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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Feldmarschall Graf waldersee

des 13. Manenregiments in Hannover, der heutigen Königsulanen, erhalten.
In dieser Stellung blieb er dann -- mehrfach zur Dienstleistung bei der
Person des Kaisers berufen (so während der Berliner Dreikaiserzusammenkunft
und der Reise des Kaisers nach Petersburg im Frühjahr 1873) -- bis zum
Dezember, wurde zum Chef des Stabes des 10. Armeekorps ernannt und trat
einige Jahre später als Generalmajor und Abteilungschef in den Großen
Generalstab über. Im Herbst 1879 wohnte er in Frankreich den dortigen
Manövern bei, wurde 1880 General ^ 1a fünf, 1881 Generalquartiermeister,
1882 Generalleutnant, 1885 Generaladjutant. Kaiser Friedrich ernannte ihn
zum General der Kavallerie, am 10. August 1888 wurde er Moltkes Nach¬
folger unter Stellung a, ig. fünf des 13. Ulanenregiments. Die Stellung an
der Spitze des Großen Generalstabes, die Graf Waldersee bis zum Januar 1891
bekleidete, bezeichnet den eigentlichen Höhepunkt seines Wirkens. Durch ihn
wurde zugleich der Große Generalstab auf eine Höhe gehoben, die er sogar
unter Moltke nicht erreicht hatte, und die ihm ein Ansehen wie in keiner andern
europäischen Armee verschaffte. Hierzu kam, daß die Dreibundmächte auf Wunsch
Italiens besondre militärische Verabredungen für den Fall beschlossen hatten,
daß ihre politischen Bündnisse in praktische Wirksamkeit treten müßten. Italienische
und österreichische Offiziere wurden in den Generalstab nach Berlin kommandiert,
Verabredungen über Mobilmachung und Aufmarsch getroffen, die seitdem unter
wesentlich veränderten Verhältnissen längst hinfällig geworden sind. Graf
Waldersee selbst war in jenen Jahren dienstlich in Wien und in Rom. Als
sich gegen Ende der Regierungszeit Kaiser Wilhelms des Ersten die Beziehungen
zu Rußland ernstlich zu trüben schienen, trug natürlich auch der Generalstab
diesem Verhältnis Rechnung; hatten doch schon im Jahre 1879 die damaligen
Drohungen Rußlands die militärische Aufmerksamkeit auf die Ostgrenze gelenkt.
Es ist behauptet worden, daß Moltke die vorhcmdne militärische Überlegenheit
gegen Rußland habe ausgenutzt wissen wollen. Aber bei dem hohen Lebens¬
alter Kaiser Wilhelms und der schweren Erkrankung des Kronprinzen Hütte für
Deutschland nichts unerwünschter sein können als ein Krieg mit einer euro¬
päischen Großmacht oder gar mehreren Großmächten, in dem der kaiserliche Ober¬
befehl ' gefehlt haben würde und tatsächlich in die Hände des Königs Albert von
Sachsen hätte übergehn müssen. Auch ist Bismarck bekanntlich ein entschiedner
Gegner von Präventivkriegen gewesen, er hat sich im Jahre 1888 öffentlich mit
großer Bestimmtheit dagegen ausgesprochen.

Unser jetziger Kaiser war schon als Prinz in nahe Beziehungen zum Grafen
Waldersee getreten, die sich nach der Thronbesteigung zunächst noch verdichteten
und befestigten. Zugleich aber war der Name Waldersees aus nicht militärischem
Anlaß in die öffentliche Diskussion gezogen worden. Die Waldersee-Versäum-
ung im Winter 1887, das heißt eine zu Zwecken der Förderung der innern
Misston einberufne Versammlung, der Prinz und Prinzessin Wilhelm bei¬
wohnten, hatte den General auf einem Gebiet der innern Politik in einer Rich¬
tung hervortreten lassen, von der sich Moltke sorgfältig ferngehalten hatte.
Er wurde in der Presse das Ziel heftiger Angriffe, die in Anbetracht der hohen
"nlitürischen Vertrauensstellung nur wenig erwünscht sein konnten. Dazu kam


Feldmarschall Graf waldersee

des 13. Manenregiments in Hannover, der heutigen Königsulanen, erhalten.
In dieser Stellung blieb er dann — mehrfach zur Dienstleistung bei der
Person des Kaisers berufen (so während der Berliner Dreikaiserzusammenkunft
und der Reise des Kaisers nach Petersburg im Frühjahr 1873) — bis zum
Dezember, wurde zum Chef des Stabes des 10. Armeekorps ernannt und trat
einige Jahre später als Generalmajor und Abteilungschef in den Großen
Generalstab über. Im Herbst 1879 wohnte er in Frankreich den dortigen
Manövern bei, wurde 1880 General ^ 1a fünf, 1881 Generalquartiermeister,
1882 Generalleutnant, 1885 Generaladjutant. Kaiser Friedrich ernannte ihn
zum General der Kavallerie, am 10. August 1888 wurde er Moltkes Nach¬
folger unter Stellung a, ig. fünf des 13. Ulanenregiments. Die Stellung an
der Spitze des Großen Generalstabes, die Graf Waldersee bis zum Januar 1891
bekleidete, bezeichnet den eigentlichen Höhepunkt seines Wirkens. Durch ihn
wurde zugleich der Große Generalstab auf eine Höhe gehoben, die er sogar
unter Moltke nicht erreicht hatte, und die ihm ein Ansehen wie in keiner andern
europäischen Armee verschaffte. Hierzu kam, daß die Dreibundmächte auf Wunsch
Italiens besondre militärische Verabredungen für den Fall beschlossen hatten,
daß ihre politischen Bündnisse in praktische Wirksamkeit treten müßten. Italienische
und österreichische Offiziere wurden in den Generalstab nach Berlin kommandiert,
Verabredungen über Mobilmachung und Aufmarsch getroffen, die seitdem unter
wesentlich veränderten Verhältnissen längst hinfällig geworden sind. Graf
Waldersee selbst war in jenen Jahren dienstlich in Wien und in Rom. Als
sich gegen Ende der Regierungszeit Kaiser Wilhelms des Ersten die Beziehungen
zu Rußland ernstlich zu trüben schienen, trug natürlich auch der Generalstab
diesem Verhältnis Rechnung; hatten doch schon im Jahre 1879 die damaligen
Drohungen Rußlands die militärische Aufmerksamkeit auf die Ostgrenze gelenkt.
Es ist behauptet worden, daß Moltke die vorhcmdne militärische Überlegenheit
gegen Rußland habe ausgenutzt wissen wollen. Aber bei dem hohen Lebens¬
alter Kaiser Wilhelms und der schweren Erkrankung des Kronprinzen Hütte für
Deutschland nichts unerwünschter sein können als ein Krieg mit einer euro¬
päischen Großmacht oder gar mehreren Großmächten, in dem der kaiserliche Ober¬
befehl ' gefehlt haben würde und tatsächlich in die Hände des Königs Albert von
Sachsen hätte übergehn müssen. Auch ist Bismarck bekanntlich ein entschiedner
Gegner von Präventivkriegen gewesen, er hat sich im Jahre 1888 öffentlich mit
großer Bestimmtheit dagegen ausgesprochen.

Unser jetziger Kaiser war schon als Prinz in nahe Beziehungen zum Grafen
Waldersee getreten, die sich nach der Thronbesteigung zunächst noch verdichteten
und befestigten. Zugleich aber war der Name Waldersees aus nicht militärischem
Anlaß in die öffentliche Diskussion gezogen worden. Die Waldersee-Versäum-
ung im Winter 1887, das heißt eine zu Zwecken der Förderung der innern
Misston einberufne Versammlung, der Prinz und Prinzessin Wilhelm bei¬
wohnten, hatte den General auf einem Gebiet der innern Politik in einer Rich¬
tung hervortreten lassen, von der sich Moltke sorgfältig ferngehalten hatte.
Er wurde in der Presse das Ziel heftiger Angriffe, die in Anbetracht der hohen
»nlitürischen Vertrauensstellung nur wenig erwünscht sein konnten. Dazu kam


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/633>, abgerufen am 22.07.2024.