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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Feldmarschall Graf Waldersee

Popularität erworben, die sich in der Verleihung des Ehrenbürgerrechts von
Hamburg und von Lübeck, sowie von Altona, Itzehoe und andrer schleswig¬
holsteinischer Städte bekundete. Von Altona, dem Sitz seines Generalkommandos
aus, nahm er auch die Beziehungen zum Fürsten Bismarck wieder auf und
war Zeuge all der Huldigungen, die diesem zu seinem achtzigsten Geburtstage
bereitet wurden. Beim Kaiser hat er wiederholt im Sinne einer Versöhnung mit
dem alten Kanzler zu wirken gesucht, überbrachte auch mit dessen Zustimmung
dem Fürsten Bismarck nach Friedrichsruh die Grüße Kaiser Alexanders des
Dritten, die dieser bei einem Zusammentreffen mit unserm Kaiser in Kiel dem
Grafen Waldersee auftrug. Was Graf Waldersee während dieser sieben Jahre
dem Korps und dessen einzelnen Waffen gewesen ist, wie sehr er bedacht war,
es auf die höchste Höhe der Ausbildung und Vervollkommnung zu heben,
andrerseits sich das Wohlergehen von Offizieren und Mannschaften angelegen
sein ließ, ist noch soeben im Nachruf, den das Armeekorps ihm gewidmet hat,
dankbar anerkannt worden. Während dieser Kommandoführung erhielt Graf
Waldersee zweimal ein Armeekommando für die Dauer der Kaisermanöver.
Im Jahre 1898 folgte er dem Feldmarschall Grafen Blumenthal in der dritten
Armeeinspektion und trat damit zu den unter diese gestellten Armeekorps in
nähere Beziehungen. Zu diesen gehörte auch das dreizehnte (württembergische)
Armeekorps, dessen Inspizierung er vierzig Jahre zuvor als Leutnant und
Adjutant des damit beauftragten Generalleutnants von Hermann zum erstenmal
beigewohnt hatte. Graf Waldersee wurde sowohl am württembergischen Hofe
wie in den Garnisonstädten überall mit verdienten Ehren aufgenommen, auch
am badischen Hofe, den er mehrfach aufsuchte. Alte vertrauliche Beziehungen
zum Großherzog Friedrich wurden damit wieder aufgenommen.

So kam das Jahr 1900 heran, das ihn wider Erwarten noch in eine
Oberbefehlshaberstelle berufen sollte, und obenein in eine solche, wie sie noch
niemals für einen preußischen General, überhaupt für keinen Feldherrn irgend
einer Zeit der Geschichte, bestanden hatte. Die gemeinsame Intervention der
Mächte in China führte zu der Notwendigkeit eines einheitlichen Oberkommandos,
und dieses wiederum konnte nur Deutschland zufallen, das den Tod seines
Gesandten zu rächen hatte, das das stärkste Truppenaufgebot stellte und von
den in Betracht kommenden Großmächten an chinesischen Territorialfragen am
wenigsten beteiligt war. Stellte Deutschland den Oberbefehlshaber, so war es
auch notwendig, diesem ein so starkes deutsches Kontingent unterzuordnen, daß
bei der sehr losen Unterordnung der andern Kontingente die Durchführung seiner
militärischen Absichten und das Ansehen des Deutschen Reiches gewahrt blieb.
Infolgedessen wurde auch das deutsche Geschwader in China ihm unterstellt,
da die andern Mächte ihre Geschwader nicht in den Oberbefehl mit einbezogen
offen wollten, der Oberbefehlshaber aber doch zur See nicht machtlos sein
konnte. Die deutsche Marine sah sich sicherlich nur ungern bei ihrer ersten
großen überseeischen Verwendung der Landarmee untergeordnet, aber die Persönlich¬
keit Waldersees wußte auch hier nicht nur jede Friktion auszuschließen, sondern
auch dem ganzen Verhältnis die angenehmste und ersprießlichste Form zu geben.
Viel schwieriger war es freilich, die Stellung des Oberbefehlshabers zu den


Grenzboten I 1S04 82
Feldmarschall Graf Waldersee

Popularität erworben, die sich in der Verleihung des Ehrenbürgerrechts von
Hamburg und von Lübeck, sowie von Altona, Itzehoe und andrer schleswig¬
holsteinischer Städte bekundete. Von Altona, dem Sitz seines Generalkommandos
aus, nahm er auch die Beziehungen zum Fürsten Bismarck wieder auf und
war Zeuge all der Huldigungen, die diesem zu seinem achtzigsten Geburtstage
bereitet wurden. Beim Kaiser hat er wiederholt im Sinne einer Versöhnung mit
dem alten Kanzler zu wirken gesucht, überbrachte auch mit dessen Zustimmung
dem Fürsten Bismarck nach Friedrichsruh die Grüße Kaiser Alexanders des
Dritten, die dieser bei einem Zusammentreffen mit unserm Kaiser in Kiel dem
Grafen Waldersee auftrug. Was Graf Waldersee während dieser sieben Jahre
dem Korps und dessen einzelnen Waffen gewesen ist, wie sehr er bedacht war,
es auf die höchste Höhe der Ausbildung und Vervollkommnung zu heben,
andrerseits sich das Wohlergehen von Offizieren und Mannschaften angelegen
sein ließ, ist noch soeben im Nachruf, den das Armeekorps ihm gewidmet hat,
dankbar anerkannt worden. Während dieser Kommandoführung erhielt Graf
Waldersee zweimal ein Armeekommando für die Dauer der Kaisermanöver.
Im Jahre 1898 folgte er dem Feldmarschall Grafen Blumenthal in der dritten
Armeeinspektion und trat damit zu den unter diese gestellten Armeekorps in
nähere Beziehungen. Zu diesen gehörte auch das dreizehnte (württembergische)
Armeekorps, dessen Inspizierung er vierzig Jahre zuvor als Leutnant und
Adjutant des damit beauftragten Generalleutnants von Hermann zum erstenmal
beigewohnt hatte. Graf Waldersee wurde sowohl am württembergischen Hofe
wie in den Garnisonstädten überall mit verdienten Ehren aufgenommen, auch
am badischen Hofe, den er mehrfach aufsuchte. Alte vertrauliche Beziehungen
zum Großherzog Friedrich wurden damit wieder aufgenommen.

So kam das Jahr 1900 heran, das ihn wider Erwarten noch in eine
Oberbefehlshaberstelle berufen sollte, und obenein in eine solche, wie sie noch
niemals für einen preußischen General, überhaupt für keinen Feldherrn irgend
einer Zeit der Geschichte, bestanden hatte. Die gemeinsame Intervention der
Mächte in China führte zu der Notwendigkeit eines einheitlichen Oberkommandos,
und dieses wiederum konnte nur Deutschland zufallen, das den Tod seines
Gesandten zu rächen hatte, das das stärkste Truppenaufgebot stellte und von
den in Betracht kommenden Großmächten an chinesischen Territorialfragen am
wenigsten beteiligt war. Stellte Deutschland den Oberbefehlshaber, so war es
auch notwendig, diesem ein so starkes deutsches Kontingent unterzuordnen, daß
bei der sehr losen Unterordnung der andern Kontingente die Durchführung seiner
militärischen Absichten und das Ansehen des Deutschen Reiches gewahrt blieb.
Infolgedessen wurde auch das deutsche Geschwader in China ihm unterstellt,
da die andern Mächte ihre Geschwader nicht in den Oberbefehl mit einbezogen
offen wollten, der Oberbefehlshaber aber doch zur See nicht machtlos sein
konnte. Die deutsche Marine sah sich sicherlich nur ungern bei ihrer ersten
großen überseeischen Verwendung der Landarmee untergeordnet, aber die Persönlich¬
keit Waldersees wußte auch hier nicht nur jede Friktion auszuschließen, sondern
auch dem ganzen Verhältnis die angenehmste und ersprießlichste Form zu geben.
Viel schwieriger war es freilich, die Stellung des Oberbefehlshabers zu den


Grenzboten I 1S04 82
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[0635] Feldmarschall Graf Waldersee Popularität erworben, die sich in der Verleihung des Ehrenbürgerrechts von Hamburg und von Lübeck, sowie von Altona, Itzehoe und andrer schleswig¬ holsteinischer Städte bekundete. Von Altona, dem Sitz seines Generalkommandos aus, nahm er auch die Beziehungen zum Fürsten Bismarck wieder auf und war Zeuge all der Huldigungen, die diesem zu seinem achtzigsten Geburtstage bereitet wurden. Beim Kaiser hat er wiederholt im Sinne einer Versöhnung mit dem alten Kanzler zu wirken gesucht, überbrachte auch mit dessen Zustimmung dem Fürsten Bismarck nach Friedrichsruh die Grüße Kaiser Alexanders des Dritten, die dieser bei einem Zusammentreffen mit unserm Kaiser in Kiel dem Grafen Waldersee auftrug. Was Graf Waldersee während dieser sieben Jahre dem Korps und dessen einzelnen Waffen gewesen ist, wie sehr er bedacht war, es auf die höchste Höhe der Ausbildung und Vervollkommnung zu heben, andrerseits sich das Wohlergehen von Offizieren und Mannschaften angelegen sein ließ, ist noch soeben im Nachruf, den das Armeekorps ihm gewidmet hat, dankbar anerkannt worden. Während dieser Kommandoführung erhielt Graf Waldersee zweimal ein Armeekommando für die Dauer der Kaisermanöver. Im Jahre 1898 folgte er dem Feldmarschall Grafen Blumenthal in der dritten Armeeinspektion und trat damit zu den unter diese gestellten Armeekorps in nähere Beziehungen. Zu diesen gehörte auch das dreizehnte (württembergische) Armeekorps, dessen Inspizierung er vierzig Jahre zuvor als Leutnant und Adjutant des damit beauftragten Generalleutnants von Hermann zum erstenmal beigewohnt hatte. Graf Waldersee wurde sowohl am württembergischen Hofe wie in den Garnisonstädten überall mit verdienten Ehren aufgenommen, auch am badischen Hofe, den er mehrfach aufsuchte. Alte vertrauliche Beziehungen zum Großherzog Friedrich wurden damit wieder aufgenommen. So kam das Jahr 1900 heran, das ihn wider Erwarten noch in eine Oberbefehlshaberstelle berufen sollte, und obenein in eine solche, wie sie noch niemals für einen preußischen General, überhaupt für keinen Feldherrn irgend einer Zeit der Geschichte, bestanden hatte. Die gemeinsame Intervention der Mächte in China führte zu der Notwendigkeit eines einheitlichen Oberkommandos, und dieses wiederum konnte nur Deutschland zufallen, das den Tod seines Gesandten zu rächen hatte, das das stärkste Truppenaufgebot stellte und von den in Betracht kommenden Großmächten an chinesischen Territorialfragen am wenigsten beteiligt war. Stellte Deutschland den Oberbefehlshaber, so war es auch notwendig, diesem ein so starkes deutsches Kontingent unterzuordnen, daß bei der sehr losen Unterordnung der andern Kontingente die Durchführung seiner militärischen Absichten und das Ansehen des Deutschen Reiches gewahrt blieb. Infolgedessen wurde auch das deutsche Geschwader in China ihm unterstellt, da die andern Mächte ihre Geschwader nicht in den Oberbefehl mit einbezogen offen wollten, der Oberbefehlshaber aber doch zur See nicht machtlos sein konnte. Die deutsche Marine sah sich sicherlich nur ungern bei ihrer ersten großen überseeischen Verwendung der Landarmee untergeordnet, aber die Persönlich¬ keit Waldersees wußte auch hier nicht nur jede Friktion auszuschließen, sondern auch dem ganzen Verhältnis die angenehmste und ersprießlichste Form zu geben. Viel schwieriger war es freilich, die Stellung des Oberbefehlshabers zu den Grenzboten I 1S04 82

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/635>, abgerufen am 03.07.2024.