Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Aus deutschem volksmnnde

wie der anschauliche Beleg im Grimmschen Wörterbuch verrät "eine große Gurke
herausnehmen." Dazu stimmt zunächst sehr gut ein etwas jüngeres Zeugnis
aus dem Jahre 1748 in Gottscheds "Neuem Büchersaal" VI, 369: "Zankten
sich, wer am ersten zulangen, und wie wir reden, am ersten eine Gurke, d. i.
was Rechtes sich herausnehmen sollte." Gegen diese Auffassung verschlägt
es nicht, daß die bisher ältesten Belege in abgeblaßterer Form erscheinen und
auch später zumeist so auftreten. Die nähere Ergänzung lag doch eben von
Anfang an nahe genug. Dennoch läßt sich die sinnenfällige Form der Redens¬
art bis ins neunzehnte Jahrhundert hinein belegen und wird auch jetzt im
Volksmunde zum Teil noch bewahrt. Vergleiche eine ganze Reihe von der¬
gleichen Beispielen, die alle in übertragnem Sinne verwandt sind: "anmaßend,
aufgeblasen sein" bei Langbein zum Beispiel (Goedikes Ausgabe) XII, 106:
"Sie nehmen sich zu viel Gurken heraus, junger Herr!" Ebenda VII, 112:
"Sich vor uns Allen eine Gurke herausnehmen" (1804); VI, 228: "Sich bei
seiner Obrigkeit keine Gurke zu viel herausnehmen" (1812).


9. Sich auf die Hinterbeine stellen.

Ein vom sich aufbäumenden Pferde
entlehntes Bild. Da die Belege im Deutschen Wörterbuch zu spärlich sind,
sei namentlich eine Stelle aus Langbeins Schriften nachgetragen, die noch recht
deutlich zeigt, wie man sich anfangs doch etwas sträubte, die Wendung auch
auf einen sich weigernden Menschen ohne weiteres zu übertragen (Goedikes Aus¬
gabe X, 53): "Ehe er wieder -- mit Respekt zu sagen -- auf die Hinterbeine
tritt." Die Vermittlung scheint die Burschensprache bewirkt zu haben. Seit
Anfang des neunzehnten Jahrhunderts gewinnt der Ausdruck an Boden. Nie¬
mand wohl bedient sich seiner ausgiebiger und kühner als Bettina von Arnim.
So ließe sich zum Beispiel aus ihrem 1843 erschienenen Königsbuch allein eine
ganze Lese zusammenbringen. Vergleiche Ausgabe von .1852, S. 147: "Mit
dem Harnisch angetan des Zeitgeistes sich auf die Hinterbeine gestellt"; S. 166:
"Ich beeilte Ihr Ingenium einen faulen Heius und das stellt sich auf die
Hinterbeine"; S. 357 werden sogar politische Mäuse erwähnt, die sich auf die
Hinterpfoten stellen können. Bei ihr dient der Ausdruck nicht bloß zur Be¬
zeichnung des Widerstrebens, sondern bekommt zugleich oft den Sinn des tat¬
kräftigen Entgegenstrebens.


10. Der Löwe des Tages sein.

Ein nach englisch-französischem Vor¬
bild geformter Ausdruck. Überdies der seltne Fall, daß ein Tiervergleich eine
Anerkennung ausdrücken soll. Anfangs besonders beliebt für die Charakterisierung
von künstlerischen, besonders musikalischen Größen des Salons oder der Saison.
So die im Deutschen Wörterbuche gegebnen Heinezitate. Über das allmähliche
Durchdringen und Abschleifen des Ausdrucks freilich ersieht man daraus nichts.
Schon 1839 sind dem Freiherrn von Gaudy (Ausgabe von Mueller VIII, 93
und XII, 113) Wendungen wie "Löwen des Schiffs" oder "ein rechtschaffener
Löwe" durchaus unauffällig. Dann taucht der "Löwe der Gesellschaft" auf,
und erst in den vierziger Jahren setzt sich die Form "Löwe des Tages" end-
giltig durch. So nennen die Grenzboten 1843, S. 146 den vielgefeierten Dichter
Herwegh noch durchweg "Lion des Tages," während im Stuttgarter Morgen¬
blatt 1848, S. 1128 die Benennung "Löwe des Tages" ohne jedes Kennzeichen
der fremden Herkunft erteilt wird. So auch jetzt.


Aus deutschem volksmnnde

wie der anschauliche Beleg im Grimmschen Wörterbuch verrät „eine große Gurke
herausnehmen." Dazu stimmt zunächst sehr gut ein etwas jüngeres Zeugnis
aus dem Jahre 1748 in Gottscheds „Neuem Büchersaal" VI, 369: „Zankten
sich, wer am ersten zulangen, und wie wir reden, am ersten eine Gurke, d. i.
was Rechtes sich herausnehmen sollte." Gegen diese Auffassung verschlägt
es nicht, daß die bisher ältesten Belege in abgeblaßterer Form erscheinen und
auch später zumeist so auftreten. Die nähere Ergänzung lag doch eben von
Anfang an nahe genug. Dennoch läßt sich die sinnenfällige Form der Redens¬
art bis ins neunzehnte Jahrhundert hinein belegen und wird auch jetzt im
Volksmunde zum Teil noch bewahrt. Vergleiche eine ganze Reihe von der¬
gleichen Beispielen, die alle in übertragnem Sinne verwandt sind: „anmaßend,
aufgeblasen sein" bei Langbein zum Beispiel (Goedikes Ausgabe) XII, 106:
„Sie nehmen sich zu viel Gurken heraus, junger Herr!" Ebenda VII, 112:
„Sich vor uns Allen eine Gurke herausnehmen" (1804); VI, 228: „Sich bei
seiner Obrigkeit keine Gurke zu viel herausnehmen" (1812).


9. Sich auf die Hinterbeine stellen.

Ein vom sich aufbäumenden Pferde
entlehntes Bild. Da die Belege im Deutschen Wörterbuch zu spärlich sind,
sei namentlich eine Stelle aus Langbeins Schriften nachgetragen, die noch recht
deutlich zeigt, wie man sich anfangs doch etwas sträubte, die Wendung auch
auf einen sich weigernden Menschen ohne weiteres zu übertragen (Goedikes Aus¬
gabe X, 53): „Ehe er wieder — mit Respekt zu sagen — auf die Hinterbeine
tritt." Die Vermittlung scheint die Burschensprache bewirkt zu haben. Seit
Anfang des neunzehnten Jahrhunderts gewinnt der Ausdruck an Boden. Nie¬
mand wohl bedient sich seiner ausgiebiger und kühner als Bettina von Arnim.
So ließe sich zum Beispiel aus ihrem 1843 erschienenen Königsbuch allein eine
ganze Lese zusammenbringen. Vergleiche Ausgabe von .1852, S. 147: „Mit
dem Harnisch angetan des Zeitgeistes sich auf die Hinterbeine gestellt"; S. 166:
„Ich beeilte Ihr Ingenium einen faulen Heius und das stellt sich auf die
Hinterbeine"; S. 357 werden sogar politische Mäuse erwähnt, die sich auf die
Hinterpfoten stellen können. Bei ihr dient der Ausdruck nicht bloß zur Be¬
zeichnung des Widerstrebens, sondern bekommt zugleich oft den Sinn des tat¬
kräftigen Entgegenstrebens.


10. Der Löwe des Tages sein.

Ein nach englisch-französischem Vor¬
bild geformter Ausdruck. Überdies der seltne Fall, daß ein Tiervergleich eine
Anerkennung ausdrücken soll. Anfangs besonders beliebt für die Charakterisierung
von künstlerischen, besonders musikalischen Größen des Salons oder der Saison.
So die im Deutschen Wörterbuche gegebnen Heinezitate. Über das allmähliche
Durchdringen und Abschleifen des Ausdrucks freilich ersieht man daraus nichts.
Schon 1839 sind dem Freiherrn von Gaudy (Ausgabe von Mueller VIII, 93
und XII, 113) Wendungen wie „Löwen des Schiffs" oder „ein rechtschaffener
Löwe" durchaus unauffällig. Dann taucht der „Löwe der Gesellschaft" auf,
und erst in den vierziger Jahren setzt sich die Form „Löwe des Tages" end-
giltig durch. So nennen die Grenzboten 1843, S. 146 den vielgefeierten Dichter
Herwegh noch durchweg „Lion des Tages," während im Stuttgarter Morgen¬
blatt 1848, S. 1128 die Benennung „Löwe des Tages" ohne jedes Kennzeichen
der fremden Herkunft erteilt wird. So auch jetzt.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0544" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/293341"/>
            <fw type="header" place="top"> Aus deutschem volksmnnde</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2937" prev="#ID_2936"> wie der anschauliche Beleg im Grimmschen Wörterbuch verrät &#x201E;eine große Gurke<lb/>
herausnehmen." Dazu stimmt zunächst sehr gut ein etwas jüngeres Zeugnis<lb/>
aus dem Jahre 1748 in Gottscheds &#x201E;Neuem Büchersaal" VI, 369: &#x201E;Zankten<lb/>
sich, wer am ersten zulangen, und wie wir reden, am ersten eine Gurke, d. i.<lb/>
was Rechtes sich herausnehmen sollte." Gegen diese Auffassung verschlägt<lb/>
es nicht, daß die bisher ältesten Belege in abgeblaßterer Form erscheinen und<lb/>
auch später zumeist so auftreten. Die nähere Ergänzung lag doch eben von<lb/>
Anfang an nahe genug. Dennoch läßt sich die sinnenfällige Form der Redens¬<lb/>
art bis ins neunzehnte Jahrhundert hinein belegen und wird auch jetzt im<lb/>
Volksmunde zum Teil noch bewahrt. Vergleiche eine ganze Reihe von der¬<lb/>
gleichen Beispielen, die alle in übertragnem Sinne verwandt sind: &#x201E;anmaßend,<lb/>
aufgeblasen sein" bei Langbein zum Beispiel (Goedikes Ausgabe) XII, 106:<lb/>
&#x201E;Sie nehmen sich zu viel Gurken heraus, junger Herr!" Ebenda VII, 112:<lb/>
&#x201E;Sich vor uns Allen eine Gurke herausnehmen" (1804); VI, 228: &#x201E;Sich bei<lb/>
seiner Obrigkeit keine Gurke zu viel herausnehmen" (1812).</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> 9. Sich auf die Hinterbeine stellen.</head>
            <p xml:id="ID_2938"> Ein vom sich aufbäumenden Pferde<lb/>
entlehntes Bild. Da die Belege im Deutschen Wörterbuch zu spärlich sind,<lb/>
sei namentlich eine Stelle aus Langbeins Schriften nachgetragen, die noch recht<lb/>
deutlich zeigt, wie man sich anfangs doch etwas sträubte, die Wendung auch<lb/>
auf einen sich weigernden Menschen ohne weiteres zu übertragen (Goedikes Aus¬<lb/>
gabe X, 53): &#x201E;Ehe er wieder &#x2014; mit Respekt zu sagen &#x2014; auf die Hinterbeine<lb/>
tritt." Die Vermittlung scheint die Burschensprache bewirkt zu haben. Seit<lb/>
Anfang des neunzehnten Jahrhunderts gewinnt der Ausdruck an Boden. Nie¬<lb/>
mand wohl bedient sich seiner ausgiebiger und kühner als Bettina von Arnim.<lb/>
So ließe sich zum Beispiel aus ihrem 1843 erschienenen Königsbuch allein eine<lb/>
ganze Lese zusammenbringen. Vergleiche Ausgabe von .1852, S. 147: &#x201E;Mit<lb/>
dem Harnisch angetan des Zeitgeistes sich auf die Hinterbeine gestellt"; S. 166:<lb/>
&#x201E;Ich beeilte Ihr Ingenium einen faulen Heius und das stellt sich auf die<lb/>
Hinterbeine"; S. 357 werden sogar politische Mäuse erwähnt, die sich auf die<lb/>
Hinterpfoten stellen können. Bei ihr dient der Ausdruck nicht bloß zur Be¬<lb/>
zeichnung des Widerstrebens, sondern bekommt zugleich oft den Sinn des tat¬<lb/>
kräftigen Entgegenstrebens.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> 10. Der Löwe des Tages sein.</head>
            <p xml:id="ID_2939"> Ein nach englisch-französischem Vor¬<lb/>
bild geformter Ausdruck. Überdies der seltne Fall, daß ein Tiervergleich eine<lb/>
Anerkennung ausdrücken soll. Anfangs besonders beliebt für die Charakterisierung<lb/>
von künstlerischen, besonders musikalischen Größen des Salons oder der Saison.<lb/>
So die im Deutschen Wörterbuche gegebnen Heinezitate. Über das allmähliche<lb/>
Durchdringen und Abschleifen des Ausdrucks freilich ersieht man daraus nichts.<lb/>
Schon 1839 sind dem Freiherrn von Gaudy (Ausgabe von Mueller VIII, 93<lb/>
und XII, 113) Wendungen wie &#x201E;Löwen des Schiffs" oder &#x201E;ein rechtschaffener<lb/>
Löwe" durchaus unauffällig. Dann taucht der &#x201E;Löwe der Gesellschaft" auf,<lb/>
und erst in den vierziger Jahren setzt sich die Form &#x201E;Löwe des Tages" end-<lb/>
giltig durch. So nennen die Grenzboten 1843, S. 146 den vielgefeierten Dichter<lb/>
Herwegh noch durchweg &#x201E;Lion des Tages," während im Stuttgarter Morgen¬<lb/>
blatt 1848, S. 1128 die Benennung &#x201E;Löwe des Tages" ohne jedes Kennzeichen<lb/>
der fremden Herkunft erteilt wird. So auch jetzt.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0544] Aus deutschem volksmnnde wie der anschauliche Beleg im Grimmschen Wörterbuch verrät „eine große Gurke herausnehmen." Dazu stimmt zunächst sehr gut ein etwas jüngeres Zeugnis aus dem Jahre 1748 in Gottscheds „Neuem Büchersaal" VI, 369: „Zankten sich, wer am ersten zulangen, und wie wir reden, am ersten eine Gurke, d. i. was Rechtes sich herausnehmen sollte." Gegen diese Auffassung verschlägt es nicht, daß die bisher ältesten Belege in abgeblaßterer Form erscheinen und auch später zumeist so auftreten. Die nähere Ergänzung lag doch eben von Anfang an nahe genug. Dennoch läßt sich die sinnenfällige Form der Redens¬ art bis ins neunzehnte Jahrhundert hinein belegen und wird auch jetzt im Volksmunde zum Teil noch bewahrt. Vergleiche eine ganze Reihe von der¬ gleichen Beispielen, die alle in übertragnem Sinne verwandt sind: „anmaßend, aufgeblasen sein" bei Langbein zum Beispiel (Goedikes Ausgabe) XII, 106: „Sie nehmen sich zu viel Gurken heraus, junger Herr!" Ebenda VII, 112: „Sich vor uns Allen eine Gurke herausnehmen" (1804); VI, 228: „Sich bei seiner Obrigkeit keine Gurke zu viel herausnehmen" (1812). 9. Sich auf die Hinterbeine stellen. Ein vom sich aufbäumenden Pferde entlehntes Bild. Da die Belege im Deutschen Wörterbuch zu spärlich sind, sei namentlich eine Stelle aus Langbeins Schriften nachgetragen, die noch recht deutlich zeigt, wie man sich anfangs doch etwas sträubte, die Wendung auch auf einen sich weigernden Menschen ohne weiteres zu übertragen (Goedikes Aus¬ gabe X, 53): „Ehe er wieder — mit Respekt zu sagen — auf die Hinterbeine tritt." Die Vermittlung scheint die Burschensprache bewirkt zu haben. Seit Anfang des neunzehnten Jahrhunderts gewinnt der Ausdruck an Boden. Nie¬ mand wohl bedient sich seiner ausgiebiger und kühner als Bettina von Arnim. So ließe sich zum Beispiel aus ihrem 1843 erschienenen Königsbuch allein eine ganze Lese zusammenbringen. Vergleiche Ausgabe von .1852, S. 147: „Mit dem Harnisch angetan des Zeitgeistes sich auf die Hinterbeine gestellt"; S. 166: „Ich beeilte Ihr Ingenium einen faulen Heius und das stellt sich auf die Hinterbeine"; S. 357 werden sogar politische Mäuse erwähnt, die sich auf die Hinterpfoten stellen können. Bei ihr dient der Ausdruck nicht bloß zur Be¬ zeichnung des Widerstrebens, sondern bekommt zugleich oft den Sinn des tat¬ kräftigen Entgegenstrebens. 10. Der Löwe des Tages sein. Ein nach englisch-französischem Vor¬ bild geformter Ausdruck. Überdies der seltne Fall, daß ein Tiervergleich eine Anerkennung ausdrücken soll. Anfangs besonders beliebt für die Charakterisierung von künstlerischen, besonders musikalischen Größen des Salons oder der Saison. So die im Deutschen Wörterbuche gegebnen Heinezitate. Über das allmähliche Durchdringen und Abschleifen des Ausdrucks freilich ersieht man daraus nichts. Schon 1839 sind dem Freiherrn von Gaudy (Ausgabe von Mueller VIII, 93 und XII, 113) Wendungen wie „Löwen des Schiffs" oder „ein rechtschaffener Löwe" durchaus unauffällig. Dann taucht der „Löwe der Gesellschaft" auf, und erst in den vierziger Jahren setzt sich die Form „Löwe des Tages" end- giltig durch. So nennen die Grenzboten 1843, S. 146 den vielgefeierten Dichter Herwegh noch durchweg „Lion des Tages," während im Stuttgarter Morgen¬ blatt 1848, S. 1128 die Benennung „Löwe des Tages" ohne jedes Kennzeichen der fremden Herkunft erteilt wird. So auch jetzt.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/544
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/544>, abgerufen am 22.07.2024.