Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Tod des Herzogs von Lnghien

Sicherungen, sondern auch die ihm sehr willkommne Jagdgerechtigkeit. Übrigens
war die französische Negierung von dem Aufenthalt des Herzogs in Ettenheim
unterrichtet und hatte dagegen nichts eingewandt.

Enghien glaubte nun, in Ettenheim unter dem Schutze des Völkerrechts
ohne jede Besorgnis leben zu können, da das badische Land neutral war und
mit Frankreich die besten Beziehungen unterhielt. Seinen Unterhalt bestritt er
seit August 1802 meist aus einer englischen Monatspension von 150 Guineen,
die ihm bei seinem stillen, zurückgezognen und häufig den Freuden der Jagd
gewidmeten Leben auch die Unterstützung armer Emigranten ermöglichte, die
sich öfter bei ihm einfanden.

Damals waren die royalistischen Flüchtlinge, die sich zahlreich im west¬
lichen und im südlichen Deutschland aufhielten, bestrebt, sich zu einer Organisation
gegen den Bonapartismus zusammenzuschließen. Von England aus wurden
diese Bestrebungen natürlich lebhaft unterstützt. Auch in Frankreich selbst regte
sich der royalistische Gedanke wieder stärker. Enghien kannte alle diese poli¬
tischen Verhältnisse, hielt sich aber vorsichtig zurück. Noch am 26. Februar 1804
schrieb er an seinen Vater nach England: Ich will und wünsche nicht, etwas
davon zu wissen; diese Mittel sind nicht nach meinem Geschmack. (Oboss, gue
us poux ol As ä6siro, e"r oss rio^eins Q6 food xg,s 6s mon xsurs.)*)
Mehrere von ihm unternommene Reisen, z. B. eine Schweizerreise 1802, hatten
jedoch die Aufmerksamkeit Talleyrands, des französischen Ministers des Äußern,
erregt. Er schrieb über diese angeblich geheimnisvollen Entfernungen an den
Ersten Konsul. -- So war das Jahr 1804 herangekommen. Damals wurde
Bonaparte durch die bekunde Verschwörung Georges Cadoudals, des ehemaligen
Führers der Choucas, und der Generale Pichegru und Moreciu schwer bedroht.
Durch seine Londoner Agenten rechtzeitig gewarnt, konnte Napoleon seine Gegen¬
maßregeln treffen und die Verschwörer fassen. Die gefangnen Genossen hatten
bei der Untersuchung ausgesagt, die königlichen Prinzen hätten um den Anschlag
gewußt und erklärt, bei der Ausführung gegenwärtig sein zu wollen. Damit
war der Graf von Artois gemeint, der in der Tat sein Erscheinen in Frank¬
reich in Aussicht gestellt hatte. Zugleich tauchten in Paris allerhand Nach¬
richten über politische Umtriebe und Wühlereien englisch-bourbonischer Unter¬
händler in Süddeutschland auf. Tatsächlich waren dort englische und royalistische
Agenten tätig. Aber auch französische Spione entfalteten dort eine rege Tätig¬
keit und setzten vielfach in dem Bestreben, ihre Dienste um so wertvoller er¬
scheinen zu lassen, lügenhafte Berichte in die Welt. Man war deshalb in Paris
damals sehr nervös und mißtrauisch und witterte überall Verschwörungen. Eine
dieser französischen Tatarennachrichten brachte nun auch den Herzog von Enghien
mit den politischen Quertreibereien in Verbindung und stellte ihn als den ent¬
schlossensten und tätigsten der bourbonischen Prinzen dar. Napoleon, ohnehin
von dem glühendsten Hasse gegen das gesamte Hans Bourbon erfüllt, schloß
daraus, daß der Herzog dem Komplotte nicht fernstehe. Er befragte darum den
Straßburger Prcifekten Shce und entsandte überdies einen Spezialkommifsar,
den Gendarmenkorporal Lamothc, von Straßburg nach der badischen Ortenau,



Königs <Is w Usui'dew, äsiniüi'of Wuöö8 an Duo Ä'Luxlusn. Paris, 1886. S. 107.
Der Tod des Herzogs von Lnghien

Sicherungen, sondern auch die ihm sehr willkommne Jagdgerechtigkeit. Übrigens
war die französische Negierung von dem Aufenthalt des Herzogs in Ettenheim
unterrichtet und hatte dagegen nichts eingewandt.

Enghien glaubte nun, in Ettenheim unter dem Schutze des Völkerrechts
ohne jede Besorgnis leben zu können, da das badische Land neutral war und
mit Frankreich die besten Beziehungen unterhielt. Seinen Unterhalt bestritt er
seit August 1802 meist aus einer englischen Monatspension von 150 Guineen,
die ihm bei seinem stillen, zurückgezognen und häufig den Freuden der Jagd
gewidmeten Leben auch die Unterstützung armer Emigranten ermöglichte, die
sich öfter bei ihm einfanden.

Damals waren die royalistischen Flüchtlinge, die sich zahlreich im west¬
lichen und im südlichen Deutschland aufhielten, bestrebt, sich zu einer Organisation
gegen den Bonapartismus zusammenzuschließen. Von England aus wurden
diese Bestrebungen natürlich lebhaft unterstützt. Auch in Frankreich selbst regte
sich der royalistische Gedanke wieder stärker. Enghien kannte alle diese poli¬
tischen Verhältnisse, hielt sich aber vorsichtig zurück. Noch am 26. Februar 1804
schrieb er an seinen Vater nach England: Ich will und wünsche nicht, etwas
davon zu wissen; diese Mittel sind nicht nach meinem Geschmack. (Oboss, gue
us poux ol As ä6siro, e»r oss rio^eins Q6 food xg,s 6s mon xsurs.)*)
Mehrere von ihm unternommene Reisen, z. B. eine Schweizerreise 1802, hatten
jedoch die Aufmerksamkeit Talleyrands, des französischen Ministers des Äußern,
erregt. Er schrieb über diese angeblich geheimnisvollen Entfernungen an den
Ersten Konsul. — So war das Jahr 1804 herangekommen. Damals wurde
Bonaparte durch die bekunde Verschwörung Georges Cadoudals, des ehemaligen
Führers der Choucas, und der Generale Pichegru und Moreciu schwer bedroht.
Durch seine Londoner Agenten rechtzeitig gewarnt, konnte Napoleon seine Gegen¬
maßregeln treffen und die Verschwörer fassen. Die gefangnen Genossen hatten
bei der Untersuchung ausgesagt, die königlichen Prinzen hätten um den Anschlag
gewußt und erklärt, bei der Ausführung gegenwärtig sein zu wollen. Damit
war der Graf von Artois gemeint, der in der Tat sein Erscheinen in Frank¬
reich in Aussicht gestellt hatte. Zugleich tauchten in Paris allerhand Nach¬
richten über politische Umtriebe und Wühlereien englisch-bourbonischer Unter¬
händler in Süddeutschland auf. Tatsächlich waren dort englische und royalistische
Agenten tätig. Aber auch französische Spione entfalteten dort eine rege Tätig¬
keit und setzten vielfach in dem Bestreben, ihre Dienste um so wertvoller er¬
scheinen zu lassen, lügenhafte Berichte in die Welt. Man war deshalb in Paris
damals sehr nervös und mißtrauisch und witterte überall Verschwörungen. Eine
dieser französischen Tatarennachrichten brachte nun auch den Herzog von Enghien
mit den politischen Quertreibereien in Verbindung und stellte ihn als den ent¬
schlossensten und tätigsten der bourbonischen Prinzen dar. Napoleon, ohnehin
von dem glühendsten Hasse gegen das gesamte Hans Bourbon erfüllt, schloß
daraus, daß der Herzog dem Komplotte nicht fernstehe. Er befragte darum den
Straßburger Prcifekten Shce und entsandte überdies einen Spezialkommifsar,
den Gendarmenkorporal Lamothc, von Straßburg nach der badischen Ortenau,



Königs <Is w Usui'dew, äsiniüi'of Wuöö8 an Duo Ä'Luxlusn. Paris, 1886. S. 107.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0595" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/293392"/>
          <fw type="header" place="top"> Der Tod des Herzogs von Lnghien</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_3379" prev="#ID_3378"> Sicherungen, sondern auch die ihm sehr willkommne Jagdgerechtigkeit. Übrigens<lb/>
war die französische Negierung von dem Aufenthalt des Herzogs in Ettenheim<lb/>
unterrichtet und hatte dagegen nichts eingewandt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3380"> Enghien glaubte nun, in Ettenheim unter dem Schutze des Völkerrechts<lb/>
ohne jede Besorgnis leben zu können, da das badische Land neutral war und<lb/>
mit Frankreich die besten Beziehungen unterhielt. Seinen Unterhalt bestritt er<lb/>
seit August 1802 meist aus einer englischen Monatspension von 150 Guineen,<lb/>
die ihm bei seinem stillen, zurückgezognen und häufig den Freuden der Jagd<lb/>
gewidmeten Leben auch die Unterstützung armer Emigranten ermöglichte, die<lb/>
sich öfter bei ihm einfanden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3381" next="#ID_3382"> Damals waren die royalistischen Flüchtlinge, die sich zahlreich im west¬<lb/>
lichen und im südlichen Deutschland aufhielten, bestrebt, sich zu einer Organisation<lb/>
gegen den Bonapartismus zusammenzuschließen. Von England aus wurden<lb/>
diese Bestrebungen natürlich lebhaft unterstützt. Auch in Frankreich selbst regte<lb/>
sich der royalistische Gedanke wieder stärker. Enghien kannte alle diese poli¬<lb/>
tischen Verhältnisse, hielt sich aber vorsichtig zurück. Noch am 26. Februar 1804<lb/>
schrieb er an seinen Vater nach England: Ich will und wünsche nicht, etwas<lb/>
davon zu wissen; diese Mittel sind nicht nach meinem Geschmack. (Oboss, gue<lb/>
us poux ol As ä6siro, e»r oss rio^eins Q6 food xg,s 6s mon xsurs.)*)<lb/>
Mehrere von ihm unternommene Reisen, z. B. eine Schweizerreise 1802, hatten<lb/>
jedoch die Aufmerksamkeit Talleyrands, des französischen Ministers des Äußern,<lb/>
erregt. Er schrieb über diese angeblich geheimnisvollen Entfernungen an den<lb/>
Ersten Konsul. &#x2014; So war das Jahr 1804 herangekommen. Damals wurde<lb/>
Bonaparte durch die bekunde Verschwörung Georges Cadoudals, des ehemaligen<lb/>
Führers der Choucas, und der Generale Pichegru und Moreciu schwer bedroht.<lb/>
Durch seine Londoner Agenten rechtzeitig gewarnt, konnte Napoleon seine Gegen¬<lb/>
maßregeln treffen und die Verschwörer fassen. Die gefangnen Genossen hatten<lb/>
bei der Untersuchung ausgesagt, die königlichen Prinzen hätten um den Anschlag<lb/>
gewußt und erklärt, bei der Ausführung gegenwärtig sein zu wollen. Damit<lb/>
war der Graf von Artois gemeint, der in der Tat sein Erscheinen in Frank¬<lb/>
reich in Aussicht gestellt hatte. Zugleich tauchten in Paris allerhand Nach¬<lb/>
richten über politische Umtriebe und Wühlereien englisch-bourbonischer Unter¬<lb/>
händler in Süddeutschland auf. Tatsächlich waren dort englische und royalistische<lb/>
Agenten tätig. Aber auch französische Spione entfalteten dort eine rege Tätig¬<lb/>
keit und setzten vielfach in dem Bestreben, ihre Dienste um so wertvoller er¬<lb/>
scheinen zu lassen, lügenhafte Berichte in die Welt. Man war deshalb in Paris<lb/>
damals sehr nervös und mißtrauisch und witterte überall Verschwörungen. Eine<lb/>
dieser französischen Tatarennachrichten brachte nun auch den Herzog von Enghien<lb/>
mit den politischen Quertreibereien in Verbindung und stellte ihn als den ent¬<lb/>
schlossensten und tätigsten der bourbonischen Prinzen dar. Napoleon, ohnehin<lb/>
von dem glühendsten Hasse gegen das gesamte Hans Bourbon erfüllt, schloß<lb/>
daraus, daß der Herzog dem Komplotte nicht fernstehe. Er befragte darum den<lb/>
Straßburger Prcifekten Shce und entsandte überdies einen Spezialkommifsar,<lb/>
den Gendarmenkorporal Lamothc, von Straßburg nach der badischen Ortenau,</p><lb/>
          <note xml:id="FID_18" place="foot"> Königs &lt;Is w Usui'dew,   äsiniüi'of Wuöö8 an Duo Ä'Luxlusn. Paris, 1886. S. 107.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0595] Der Tod des Herzogs von Lnghien Sicherungen, sondern auch die ihm sehr willkommne Jagdgerechtigkeit. Übrigens war die französische Negierung von dem Aufenthalt des Herzogs in Ettenheim unterrichtet und hatte dagegen nichts eingewandt. Enghien glaubte nun, in Ettenheim unter dem Schutze des Völkerrechts ohne jede Besorgnis leben zu können, da das badische Land neutral war und mit Frankreich die besten Beziehungen unterhielt. Seinen Unterhalt bestritt er seit August 1802 meist aus einer englischen Monatspension von 150 Guineen, die ihm bei seinem stillen, zurückgezognen und häufig den Freuden der Jagd gewidmeten Leben auch die Unterstützung armer Emigranten ermöglichte, die sich öfter bei ihm einfanden. Damals waren die royalistischen Flüchtlinge, die sich zahlreich im west¬ lichen und im südlichen Deutschland aufhielten, bestrebt, sich zu einer Organisation gegen den Bonapartismus zusammenzuschließen. Von England aus wurden diese Bestrebungen natürlich lebhaft unterstützt. Auch in Frankreich selbst regte sich der royalistische Gedanke wieder stärker. Enghien kannte alle diese poli¬ tischen Verhältnisse, hielt sich aber vorsichtig zurück. Noch am 26. Februar 1804 schrieb er an seinen Vater nach England: Ich will und wünsche nicht, etwas davon zu wissen; diese Mittel sind nicht nach meinem Geschmack. (Oboss, gue us poux ol As ä6siro, e»r oss rio^eins Q6 food xg,s 6s mon xsurs.)*) Mehrere von ihm unternommene Reisen, z. B. eine Schweizerreise 1802, hatten jedoch die Aufmerksamkeit Talleyrands, des französischen Ministers des Äußern, erregt. Er schrieb über diese angeblich geheimnisvollen Entfernungen an den Ersten Konsul. — So war das Jahr 1804 herangekommen. Damals wurde Bonaparte durch die bekunde Verschwörung Georges Cadoudals, des ehemaligen Führers der Choucas, und der Generale Pichegru und Moreciu schwer bedroht. Durch seine Londoner Agenten rechtzeitig gewarnt, konnte Napoleon seine Gegen¬ maßregeln treffen und die Verschwörer fassen. Die gefangnen Genossen hatten bei der Untersuchung ausgesagt, die königlichen Prinzen hätten um den Anschlag gewußt und erklärt, bei der Ausführung gegenwärtig sein zu wollen. Damit war der Graf von Artois gemeint, der in der Tat sein Erscheinen in Frank¬ reich in Aussicht gestellt hatte. Zugleich tauchten in Paris allerhand Nach¬ richten über politische Umtriebe und Wühlereien englisch-bourbonischer Unter¬ händler in Süddeutschland auf. Tatsächlich waren dort englische und royalistische Agenten tätig. Aber auch französische Spione entfalteten dort eine rege Tätig¬ keit und setzten vielfach in dem Bestreben, ihre Dienste um so wertvoller er¬ scheinen zu lassen, lügenhafte Berichte in die Welt. Man war deshalb in Paris damals sehr nervös und mißtrauisch und witterte überall Verschwörungen. Eine dieser französischen Tatarennachrichten brachte nun auch den Herzog von Enghien mit den politischen Quertreibereien in Verbindung und stellte ihn als den ent¬ schlossensten und tätigsten der bourbonischen Prinzen dar. Napoleon, ohnehin von dem glühendsten Hasse gegen das gesamte Hans Bourbon erfüllt, schloß daraus, daß der Herzog dem Komplotte nicht fernstehe. Er befragte darum den Straßburger Prcifekten Shce und entsandte überdies einen Spezialkommifsar, den Gendarmenkorporal Lamothc, von Straßburg nach der badischen Ortenau, Königs <Is w Usui'dew, äsiniüi'of Wuöö8 an Duo Ä'Luxlusn. Paris, 1886. S. 107.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/595
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/595>, abgerufen am 01.10.2024.