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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Henry Thodes Michelangelo und das Ende der Renaissance

Aber als der Papst die Häupter zu Kardinälen beförderte und damit die Aus-
sicht zu kommen schien, daß sich die Kirche aus sich selbst reformiere, als sich
die andern Reformfreunde unter der Anklage der Ketzerei fühlten und sich,
nachdem einige von ihnen gestorben waren, klüglich unterwarfen, war die ganze
Bewegung für immer aus. Thode glaubt, daß der Kardinal Caraffci, der
spätere Papst Paul der Vierte, der Haupturheber der Gegenreformation, deu
schlauen Schachzug der Kardinalsernennung angeraten habe. Jedenfalls wurden
hervorragende Mitglieder des Neformkreises später Ketzerverfolger. Einige wenige
zogen die volle Konsequenz und wurden Protestanten, verließen aber Italien.

Zu diesen gehörte der Kapuziner Ochrida, der für die Geschichte Michel¬
angelos besonders wichtig ist, weil er zeitweilig einen großen Einfluß auf
Vittoria Colonna gehabt hat. Diese seltne Frau entstammte dem altrömischen
Adelsgeschlecht der Colonna. Sie war im Jahre 1492 geboren und wurde,
kaum zur Jungfrau erblüht, mit dem Marchese von Pescara vermählt, an dem
sie mit schwärmerischer Liebe hing, trotzdem er ihr die Treue gebrochen hatte,
und trotzdem er sie nach nur zweijährigem Zusammensein verließ und sie
niemals wiedersah. Ihr Sinn neigte sich bald dem Religiösen zu. An dem
Eintritt ins Kloster wurde sie nur durch das Verbot des Papstes gehindert.
Sie wandte sich nach Neapel und kam hier in Verbindung mit den Reformern;
auch in Rom, wohin sie sich 1534 begab, trat sie diesen näher, namentlich dem
Kardinal Pole und jenem Kapuziner Ochrida. Dieser war ein feuriger Reform-
Prediger. Vittoria Colonna wurde so durch seine Reden ergriffen, daß sie zum
Beispiel eigens nach Pisa reiste, nur um ihn hören zu können. Sie brachte
es fertig, die Auflösung, mit der der Papst den ganzen Franziskanerorden, zu
dem auch die Kapuziner gehören, bedrohte, abzuwenden. Sie empfing sogar
durch Ochridas Vermittlung den Besuch Calvins. Als der Pater 1542 von der
Inquisition gerichtet werden sollte und durch Flucht entkam, war sie ihm wahr¬
scheinlich dabei behilflich.

An der Reinheit des Lebenswandels Vittorias darf man nicht den geringsten
Zweifel hegen. Ihr kann nichts vorgeworfen werden. Im Gegenteil, je länger
desto mehr ergab sie sich qualvollen Kasteiungen, weil sie der Inbrunst ihres
Glaubens nicht genug tun zu können vermeinte. Es ist überhaupt ein eignes
Verhängnis, daß sie, die anfänglich durchaus an der Kirchenreform hängende
Frau, die große sittliche Entschlußfähigkeit, sich von ihrer Kirche zu trennen,
nicht hatte. Innerhalb der Kirche wäre sie vermutlich der Reformpartei treu
geblieben. Aber diese existierte nicht mehr. Die zum Protestantismus über-
getretnen waren geflohen, die übrigen zum Teil gestorben, zum Teil mit der
Kirche versöhnt. Vittoria Colonna blieb bei den Versöhnten, vor allem blieb sie
in inniger Verbindung mit Kardinal Pole, der sie "wie eine Mutter verehrte"
und die Rechte, die sie ans Leben hatte, soweit zur Geltung brachte, daß sie
nicht durch Hunger und Kasteiung den Tod fand. Sie starb 1547.

Als Dichterin war sie schon lange in ganz Italien berühmt. Ihre
Sonette gingen von Hand zu Hand. Zuerst hatte sie fast immer in über¬
schwenglichen Worten den geliebten Gemahl besungen. Später neigten sich
ihre Verse immer mehr philosophischen und religiösen Gefühlen zu. Ihren


Henry Thodes Michelangelo und das Ende der Renaissance

Aber als der Papst die Häupter zu Kardinälen beförderte und damit die Aus-
sicht zu kommen schien, daß sich die Kirche aus sich selbst reformiere, als sich
die andern Reformfreunde unter der Anklage der Ketzerei fühlten und sich,
nachdem einige von ihnen gestorben waren, klüglich unterwarfen, war die ganze
Bewegung für immer aus. Thode glaubt, daß der Kardinal Caraffci, der
spätere Papst Paul der Vierte, der Haupturheber der Gegenreformation, deu
schlauen Schachzug der Kardinalsernennung angeraten habe. Jedenfalls wurden
hervorragende Mitglieder des Neformkreises später Ketzerverfolger. Einige wenige
zogen die volle Konsequenz und wurden Protestanten, verließen aber Italien.

Zu diesen gehörte der Kapuziner Ochrida, der für die Geschichte Michel¬
angelos besonders wichtig ist, weil er zeitweilig einen großen Einfluß auf
Vittoria Colonna gehabt hat. Diese seltne Frau entstammte dem altrömischen
Adelsgeschlecht der Colonna. Sie war im Jahre 1492 geboren und wurde,
kaum zur Jungfrau erblüht, mit dem Marchese von Pescara vermählt, an dem
sie mit schwärmerischer Liebe hing, trotzdem er ihr die Treue gebrochen hatte,
und trotzdem er sie nach nur zweijährigem Zusammensein verließ und sie
niemals wiedersah. Ihr Sinn neigte sich bald dem Religiösen zu. An dem
Eintritt ins Kloster wurde sie nur durch das Verbot des Papstes gehindert.
Sie wandte sich nach Neapel und kam hier in Verbindung mit den Reformern;
auch in Rom, wohin sie sich 1534 begab, trat sie diesen näher, namentlich dem
Kardinal Pole und jenem Kapuziner Ochrida. Dieser war ein feuriger Reform-
Prediger. Vittoria Colonna wurde so durch seine Reden ergriffen, daß sie zum
Beispiel eigens nach Pisa reiste, nur um ihn hören zu können. Sie brachte
es fertig, die Auflösung, mit der der Papst den ganzen Franziskanerorden, zu
dem auch die Kapuziner gehören, bedrohte, abzuwenden. Sie empfing sogar
durch Ochridas Vermittlung den Besuch Calvins. Als der Pater 1542 von der
Inquisition gerichtet werden sollte und durch Flucht entkam, war sie ihm wahr¬
scheinlich dabei behilflich.

An der Reinheit des Lebenswandels Vittorias darf man nicht den geringsten
Zweifel hegen. Ihr kann nichts vorgeworfen werden. Im Gegenteil, je länger
desto mehr ergab sie sich qualvollen Kasteiungen, weil sie der Inbrunst ihres
Glaubens nicht genug tun zu können vermeinte. Es ist überhaupt ein eignes
Verhängnis, daß sie, die anfänglich durchaus an der Kirchenreform hängende
Frau, die große sittliche Entschlußfähigkeit, sich von ihrer Kirche zu trennen,
nicht hatte. Innerhalb der Kirche wäre sie vermutlich der Reformpartei treu
geblieben. Aber diese existierte nicht mehr. Die zum Protestantismus über-
getretnen waren geflohen, die übrigen zum Teil gestorben, zum Teil mit der
Kirche versöhnt. Vittoria Colonna blieb bei den Versöhnten, vor allem blieb sie
in inniger Verbindung mit Kardinal Pole, der sie „wie eine Mutter verehrte"
und die Rechte, die sie ans Leben hatte, soweit zur Geltung brachte, daß sie
nicht durch Hunger und Kasteiung den Tod fand. Sie starb 1547.

Als Dichterin war sie schon lange in ganz Italien berühmt. Ihre
Sonette gingen von Hand zu Hand. Zuerst hatte sie fast immer in über¬
schwenglichen Worten den geliebten Gemahl besungen. Später neigten sich
ihre Verse immer mehr philosophischen und religiösen Gefühlen zu. Ihren


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[0608] Henry Thodes Michelangelo und das Ende der Renaissance Aber als der Papst die Häupter zu Kardinälen beförderte und damit die Aus- sicht zu kommen schien, daß sich die Kirche aus sich selbst reformiere, als sich die andern Reformfreunde unter der Anklage der Ketzerei fühlten und sich, nachdem einige von ihnen gestorben waren, klüglich unterwarfen, war die ganze Bewegung für immer aus. Thode glaubt, daß der Kardinal Caraffci, der spätere Papst Paul der Vierte, der Haupturheber der Gegenreformation, deu schlauen Schachzug der Kardinalsernennung angeraten habe. Jedenfalls wurden hervorragende Mitglieder des Neformkreises später Ketzerverfolger. Einige wenige zogen die volle Konsequenz und wurden Protestanten, verließen aber Italien. Zu diesen gehörte der Kapuziner Ochrida, der für die Geschichte Michel¬ angelos besonders wichtig ist, weil er zeitweilig einen großen Einfluß auf Vittoria Colonna gehabt hat. Diese seltne Frau entstammte dem altrömischen Adelsgeschlecht der Colonna. Sie war im Jahre 1492 geboren und wurde, kaum zur Jungfrau erblüht, mit dem Marchese von Pescara vermählt, an dem sie mit schwärmerischer Liebe hing, trotzdem er ihr die Treue gebrochen hatte, und trotzdem er sie nach nur zweijährigem Zusammensein verließ und sie niemals wiedersah. Ihr Sinn neigte sich bald dem Religiösen zu. An dem Eintritt ins Kloster wurde sie nur durch das Verbot des Papstes gehindert. Sie wandte sich nach Neapel und kam hier in Verbindung mit den Reformern; auch in Rom, wohin sie sich 1534 begab, trat sie diesen näher, namentlich dem Kardinal Pole und jenem Kapuziner Ochrida. Dieser war ein feuriger Reform- Prediger. Vittoria Colonna wurde so durch seine Reden ergriffen, daß sie zum Beispiel eigens nach Pisa reiste, nur um ihn hören zu können. Sie brachte es fertig, die Auflösung, mit der der Papst den ganzen Franziskanerorden, zu dem auch die Kapuziner gehören, bedrohte, abzuwenden. Sie empfing sogar durch Ochridas Vermittlung den Besuch Calvins. Als der Pater 1542 von der Inquisition gerichtet werden sollte und durch Flucht entkam, war sie ihm wahr¬ scheinlich dabei behilflich. An der Reinheit des Lebenswandels Vittorias darf man nicht den geringsten Zweifel hegen. Ihr kann nichts vorgeworfen werden. Im Gegenteil, je länger desto mehr ergab sie sich qualvollen Kasteiungen, weil sie der Inbrunst ihres Glaubens nicht genug tun zu können vermeinte. Es ist überhaupt ein eignes Verhängnis, daß sie, die anfänglich durchaus an der Kirchenreform hängende Frau, die große sittliche Entschlußfähigkeit, sich von ihrer Kirche zu trennen, nicht hatte. Innerhalb der Kirche wäre sie vermutlich der Reformpartei treu geblieben. Aber diese existierte nicht mehr. Die zum Protestantismus über- getretnen waren geflohen, die übrigen zum Teil gestorben, zum Teil mit der Kirche versöhnt. Vittoria Colonna blieb bei den Versöhnten, vor allem blieb sie in inniger Verbindung mit Kardinal Pole, der sie „wie eine Mutter verehrte" und die Rechte, die sie ans Leben hatte, soweit zur Geltung brachte, daß sie nicht durch Hunger und Kasteiung den Tod fand. Sie starb 1547. Als Dichterin war sie schon lange in ganz Italien berühmt. Ihre Sonette gingen von Hand zu Hand. Zuerst hatte sie fast immer in über¬ schwenglichen Worten den geliebten Gemahl besungen. Später neigten sich ihre Verse immer mehr philosophischen und religiösen Gefühlen zu. Ihren

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/608>, abgerufen am 23.07.2024.