Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

führung des Verbrechens günstig zu sein. Zugleich mit Enghien sollten auch die
Baronin Reich von Platz und andre, angeblich royalistische Verschwörer oder
Agenten des Londoner Kabinetts in Offenburg aufgehoben werden. Diese Auf¬
gabe sollte Caulaincourt lösen. Der Gendnrmenkorporal Pferdsdorf, ein ge¬
wandter Mensch, hatte den Befehl erhalten, in einer Verkleidung nach Etten-
heim zu gehn und sich dort über die Lage der herzoglichen Wohnung, die
Bewachung des Schlosses, die Zahl der Diener und die Möglichkeit eines
Widerstands durch den Herzog oder die Bürgerschaft unterrichten.

Enghien hatte von dem gegen ihn beabsichtigten Anschlage Nachricht be¬
kommen. Schon am 12. März war er gewarnt worden, legte aber, da alles
ruhig war, keinen sonderlichen Wert auf die Warnung. Am 13. März wieder¬
holte sie sich, und nun sah er sich doch veranlaßt, den Baron von Schwcngs-
feld-Grünstein, einen frühern Condeschen Obersten, der bei ihm in Ettenheim
war, zur Nachforschung zu entsenden. Grünstein kehrte jedoch ohne Erfolg
zurück. Der dem Herzog treu ergebne Kammerdiener Joseph Canone sollte das
Haus in der Nacht bewachen und durch die Straßen patrouillieren, während
Grünstein in einem neben dem Schlafzimmer des Herzogs liegenden Raume
schlafen sollte. Am 14. März, in der Morgenfrühe, sah Canone zwei verdäch¬
tige Gestalten das Haus umschleichen. Es waren französische Spione, Pferds¬
dorf und ein gewisser Stahl, früher französischer Quartiermeister. Erkundigungen
ergaben, daß die Fremden mit gemieteten Pferden in der Richtung nach Stra߬
burg abgefahren waren. Die Bitte Canones, ihm zu erlauben, den Fremden
nachzusetzen, lehnte der Herzog ab, schickte aber Grünstein und einen gewissen
Leutnant Schmidt, der gleichfalls früher in Condeschen Diensten gestanden hatte,
auf Erkundigung aus. An demselben Tage lag er der Jagd im Rheinheimer
Walde ob. Dort erhielt er vom elsüssischen Ufer, aus Rheinau, vom Notar
Rösch die dritte Warnung. Sofort brach er die Jagd ab und kehrte nach
Ettenheim zurück. Da er aber alles in gewohnter Ordnung fand, beschloß er
in unbegreiflichen Leichtsinn, noch die Nacht dort zuzubringen und sich am
nächsten Tage in Sicherheit zu begeben. Nur sollten sich Grünstein und Schmidt,
mit Waffen und Munition versehen, im Nebenzimmer für den Notfall bereit
halten. Beide Herren waren unterdessen zurückgekehrt, konnten jedoch nichts von
Bedeutung berichten.

Während sich Caulaincourt nach Offenburg begab, marschierte Ordener
in aller Stille eilig nach Ettenheim. Tief in der Nacht des 15. März kam er
dort an und ließ unter Pferdsdorfs Führung alle Ausgünge des Ortes be¬
setzen. Im Schlößchen war alles still und dunkel. Der Herzog lag, von der
anstrengenden Jagd ermüdet, in ruhigem Schlafe. Es war fünf Uhr Morgens,
da erwacht er infolge eines Geräusches. Er ruft dem kurz vorher erst ein-
geschlafnen Diener Canone zu: Schnell, nimm dein Gewehr! Sie sind an
meiner Tür! Rasch erhebt er sich, reißt das Fenster auf und macht sich mit
Canone zum Feuern fertig. Wer kommandiert hier? lautet seine Frage. Der
kommandierende Offizier, Rittmeister Charlot von der 33. Brigade, ein ehemaliger
Perückenmacher, antwortet: Wir haben darüber keine Rechenschaft zu geben!
Nun will Enghien feuern, aber die Waffe wird ihm von Grünstein, der iu-


Grenzboten I 1904 77

führung des Verbrechens günstig zu sein. Zugleich mit Enghien sollten auch die
Baronin Reich von Platz und andre, angeblich royalistische Verschwörer oder
Agenten des Londoner Kabinetts in Offenburg aufgehoben werden. Diese Auf¬
gabe sollte Caulaincourt lösen. Der Gendnrmenkorporal Pferdsdorf, ein ge¬
wandter Mensch, hatte den Befehl erhalten, in einer Verkleidung nach Etten-
heim zu gehn und sich dort über die Lage der herzoglichen Wohnung, die
Bewachung des Schlosses, die Zahl der Diener und die Möglichkeit eines
Widerstands durch den Herzog oder die Bürgerschaft unterrichten.

Enghien hatte von dem gegen ihn beabsichtigten Anschlage Nachricht be¬
kommen. Schon am 12. März war er gewarnt worden, legte aber, da alles
ruhig war, keinen sonderlichen Wert auf die Warnung. Am 13. März wieder¬
holte sie sich, und nun sah er sich doch veranlaßt, den Baron von Schwcngs-
feld-Grünstein, einen frühern Condeschen Obersten, der bei ihm in Ettenheim
war, zur Nachforschung zu entsenden. Grünstein kehrte jedoch ohne Erfolg
zurück. Der dem Herzog treu ergebne Kammerdiener Joseph Canone sollte das
Haus in der Nacht bewachen und durch die Straßen patrouillieren, während
Grünstein in einem neben dem Schlafzimmer des Herzogs liegenden Raume
schlafen sollte. Am 14. März, in der Morgenfrühe, sah Canone zwei verdäch¬
tige Gestalten das Haus umschleichen. Es waren französische Spione, Pferds¬
dorf und ein gewisser Stahl, früher französischer Quartiermeister. Erkundigungen
ergaben, daß die Fremden mit gemieteten Pferden in der Richtung nach Stra߬
burg abgefahren waren. Die Bitte Canones, ihm zu erlauben, den Fremden
nachzusetzen, lehnte der Herzog ab, schickte aber Grünstein und einen gewissen
Leutnant Schmidt, der gleichfalls früher in Condeschen Diensten gestanden hatte,
auf Erkundigung aus. An demselben Tage lag er der Jagd im Rheinheimer
Walde ob. Dort erhielt er vom elsüssischen Ufer, aus Rheinau, vom Notar
Rösch die dritte Warnung. Sofort brach er die Jagd ab und kehrte nach
Ettenheim zurück. Da er aber alles in gewohnter Ordnung fand, beschloß er
in unbegreiflichen Leichtsinn, noch die Nacht dort zuzubringen und sich am
nächsten Tage in Sicherheit zu begeben. Nur sollten sich Grünstein und Schmidt,
mit Waffen und Munition versehen, im Nebenzimmer für den Notfall bereit
halten. Beide Herren waren unterdessen zurückgekehrt, konnten jedoch nichts von
Bedeutung berichten.

Während sich Caulaincourt nach Offenburg begab, marschierte Ordener
in aller Stille eilig nach Ettenheim. Tief in der Nacht des 15. März kam er
dort an und ließ unter Pferdsdorfs Führung alle Ausgünge des Ortes be¬
setzen. Im Schlößchen war alles still und dunkel. Der Herzog lag, von der
anstrengenden Jagd ermüdet, in ruhigem Schlafe. Es war fünf Uhr Morgens,
da erwacht er infolge eines Geräusches. Er ruft dem kurz vorher erst ein-
geschlafnen Diener Canone zu: Schnell, nimm dein Gewehr! Sie sind an
meiner Tür! Rasch erhebt er sich, reißt das Fenster auf und macht sich mit
Canone zum Feuern fertig. Wer kommandiert hier? lautet seine Frage. Der
kommandierende Offizier, Rittmeister Charlot von der 33. Brigade, ein ehemaliger
Perückenmacher, antwortet: Wir haben darüber keine Rechenschaft zu geben!
Nun will Enghien feuern, aber die Waffe wird ihm von Grünstein, der iu-


Grenzboten I 1904 77
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0597" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/293394"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_3386" prev="#ID_3385"> führung des Verbrechens günstig zu sein. Zugleich mit Enghien sollten auch die<lb/>
Baronin Reich von Platz und andre, angeblich royalistische Verschwörer oder<lb/>
Agenten des Londoner Kabinetts in Offenburg aufgehoben werden. Diese Auf¬<lb/>
gabe sollte Caulaincourt lösen. Der Gendnrmenkorporal Pferdsdorf, ein ge¬<lb/>
wandter Mensch, hatte den Befehl erhalten, in einer Verkleidung nach Etten-<lb/>
heim zu gehn und sich dort über die Lage der herzoglichen Wohnung, die<lb/>
Bewachung des Schlosses, die Zahl der Diener und die Möglichkeit eines<lb/>
Widerstands durch den Herzog oder die Bürgerschaft unterrichten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3387"> Enghien hatte von dem gegen ihn beabsichtigten Anschlage Nachricht be¬<lb/>
kommen. Schon am 12. März war er gewarnt worden, legte aber, da alles<lb/>
ruhig war, keinen sonderlichen Wert auf die Warnung. Am 13. März wieder¬<lb/>
holte sie sich, und nun sah er sich doch veranlaßt, den Baron von Schwcngs-<lb/>
feld-Grünstein, einen frühern Condeschen Obersten, der bei ihm in Ettenheim<lb/>
war, zur Nachforschung zu entsenden. Grünstein kehrte jedoch ohne Erfolg<lb/>
zurück. Der dem Herzog treu ergebne Kammerdiener Joseph Canone sollte das<lb/>
Haus in der Nacht bewachen und durch die Straßen patrouillieren, während<lb/>
Grünstein in einem neben dem Schlafzimmer des Herzogs liegenden Raume<lb/>
schlafen sollte. Am 14. März, in der Morgenfrühe, sah Canone zwei verdäch¬<lb/>
tige Gestalten das Haus umschleichen. Es waren französische Spione, Pferds¬<lb/>
dorf und ein gewisser Stahl, früher französischer Quartiermeister. Erkundigungen<lb/>
ergaben, daß die Fremden mit gemieteten Pferden in der Richtung nach Stra߬<lb/>
burg abgefahren waren. Die Bitte Canones, ihm zu erlauben, den Fremden<lb/>
nachzusetzen, lehnte der Herzog ab, schickte aber Grünstein und einen gewissen<lb/>
Leutnant Schmidt, der gleichfalls früher in Condeschen Diensten gestanden hatte,<lb/>
auf Erkundigung aus. An demselben Tage lag er der Jagd im Rheinheimer<lb/>
Walde ob. Dort erhielt er vom elsüssischen Ufer, aus Rheinau, vom Notar<lb/>
Rösch die dritte Warnung. Sofort brach er die Jagd ab und kehrte nach<lb/>
Ettenheim zurück. Da er aber alles in gewohnter Ordnung fand, beschloß er<lb/>
in unbegreiflichen Leichtsinn, noch die Nacht dort zuzubringen und sich am<lb/>
nächsten Tage in Sicherheit zu begeben. Nur sollten sich Grünstein und Schmidt,<lb/>
mit Waffen und Munition versehen, im Nebenzimmer für den Notfall bereit<lb/>
halten. Beide Herren waren unterdessen zurückgekehrt, konnten jedoch nichts von<lb/>
Bedeutung berichten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3388" next="#ID_3389"> Während sich Caulaincourt nach Offenburg begab, marschierte Ordener<lb/>
in aller Stille eilig nach Ettenheim. Tief in der Nacht des 15. März kam er<lb/>
dort an und ließ unter Pferdsdorfs Führung alle Ausgünge des Ortes be¬<lb/>
setzen. Im Schlößchen war alles still und dunkel. Der Herzog lag, von der<lb/>
anstrengenden Jagd ermüdet, in ruhigem Schlafe. Es war fünf Uhr Morgens,<lb/>
da erwacht er infolge eines Geräusches. Er ruft dem kurz vorher erst ein-<lb/>
geschlafnen Diener Canone zu: Schnell, nimm dein Gewehr! Sie sind an<lb/>
meiner Tür! Rasch erhebt er sich, reißt das Fenster auf und macht sich mit<lb/>
Canone zum Feuern fertig. Wer kommandiert hier? lautet seine Frage. Der<lb/>
kommandierende Offizier, Rittmeister Charlot von der 33. Brigade, ein ehemaliger<lb/>
Perückenmacher, antwortet: Wir haben darüber keine Rechenschaft zu geben!<lb/>
Nun will Enghien feuern, aber die Waffe wird ihm von Grünstein, der iu-</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten I 1904 77</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0597] führung des Verbrechens günstig zu sein. Zugleich mit Enghien sollten auch die Baronin Reich von Platz und andre, angeblich royalistische Verschwörer oder Agenten des Londoner Kabinetts in Offenburg aufgehoben werden. Diese Auf¬ gabe sollte Caulaincourt lösen. Der Gendnrmenkorporal Pferdsdorf, ein ge¬ wandter Mensch, hatte den Befehl erhalten, in einer Verkleidung nach Etten- heim zu gehn und sich dort über die Lage der herzoglichen Wohnung, die Bewachung des Schlosses, die Zahl der Diener und die Möglichkeit eines Widerstands durch den Herzog oder die Bürgerschaft unterrichten. Enghien hatte von dem gegen ihn beabsichtigten Anschlage Nachricht be¬ kommen. Schon am 12. März war er gewarnt worden, legte aber, da alles ruhig war, keinen sonderlichen Wert auf die Warnung. Am 13. März wieder¬ holte sie sich, und nun sah er sich doch veranlaßt, den Baron von Schwcngs- feld-Grünstein, einen frühern Condeschen Obersten, der bei ihm in Ettenheim war, zur Nachforschung zu entsenden. Grünstein kehrte jedoch ohne Erfolg zurück. Der dem Herzog treu ergebne Kammerdiener Joseph Canone sollte das Haus in der Nacht bewachen und durch die Straßen patrouillieren, während Grünstein in einem neben dem Schlafzimmer des Herzogs liegenden Raume schlafen sollte. Am 14. März, in der Morgenfrühe, sah Canone zwei verdäch¬ tige Gestalten das Haus umschleichen. Es waren französische Spione, Pferds¬ dorf und ein gewisser Stahl, früher französischer Quartiermeister. Erkundigungen ergaben, daß die Fremden mit gemieteten Pferden in der Richtung nach Stra߬ burg abgefahren waren. Die Bitte Canones, ihm zu erlauben, den Fremden nachzusetzen, lehnte der Herzog ab, schickte aber Grünstein und einen gewissen Leutnant Schmidt, der gleichfalls früher in Condeschen Diensten gestanden hatte, auf Erkundigung aus. An demselben Tage lag er der Jagd im Rheinheimer Walde ob. Dort erhielt er vom elsüssischen Ufer, aus Rheinau, vom Notar Rösch die dritte Warnung. Sofort brach er die Jagd ab und kehrte nach Ettenheim zurück. Da er aber alles in gewohnter Ordnung fand, beschloß er in unbegreiflichen Leichtsinn, noch die Nacht dort zuzubringen und sich am nächsten Tage in Sicherheit zu begeben. Nur sollten sich Grünstein und Schmidt, mit Waffen und Munition versehen, im Nebenzimmer für den Notfall bereit halten. Beide Herren waren unterdessen zurückgekehrt, konnten jedoch nichts von Bedeutung berichten. Während sich Caulaincourt nach Offenburg begab, marschierte Ordener in aller Stille eilig nach Ettenheim. Tief in der Nacht des 15. März kam er dort an und ließ unter Pferdsdorfs Führung alle Ausgünge des Ortes be¬ setzen. Im Schlößchen war alles still und dunkel. Der Herzog lag, von der anstrengenden Jagd ermüdet, in ruhigem Schlafe. Es war fünf Uhr Morgens, da erwacht er infolge eines Geräusches. Er ruft dem kurz vorher erst ein- geschlafnen Diener Canone zu: Schnell, nimm dein Gewehr! Sie sind an meiner Tür! Rasch erhebt er sich, reißt das Fenster auf und macht sich mit Canone zum Feuern fertig. Wer kommandiert hier? lautet seine Frage. Der kommandierende Offizier, Rittmeister Charlot von der 33. Brigade, ein ehemaliger Perückenmacher, antwortet: Wir haben darüber keine Rechenschaft zu geben! Nun will Enghien feuern, aber die Waffe wird ihm von Grünstein, der iu- Grenzboten I 1904 77

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/597
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/597>, abgerufen am 22.07.2024.