, immer zwischen Nervenerregung und Stärke der Empfindung, wie
Zwischen Gefühlserregung und Muskelanstrengung. Ein ganzes Orchester er¬
zeugt eine stärkere Tonempfindung als das Zwitschern eines V°gelesen» und
wenn die Frau aus dem Volke sehr wild ist wegen des zerschlagnen Milch¬
topfs, so drischt sie stärker auf den ungeschickten Jungen los. als wenn pe
sich nur ein bißchen verdrießlich fühlt. Aber mag auch das An- und das
Abschwellen der Empfindung dem An- und dem Abschwelle» von Nerven¬
strömen entsprechen, so kann doch von arithmetischer Formulierung des Ver¬
hältnisses der beiden Vorgänge zueinander und darum auch vou Äquivalenzkeine Rede sein. weil, wie Spencer selbst später nachweist, die beiden Vorgange
"-vergleichbar sind, während sich die Wärme als Molekularbewegung mit der
mechanischen Bewegung unter einen Begriff bringen läßt. Und beide können
gemessen werden, aber wo soll das Seclenmaß sein? Schmerzempfindungen
und Affekte könnten höchstens bei Kindern. Ungebildeten und solchen Wilden,
die sich nicht gegen Martern abhärten, an der Heftigkeit ihrer Bewegungen
einigermaßen gemessen werden. Bei Gedanken. Ideen und Absichten hat das
Wort messen gar keinen Sinn; was der Psychometer mißt, das ist
Größe oder der Wert eines Gedankens, sondern die Geschwindigkeit des Ab¬
laufs einer Reihe von Vorstellungen. Endlich würde, wenn die in der Mrven-
masse vor sich gehenden Molekularbewegungen wahrgenommen oder wie die
bei chemischen Prozessen stattfindenden, aus wahrnehmbaren Veränderungen er¬
schlossen werden könnten, wahrscheinlich erwiesen werden, daß jede ,vale
Molekularbewegung ihr volles Äquivalent erhält in einer andern, durcy 1 e
hervorgerufen Molekularbewegung, daß also nicht der sie begleitende MMI^
Vorgang das Äquivalent ist.
^^,-
Indem dann Spencer von der ÄsthophYswlogie zur P ychologie übe gel t,
entwickelt er von dieser eine Begriffsbestimmung, die ziemlich wunderlich an¬
mutet. ^ und L seien etwa Farbe und Geschmack einer Frucht Dann ist
die Untersuchung von ^ und ö Physik. . und b seien die Wahrnehmungen
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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/647>, abgerufen am 29.06.2024.
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