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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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FeldmarschaU Graf ZValdersee

Schnellfeuers war vernichtend. General von Kottwitz ließ das Signal "Das
Ganze -- avancieren!" blasen, das weithin aufgenommen wurde. Der General
war abgestiegen und führte zu Fuß Teile des 76. Regiments gegen den Feind,
im Nahkampfe mußte er wiederholt vom Degen Gebrauch machen. Die Schlacht
von Loigny hat so den Grafen Waldersee in enge Beziehungen zum neunten
Korps und insbesondre zu den Hanseaten gebracht, es war dasselbe Armeekorps,
das er später sieben Jahre lang kommandieren sollte.

Nach Versailles zurückgekehrt, empfing Graf Waldersee von seinem dankbaren
Könige das Eiserne Kreuz erster Klasse, das König Wilhelm ihm selbst auf den
Rock heftete. Später wirkte er noch eine kurze Zeit als Chef des Stabes beim
Großherzog von Mecklenburg; mit Eintritt des Waffenstillstands trat er in das
Große Hauptquartier zurück. Als vor dem Einzug in Paris General von
Kameele zum Kommandanten von Paris (des von den Deutschen zu besetzenden
Teils) ernannt wurde (23. Februar), wurde Graf Waldersee wiederum Chef
des Stabes, er kehrte als solcher zunächst vorübergehend in die französische
Hauptstadt zurück, die er im Juli zuvor verlassen hatte. Bevor er sich nach
Paris begab, meldete er sich bei Bismarck. Auf die Frage über das Verhalten
bei eintretenden Unruhen entgegnete der Kanzler, daß Schreien, Schimpfen
und einzelne Steinwürfe von Straßenjungen ignoriert werden sollten; würden
dagegen die deutschen Truppen ernstlich angegriffen, "so schießen Sie dazwischen,
daß die Knochen fliegen." Bekanntlich dauerte die Besetzung von Paris nur
drei Tage. Als bei dem großen Zapfenstreich am Abend des dritten Tages
das Kommando "Helm ab zum Gebet" erklang, entblößten mit den Truppen
auch viele Pariser das Haupt, und Graf Waldersee hörte aus deren Reihen
das Wort: L'ost uns Isycm. Ähnlich berichtet auch Graf Fred Frcmckenberg in
seinem Kriegstagebuche über die Äußerung: voila c-s "mi nous inMaus.

Als nach dem Friedensschluß die diplomatischen Beziehungen zur fran¬
zösischen Negierung wieder aufgenommen werden sollten, wurde Graf Waldersee
am 12. Juni 1871 als Geschäftsträger damit beauftragt -- ein neuer Be¬
weis für das hohe Vertrauen in seine vielseitige Befähigung. Er trat damit
vorübergehend in den diplomatischen Dienst und wurde der Untergebne Bis-
marcks. Zu diesem wie zu den Mitgliedern der französischen Regierung und
auch zum General Manteuffel, dem Oberbefehlshaber der Okkupationsarmee,
hatte Waldersee in den folgenden Monaten sehr lebhafte Beziehungen. Wir
finden bei Busch die Notiz aus einem Erlaß Vismarcks an Waldersee vom
25. Juni 1871: "Die Erhaltung von Gesandtschaften der Bundesstaaten im
Auslande liegt nicht im Interesse des Reichs. Wir können aber ihr allmäh¬
liches Verschwinden von der Zeit und den Budgetdebatten der Einzelstaaten
erwarten." Bis jetzt, nach 33 Jahren, hat sich diese Voraussetzung noch nicht
erfüllt, man könnte für die Münchner Kammer eher das Gegenteil behaupten,
dagegen haben sich die Gesandtschaften der Einzelstaaten bisher auch wohl
nirgends der Reichspolitik nachteilig erwiesen. Allerdings konnte sogar Bismarck
die mächtige Entfaltung nicht voraussehen, die der Neichsgedanke seitdem ge¬
nommen hat. Das diplomatische Kommando dauerte bis zum August. Da¬
zwischen war Graf Waldersee zum Oberst vorgerückt und hatte das Kommando


FeldmarschaU Graf ZValdersee

Schnellfeuers war vernichtend. General von Kottwitz ließ das Signal „Das
Ganze — avancieren!" blasen, das weithin aufgenommen wurde. Der General
war abgestiegen und führte zu Fuß Teile des 76. Regiments gegen den Feind,
im Nahkampfe mußte er wiederholt vom Degen Gebrauch machen. Die Schlacht
von Loigny hat so den Grafen Waldersee in enge Beziehungen zum neunten
Korps und insbesondre zu den Hanseaten gebracht, es war dasselbe Armeekorps,
das er später sieben Jahre lang kommandieren sollte.

Nach Versailles zurückgekehrt, empfing Graf Waldersee von seinem dankbaren
Könige das Eiserne Kreuz erster Klasse, das König Wilhelm ihm selbst auf den
Rock heftete. Später wirkte er noch eine kurze Zeit als Chef des Stabes beim
Großherzog von Mecklenburg; mit Eintritt des Waffenstillstands trat er in das
Große Hauptquartier zurück. Als vor dem Einzug in Paris General von
Kameele zum Kommandanten von Paris (des von den Deutschen zu besetzenden
Teils) ernannt wurde (23. Februar), wurde Graf Waldersee wiederum Chef
des Stabes, er kehrte als solcher zunächst vorübergehend in die französische
Hauptstadt zurück, die er im Juli zuvor verlassen hatte. Bevor er sich nach
Paris begab, meldete er sich bei Bismarck. Auf die Frage über das Verhalten
bei eintretenden Unruhen entgegnete der Kanzler, daß Schreien, Schimpfen
und einzelne Steinwürfe von Straßenjungen ignoriert werden sollten; würden
dagegen die deutschen Truppen ernstlich angegriffen, „so schießen Sie dazwischen,
daß die Knochen fliegen." Bekanntlich dauerte die Besetzung von Paris nur
drei Tage. Als bei dem großen Zapfenstreich am Abend des dritten Tages
das Kommando „Helm ab zum Gebet" erklang, entblößten mit den Truppen
auch viele Pariser das Haupt, und Graf Waldersee hörte aus deren Reihen
das Wort: L'ost uns Isycm. Ähnlich berichtet auch Graf Fred Frcmckenberg in
seinem Kriegstagebuche über die Äußerung: voila c-s «mi nous inMaus.

Als nach dem Friedensschluß die diplomatischen Beziehungen zur fran¬
zösischen Negierung wieder aufgenommen werden sollten, wurde Graf Waldersee
am 12. Juni 1871 als Geschäftsträger damit beauftragt — ein neuer Be¬
weis für das hohe Vertrauen in seine vielseitige Befähigung. Er trat damit
vorübergehend in den diplomatischen Dienst und wurde der Untergebne Bis-
marcks. Zu diesem wie zu den Mitgliedern der französischen Regierung und
auch zum General Manteuffel, dem Oberbefehlshaber der Okkupationsarmee,
hatte Waldersee in den folgenden Monaten sehr lebhafte Beziehungen. Wir
finden bei Busch die Notiz aus einem Erlaß Vismarcks an Waldersee vom
25. Juni 1871: „Die Erhaltung von Gesandtschaften der Bundesstaaten im
Auslande liegt nicht im Interesse des Reichs. Wir können aber ihr allmäh¬
liches Verschwinden von der Zeit und den Budgetdebatten der Einzelstaaten
erwarten." Bis jetzt, nach 33 Jahren, hat sich diese Voraussetzung noch nicht
erfüllt, man könnte für die Münchner Kammer eher das Gegenteil behaupten,
dagegen haben sich die Gesandtschaften der Einzelstaaten bisher auch wohl
nirgends der Reichspolitik nachteilig erwiesen. Allerdings konnte sogar Bismarck
die mächtige Entfaltung nicht voraussehen, die der Neichsgedanke seitdem ge¬
nommen hat. Das diplomatische Kommando dauerte bis zum August. Da¬
zwischen war Graf Waldersee zum Oberst vorgerückt und hatte das Kommando


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/632>, abgerufen am 22.07.2024.