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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Latholica

sistorium zum Kardinal und dann zum Staatssekretär zu ernennen. Unter
den ältern Kardinälen waren viele gewesen, die sich für das Amt ausgezeichnet
geeignet Hütten, wie zum Beispiel die Kardinäle Agliardi, Serasino und Vin-
cenzo Vanutelli, Cavagnis usw.. aber deren keiner würde ohne dringendes
Bitten des Papstes die politische Erbschaft des Kardinals Rampolla gern an¬
getreten haben. Man muß hervorheben, daß der Entschluß des Papstes,
Merry zu ernennen, im heiligen Kollegium selbst keinerlei Verwunderung
hervorgerufen hat. Man hatte diese Lösung kommen sehen und bezeichnete
sie als die augenblicklich vorzüglichste.

Die volle Selbständigkeit des Papstes war also gewahrt worden, und
doch war auch sachlich nichts geschehen, was man als eine Schädigung der
kirchlichen Interessen hätte bezeichnen können. Die große Ruhe, womit in
den seit der Krönung abgelcmfnen sieben Monaten die Geschäfte des Heiligen
Stuhls erledigt worden sind, zeigt an, daß allen Fragen ein volles Ver¬
ständnis entgegengebracht worden ist.

Was wurde aus dem Kardinal Rampolla?

Nachdem das Konklave vorbei war, bezog der frühere Staatssekretär die
Palazzina auf der Piazza ti Santa Marta hinter Se. Peter, deren Benutzung
ihm als Erzpriester dieser Basilika zusteht. So lange er im Vatikan gewohnt
hatte, war das Gebäude vermietet gewesen. Am 5. August fand die dritte
und letzte der feierlichen Huldigungen statt, die der Senat der römischen Kirche
seinem Erkvrnen unmittelbar nach der Wahl darbringen muß. Inmitten der
andern Kardinäle hatte ihn Pius da zuletzt gesehen. Als er dann vier Tage
später zu seiner Krönung nach Se. Peter hinunterstieg und in der Vorhalle
angekommen war, mußte der Erzpriester der Basilika, Kardinal Mariano
Rampolla del Tindaro, in seinem und des Kapitels Namen den Papst feierlich
begrüßen und die herzlichsten Glückwünsche aussprechen. Es war ein hoch¬
dramatischer Augenblick, als der mächtigste Mann aus dem verflossenen Ponti-
fikate, der mit dreißig Stimmen der Tiara ziemlich nahe gewesen war, dem
an seiner Stelle Erwählten mit fester, klarer Stimme und in ungebeugter
Haltung unter anderen folgende Worte zurief: Jago.dro8 cui xrg.6vo.rrerv.ut
6los, in cMvv.8 als8iäerg.ti88lui ^nteoe88ori8 ?ni nniver8U8 duro.8 inAeMv.it,
eÄnäiäas tgnclein rum8 luois exognere 1g.etitig.rü; eum vroviclens Leus pl-
ang.eg.6 Ü<z<no8la,o, ciug-rü ÄvauiÄvit 8g.ngv.me 8ne>, ?e orng.meme.i8 virtv.to.rü
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Keoevtv rnrmers irnmortg.le8 ciuiclsin agencige sunt grgtiae .... Ov.ro. leg.<zue
s.88v.invtionem Imi g.et gpieein 8gverc1oeil t.otv.8 protuÄs ganäiis mo.naiv.8
VX8uIwt, et czg.eins8 ip8i planäere ciueäs-rnmoclo et gs8tire viclentur;
later 8grell88irre, ingreäere kelieiter Mg.xiro.um nov verseunclriincius Ls1iZiom8
clomieiliurn, 8g.cri8 emeritus se gloriv8i8 tropg.el8 ?rineixi8 ^xo8toloruin in-
ÄKne, ciuo, oongrs.WIg.rite! ?ontinouin "ginine, a.ni .... ^po8toliegin Leckern
Ain8trg.rund ... I^e, exirnivrn vvltorern 8nnnr ex Ug.clrig.tioi mari3 8inn aä
NiÄMnin Nagi8drum äeäneit, ut eins QatneärÄin von8<zenäen8 et fummi
sg.eeräotii 8olernnig. ogvsssg" et pro äignitg-te et merito lidgrnsntg. Ironorum
revivig.8 ....

Wie aller Augen auf dem Gesichte dieses Mannes ruhten, kann man sich


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sistorium zum Kardinal und dann zum Staatssekretär zu ernennen. Unter
den ältern Kardinälen waren viele gewesen, die sich für das Amt ausgezeichnet
geeignet Hütten, wie zum Beispiel die Kardinäle Agliardi, Serasino und Vin-
cenzo Vanutelli, Cavagnis usw.. aber deren keiner würde ohne dringendes
Bitten des Papstes die politische Erbschaft des Kardinals Rampolla gern an¬
getreten haben. Man muß hervorheben, daß der Entschluß des Papstes,
Merry zu ernennen, im heiligen Kollegium selbst keinerlei Verwunderung
hervorgerufen hat. Man hatte diese Lösung kommen sehen und bezeichnete
sie als die augenblicklich vorzüglichste.

Die volle Selbständigkeit des Papstes war also gewahrt worden, und
doch war auch sachlich nichts geschehen, was man als eine Schädigung der
kirchlichen Interessen hätte bezeichnen können. Die große Ruhe, womit in
den seit der Krönung abgelcmfnen sieben Monaten die Geschäfte des Heiligen
Stuhls erledigt worden sind, zeigt an, daß allen Fragen ein volles Ver¬
ständnis entgegengebracht worden ist.

Was wurde aus dem Kardinal Rampolla?

Nachdem das Konklave vorbei war, bezog der frühere Staatssekretär die
Palazzina auf der Piazza ti Santa Marta hinter Se. Peter, deren Benutzung
ihm als Erzpriester dieser Basilika zusteht. So lange er im Vatikan gewohnt
hatte, war das Gebäude vermietet gewesen. Am 5. August fand die dritte
und letzte der feierlichen Huldigungen statt, die der Senat der römischen Kirche
seinem Erkvrnen unmittelbar nach der Wahl darbringen muß. Inmitten der
andern Kardinäle hatte ihn Pius da zuletzt gesehen. Als er dann vier Tage
später zu seiner Krönung nach Se. Peter hinunterstieg und in der Vorhalle
angekommen war, mußte der Erzpriester der Basilika, Kardinal Mariano
Rampolla del Tindaro, in seinem und des Kapitels Namen den Papst feierlich
begrüßen und die herzlichsten Glückwünsche aussprechen. Es war ein hoch¬
dramatischer Augenblick, als der mächtigste Mann aus dem verflossenen Ponti-
fikate, der mit dreißig Stimmen der Tiara ziemlich nahe gewesen war, dem
an seiner Stelle Erwählten mit fester, klarer Stimme und in ungebeugter
Haltung unter anderen folgende Worte zurief: Jago.dro8 cui xrg.6vo.rrerv.ut
6los, in cMvv.8 als8iäerg.ti88lui ^nteoe88ori8 ?ni nniver8U8 duro.8 inAeMv.it,
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later 8grell88irre, ingreäere kelieiter Mg.xiro.um nov verseunclriincius Ls1iZiom8
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ÄKne, ciuo, oongrs.WIg.rite! ?ontinouin »ginine, a.ni .... ^po8toliegin Leckern
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NiÄMnin Nagi8drum äeäneit, ut eins QatneärÄin von8<zenäen8 et fummi
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revivig.8 ....

Wie aller Augen auf dem Gesichte dieses Mannes ruhten, kann man sich


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[0577] Latholica sistorium zum Kardinal und dann zum Staatssekretär zu ernennen. Unter den ältern Kardinälen waren viele gewesen, die sich für das Amt ausgezeichnet geeignet Hütten, wie zum Beispiel die Kardinäle Agliardi, Serasino und Vin- cenzo Vanutelli, Cavagnis usw.. aber deren keiner würde ohne dringendes Bitten des Papstes die politische Erbschaft des Kardinals Rampolla gern an¬ getreten haben. Man muß hervorheben, daß der Entschluß des Papstes, Merry zu ernennen, im heiligen Kollegium selbst keinerlei Verwunderung hervorgerufen hat. Man hatte diese Lösung kommen sehen und bezeichnete sie als die augenblicklich vorzüglichste. Die volle Selbständigkeit des Papstes war also gewahrt worden, und doch war auch sachlich nichts geschehen, was man als eine Schädigung der kirchlichen Interessen hätte bezeichnen können. Die große Ruhe, womit in den seit der Krönung abgelcmfnen sieben Monaten die Geschäfte des Heiligen Stuhls erledigt worden sind, zeigt an, daß allen Fragen ein volles Ver¬ ständnis entgegengebracht worden ist. Was wurde aus dem Kardinal Rampolla? Nachdem das Konklave vorbei war, bezog der frühere Staatssekretär die Palazzina auf der Piazza ti Santa Marta hinter Se. Peter, deren Benutzung ihm als Erzpriester dieser Basilika zusteht. So lange er im Vatikan gewohnt hatte, war das Gebäude vermietet gewesen. Am 5. August fand die dritte und letzte der feierlichen Huldigungen statt, die der Senat der römischen Kirche seinem Erkvrnen unmittelbar nach der Wahl darbringen muß. Inmitten der andern Kardinäle hatte ihn Pius da zuletzt gesehen. Als er dann vier Tage später zu seiner Krönung nach Se. Peter hinunterstieg und in der Vorhalle angekommen war, mußte der Erzpriester der Basilika, Kardinal Mariano Rampolla del Tindaro, in seinem und des Kapitels Namen den Papst feierlich begrüßen und die herzlichsten Glückwünsche aussprechen. Es war ein hoch¬ dramatischer Augenblick, als der mächtigste Mann aus dem verflossenen Ponti- fikate, der mit dreißig Stimmen der Tiara ziemlich nahe gewesen war, dem an seiner Stelle Erwählten mit fester, klarer Stimme und in ungebeugter Haltung unter anderen folgende Worte zurief: Jago.dro8 cui xrg.6vo.rrerv.ut 6los, in cMvv.8 als8iäerg.ti88lui ^nteoe88ori8 ?ni nniver8U8 duro.8 inAeMv.it, eÄnäiäas tgnclein rum8 luois exognere 1g.etitig.rü; eum vroviclens Leus pl- ang.eg.6 Ü<z<no8la,o, ciug-rü ÄvauiÄvit 8g.ngv.me 8ne>, ?e orng.meme.i8 virtv.to.rü ?rg.ce1grvm, lieetorein cleäerit, Ug.gi8dro.rü et vuvern. ?rc> cjnc> äivino Keoevtv rnrmers irnmortg.le8 ciuiclsin agencige sunt grgtiae .... Ov.ro. leg.<zue s.88v.invtionem Imi g.et gpieein 8gverc1oeil t.otv.8 protuÄs ganäiis mo.naiv.8 VX8uIwt, et czg.eins8 ip8i planäere ciueäs-rnmoclo et gs8tire viclentur; later 8grell88irre, ingreäere kelieiter Mg.xiro.um nov verseunclriincius Ls1iZiom8 clomieiliurn, 8g.cri8 emeritus se gloriv8i8 tropg.el8 ?rineixi8 ^xo8toloruin in- ÄKne, ciuo, oongrs.WIg.rite! ?ontinouin »ginine, a.ni .... ^po8toliegin Leckern Ain8trg.rund ... I^e, exirnivrn vvltorern 8nnnr ex Ug.clrig.tioi mari3 8inn aä NiÄMnin Nagi8drum äeäneit, ut eins QatneärÄin von8<zenäen8 et fummi sg.eeräotii 8olernnig. ogvsssg« et pro äignitg-te et merito lidgrnsntg. Ironorum revivig.8 .... Wie aller Augen auf dem Gesichte dieses Mannes ruhten, kann man sich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/577>, abgerufen am 25.08.2024.