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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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George Sand

Philosoph, deshalb fühlt sich George Sand berufen, seinen berechtigten Klagen
ihre beredte Zunge zu leihen. Zugleich hört sie nicht nur "eines" Mannes
Rede, Der stürmischen Unzufriedenheit des jugendlichen "Meister Pierre" setzt
sie die gelassne Altersweisheit des Grafen von Villepreux entgegen. So lange
die Erde besteht, wird es Reichtum und Armut geben. In vielen Füllen führt
die Strebsamkeit eine Besserung der ursprünglich kümmerlichen Lebenslage herbei.
Die Menschennatur entwickelt sich nach aufwärts, und geistige Vorzüge werden
von der ungleich austeilenden Natur verliehen. Nur die Übergriffe des Genies
weist die großsinnige Frau mit dem schönen Ausspruche zurück: "Ich würdige den
Respekt, den man der Intelligenz schuldig ist, aber findet ihr es gerecht und
großmütig, daß ein Mensch im Elend, auf Stroh gebettet verkommen soll, weil
ihm Gott nicht ebensoviel Verstand und Gesundheit verliehen hat wie euch?
Der Starke soll dem Schwächern helfen, und zwar nicht nur durch herab¬
würdigende Almosen."

George Sand ist eine warme Fürsprecherin der erweiterten Volksbildung,
ganz im Gegensatze zu Voltaire. In gesunder Landluft aufgewachsen, erkennt
sie auch die Gefahren des Industriestaats. "Die Industrie weckt Bedürfnisse, die
sie nicht befriedigen kann, sie streut Genüsse aus, die sich die menschliche Familie
nur verschaffen kann, indem sie sich bisher ungekannte Entbehrungen auferlegt.
Überall wird neue Arbeitsgelegenheit geschaffen, und überall nimmt das Elend
zu. Fast möchte man das Fendalwesen zurückwünschen, das wenigstens den Sklaven
ernährte, ohne ihn zugrunde zu richten, ihn vor den Qualen trügerischer Hoff¬
nungen bewahrte, ihn vor Verzweiflung und Selbstmord schützte." Diese letzte
unerwartete Äußerung konservativer Gesinnung drängte sich der Dichterin auf,
als sie in Paris die Fabrikarbeiterzahl beängstigend anwachsen sah und das un¬
gewisse Los der Unglücklichen ins Auge faßte, die von der Hand in den Mund
lebend ihre Hoffnung auf Führer setzten, die ihnen Rechte aller Art zu erobern
verhießen. Diese sanguinischen Erwartungen teilte die Dichterin nicht immer:
"Ist es so leicht, der Arzt der Menschheit zu werden? Ihr begehrt Führer
und Ratgeber, die in sich den Wagemut Napoleons und die Demut Jesu Christi
vereinen? Das heißt von der menschlichen Natur auf einmal zu viel ver¬
langen; und wenn ein solcher Mann käme, würde er kein Verständnis finden."

Für die Pulveratmosphäre von 1848 suchte die Dichterin Erholung im
Ausmalen des ländlichen Idylls. Auf diese friedlich-volkstümliche Bahn haben
sie die meisten Leser begleitet. Ausgesprochne Kampfeslust erwachte in ihr erst
wieder im Jahre 1863, als sie in Ug-äsinoisells as 1s. (juintinie öffentlich ein¬
gehend Stellung zur Kirche nahm. Was die fast 59jährige Frau von religiösen
Ansichten äußerte, ist ernst zu nehmen. Wer gerecht ist, wird sicherlich nicht
alle in ihre Sturm- und Drangjahre fallenden Bekenntnisse auf die Wagschale
legen. Von Jugendäußerungen sind eigentlich nur zwei von Belang. In I^ita
sieht die Dichterin nicht ein, warum Klöster absolut dazu nötig sein sollen, dem
Menschen einen Gott wohlgefälligen Wandel zu sichern. Später deutet sie in
nicht mißzuverstehender Weise an, daß das luxuriöse Gepränge mancher Kirchen¬
bräuche bei dem mühselig einen Bissen Brot erringenden Armen Mißtrauen
gegen die Geistlichkeit weckt. Von der angehenden Greisin erhalten wir ein


George Sand

Philosoph, deshalb fühlt sich George Sand berufen, seinen berechtigten Klagen
ihre beredte Zunge zu leihen. Zugleich hört sie nicht nur „eines" Mannes
Rede, Der stürmischen Unzufriedenheit des jugendlichen „Meister Pierre" setzt
sie die gelassne Altersweisheit des Grafen von Villepreux entgegen. So lange
die Erde besteht, wird es Reichtum und Armut geben. In vielen Füllen führt
die Strebsamkeit eine Besserung der ursprünglich kümmerlichen Lebenslage herbei.
Die Menschennatur entwickelt sich nach aufwärts, und geistige Vorzüge werden
von der ungleich austeilenden Natur verliehen. Nur die Übergriffe des Genies
weist die großsinnige Frau mit dem schönen Ausspruche zurück: „Ich würdige den
Respekt, den man der Intelligenz schuldig ist, aber findet ihr es gerecht und
großmütig, daß ein Mensch im Elend, auf Stroh gebettet verkommen soll, weil
ihm Gott nicht ebensoviel Verstand und Gesundheit verliehen hat wie euch?
Der Starke soll dem Schwächern helfen, und zwar nicht nur durch herab¬
würdigende Almosen."

George Sand ist eine warme Fürsprecherin der erweiterten Volksbildung,
ganz im Gegensatze zu Voltaire. In gesunder Landluft aufgewachsen, erkennt
sie auch die Gefahren des Industriestaats. „Die Industrie weckt Bedürfnisse, die
sie nicht befriedigen kann, sie streut Genüsse aus, die sich die menschliche Familie
nur verschaffen kann, indem sie sich bisher ungekannte Entbehrungen auferlegt.
Überall wird neue Arbeitsgelegenheit geschaffen, und überall nimmt das Elend
zu. Fast möchte man das Fendalwesen zurückwünschen, das wenigstens den Sklaven
ernährte, ohne ihn zugrunde zu richten, ihn vor den Qualen trügerischer Hoff¬
nungen bewahrte, ihn vor Verzweiflung und Selbstmord schützte." Diese letzte
unerwartete Äußerung konservativer Gesinnung drängte sich der Dichterin auf,
als sie in Paris die Fabrikarbeiterzahl beängstigend anwachsen sah und das un¬
gewisse Los der Unglücklichen ins Auge faßte, die von der Hand in den Mund
lebend ihre Hoffnung auf Führer setzten, die ihnen Rechte aller Art zu erobern
verhießen. Diese sanguinischen Erwartungen teilte die Dichterin nicht immer:
„Ist es so leicht, der Arzt der Menschheit zu werden? Ihr begehrt Führer
und Ratgeber, die in sich den Wagemut Napoleons und die Demut Jesu Christi
vereinen? Das heißt von der menschlichen Natur auf einmal zu viel ver¬
langen; und wenn ein solcher Mann käme, würde er kein Verständnis finden."

Für die Pulveratmosphäre von 1848 suchte die Dichterin Erholung im
Ausmalen des ländlichen Idylls. Auf diese friedlich-volkstümliche Bahn haben
sie die meisten Leser begleitet. Ausgesprochne Kampfeslust erwachte in ihr erst
wieder im Jahre 1863, als sie in Ug-äsinoisells as 1s. (juintinie öffentlich ein¬
gehend Stellung zur Kirche nahm. Was die fast 59jährige Frau von religiösen
Ansichten äußerte, ist ernst zu nehmen. Wer gerecht ist, wird sicherlich nicht
alle in ihre Sturm- und Drangjahre fallenden Bekenntnisse auf die Wagschale
legen. Von Jugendäußerungen sind eigentlich nur zwei von Belang. In I^ita
sieht die Dichterin nicht ein, warum Klöster absolut dazu nötig sein sollen, dem
Menschen einen Gott wohlgefälligen Wandel zu sichern. Später deutet sie in
nicht mißzuverstehender Weise an, daß das luxuriöse Gepränge mancher Kirchen¬
bräuche bei dem mühselig einen Bissen Brot erringenden Armen Mißtrauen
gegen die Geistlichkeit weckt. Von der angehenden Greisin erhalten wir ein


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[0538] George Sand Philosoph, deshalb fühlt sich George Sand berufen, seinen berechtigten Klagen ihre beredte Zunge zu leihen. Zugleich hört sie nicht nur „eines" Mannes Rede, Der stürmischen Unzufriedenheit des jugendlichen „Meister Pierre" setzt sie die gelassne Altersweisheit des Grafen von Villepreux entgegen. So lange die Erde besteht, wird es Reichtum und Armut geben. In vielen Füllen führt die Strebsamkeit eine Besserung der ursprünglich kümmerlichen Lebenslage herbei. Die Menschennatur entwickelt sich nach aufwärts, und geistige Vorzüge werden von der ungleich austeilenden Natur verliehen. Nur die Übergriffe des Genies weist die großsinnige Frau mit dem schönen Ausspruche zurück: „Ich würdige den Respekt, den man der Intelligenz schuldig ist, aber findet ihr es gerecht und großmütig, daß ein Mensch im Elend, auf Stroh gebettet verkommen soll, weil ihm Gott nicht ebensoviel Verstand und Gesundheit verliehen hat wie euch? Der Starke soll dem Schwächern helfen, und zwar nicht nur durch herab¬ würdigende Almosen." George Sand ist eine warme Fürsprecherin der erweiterten Volksbildung, ganz im Gegensatze zu Voltaire. In gesunder Landluft aufgewachsen, erkennt sie auch die Gefahren des Industriestaats. „Die Industrie weckt Bedürfnisse, die sie nicht befriedigen kann, sie streut Genüsse aus, die sich die menschliche Familie nur verschaffen kann, indem sie sich bisher ungekannte Entbehrungen auferlegt. Überall wird neue Arbeitsgelegenheit geschaffen, und überall nimmt das Elend zu. Fast möchte man das Fendalwesen zurückwünschen, das wenigstens den Sklaven ernährte, ohne ihn zugrunde zu richten, ihn vor den Qualen trügerischer Hoff¬ nungen bewahrte, ihn vor Verzweiflung und Selbstmord schützte." Diese letzte unerwartete Äußerung konservativer Gesinnung drängte sich der Dichterin auf, als sie in Paris die Fabrikarbeiterzahl beängstigend anwachsen sah und das un¬ gewisse Los der Unglücklichen ins Auge faßte, die von der Hand in den Mund lebend ihre Hoffnung auf Führer setzten, die ihnen Rechte aller Art zu erobern verhießen. Diese sanguinischen Erwartungen teilte die Dichterin nicht immer: „Ist es so leicht, der Arzt der Menschheit zu werden? Ihr begehrt Führer und Ratgeber, die in sich den Wagemut Napoleons und die Demut Jesu Christi vereinen? Das heißt von der menschlichen Natur auf einmal zu viel ver¬ langen; und wenn ein solcher Mann käme, würde er kein Verständnis finden." Für die Pulveratmosphäre von 1848 suchte die Dichterin Erholung im Ausmalen des ländlichen Idylls. Auf diese friedlich-volkstümliche Bahn haben sie die meisten Leser begleitet. Ausgesprochne Kampfeslust erwachte in ihr erst wieder im Jahre 1863, als sie in Ug-äsinoisells as 1s. (juintinie öffentlich ein¬ gehend Stellung zur Kirche nahm. Was die fast 59jährige Frau von religiösen Ansichten äußerte, ist ernst zu nehmen. Wer gerecht ist, wird sicherlich nicht alle in ihre Sturm- und Drangjahre fallenden Bekenntnisse auf die Wagschale legen. Von Jugendäußerungen sind eigentlich nur zwei von Belang. In I^ita sieht die Dichterin nicht ein, warum Klöster absolut dazu nötig sein sollen, dem Menschen einen Gott wohlgefälligen Wandel zu sichern. Später deutet sie in nicht mißzuverstehender Weise an, daß das luxuriöse Gepränge mancher Kirchen¬ bräuche bei dem mühselig einen Bissen Brot erringenden Armen Mißtrauen gegen die Geistlichkeit weckt. Von der angehenden Greisin erhalten wir ein

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/538>, abgerufen am 01.10.2024.