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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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George Sand

noch Eugenie durch ein unübersteigliches Hindernis gehemmt sind, sich in die
staatlich vorgeschriebne Ordnung zu fügen. Dagegen nötigt die echt romantische
Schöpfung 6abiisl, der Seelengröße George Sands fast bedingungslos zu
huldigen. In diesem dialogisierten Romane bedient sie sich ungewöhnlicher, aber
doch einwandsfreier Mittel, ein dem Liebesglücke hingegebnes Menschenpaar von
der gesetzlich anerkannten Vereinigung fernzuhalten. Die vorauszusetzende Hand--
lungsweise naher Verwandten des Helden und der Heldin leidet allerdings stark
an UnWahrscheinlichkeit. Ein rankesüchtiger Großvater, der dem weiblichen
Sprößling eines bevorzugten Sohnes das Majorat sichern will, läßt Gabriele
in völliger Unkenntnis ihres Geschlechts abgeschlossen von der Welt heranreifen.
Bezahlte Kreaturen haben sie in dem Glauben erhalten, daß sie ein Mann sei.
Als ihr endlich die Enthüllung des Geheimnisses nicht länger mehr vorenthalten
werden kann, erforscht sie den Aufenthalt des Vetters, der durch den verübten
Betrug ahnungslos des Majorats verlustig gegangen ist und sein Dasein nur
mit Schwierigkeit fristet. Ein Zufall lüftet ihm das Geheimnis der Geburt
Gabrielens, und bald vereinigt echte Zuneigung ein glückstrahlendes Liebespaar.
Die Rücksicht auf die Ehre des greisen Familienoberhaupts und der Argwohn,
daß der Vetter sie nur vor den Augen der Welt zu seiner Gattin machen wolle,
um sein Erbrecht zu genießen, bewegen Gabriele, auf die Eheschließung zu ver¬
zichten. Auch ihr Geliebter zaudert, das Geheimnis ihrer Geburt der Öffentlich¬
keit preiszugeben, da er nicht den unwürdigen Verdacht gemeiner Habsucht auf
sich laden will. Diesen Zwiespalt hat die Dichterin fein psychologisch begründet,
sie täuscht dabei über die echt romantische UnWahrscheinlichkeit der Nebenumstände
hinweg.

George Sand hat hier ein ungewöhnliches Problem aufgestellt. Diese
engelreine Gabriele, die himmelhoch über die Alltagsgesinnung andrer Frauen
hinwegragt, wird der allgemeinen Sittenbahn des Lebens durch eine tragische
Schuld entrückt, deren Ursprung wiederum dem mangelnden Gerechtigkeitssinne
des Gesetzgebers zuzuschreiben ist: "Ich behaupte, daß diese männliche Erbschafts¬
folge (beim Majorat) ein ärgerliches, vielleicht sogar ungerechtes Gesetz ist.
Dieser fortwährende Besitzwechsel innerhalb verschiedner Familienzweige dient
nur dazu, das Feuer der Eifersucht anzufachen, Mißstimmungen zu schärfen,
zwischen nahen Verwandten Haß zu schüren, die Väter zu zwingen, ihre Töchter
zu verabscheuen, die Mütter mit Scham zu erfüllen, Kindern ihres eignen Ge¬
schlechts das Leben geschenkt zu haben." Aber die Polemik, zu der der Stoff
von (?abris1 reichlich Veranlassung bot, enthüllt noch andre wissenswerte Dinge.
Astolphe (der Vetter) hat Gabriele unter dem Vorwande, daß sie seine ange¬
traute Gattin sei, in das Haus seiner Mutter geführt. Es ist begreiflich, daß
die Mutterliebe dieser so plötzlich auftauchenden Schwiegertochter grollendes
Mißtrauen entgegensetzt. Aber durch die uneigennützige Liebe zu Astolphe weiß
Gabriele, dank der weitsichtigen männlichen Erziehung, die sie genossen hat, den
Frieden des Hauses auf Kosten des eignen Wohlbefindens zu wahren. Sie
wird sogar zur beschwichtigenden Vermittlerin, als Astolphe die eifersüchtigen
Zornausbrüche seiner Mutter gegen die vermeintliche Schwiegertochter als häßliche
Flecken an der Matronenwürde brandmarkt. Die modernsten Frauenrechtlerinnen


George Sand

noch Eugenie durch ein unübersteigliches Hindernis gehemmt sind, sich in die
staatlich vorgeschriebne Ordnung zu fügen. Dagegen nötigt die echt romantische
Schöpfung 6abiisl, der Seelengröße George Sands fast bedingungslos zu
huldigen. In diesem dialogisierten Romane bedient sie sich ungewöhnlicher, aber
doch einwandsfreier Mittel, ein dem Liebesglücke hingegebnes Menschenpaar von
der gesetzlich anerkannten Vereinigung fernzuhalten. Die vorauszusetzende Hand--
lungsweise naher Verwandten des Helden und der Heldin leidet allerdings stark
an UnWahrscheinlichkeit. Ein rankesüchtiger Großvater, der dem weiblichen
Sprößling eines bevorzugten Sohnes das Majorat sichern will, läßt Gabriele
in völliger Unkenntnis ihres Geschlechts abgeschlossen von der Welt heranreifen.
Bezahlte Kreaturen haben sie in dem Glauben erhalten, daß sie ein Mann sei.
Als ihr endlich die Enthüllung des Geheimnisses nicht länger mehr vorenthalten
werden kann, erforscht sie den Aufenthalt des Vetters, der durch den verübten
Betrug ahnungslos des Majorats verlustig gegangen ist und sein Dasein nur
mit Schwierigkeit fristet. Ein Zufall lüftet ihm das Geheimnis der Geburt
Gabrielens, und bald vereinigt echte Zuneigung ein glückstrahlendes Liebespaar.
Die Rücksicht auf die Ehre des greisen Familienoberhaupts und der Argwohn,
daß der Vetter sie nur vor den Augen der Welt zu seiner Gattin machen wolle,
um sein Erbrecht zu genießen, bewegen Gabriele, auf die Eheschließung zu ver¬
zichten. Auch ihr Geliebter zaudert, das Geheimnis ihrer Geburt der Öffentlich¬
keit preiszugeben, da er nicht den unwürdigen Verdacht gemeiner Habsucht auf
sich laden will. Diesen Zwiespalt hat die Dichterin fein psychologisch begründet,
sie täuscht dabei über die echt romantische UnWahrscheinlichkeit der Nebenumstände
hinweg.

George Sand hat hier ein ungewöhnliches Problem aufgestellt. Diese
engelreine Gabriele, die himmelhoch über die Alltagsgesinnung andrer Frauen
hinwegragt, wird der allgemeinen Sittenbahn des Lebens durch eine tragische
Schuld entrückt, deren Ursprung wiederum dem mangelnden Gerechtigkeitssinne
des Gesetzgebers zuzuschreiben ist: „Ich behaupte, daß diese männliche Erbschafts¬
folge (beim Majorat) ein ärgerliches, vielleicht sogar ungerechtes Gesetz ist.
Dieser fortwährende Besitzwechsel innerhalb verschiedner Familienzweige dient
nur dazu, das Feuer der Eifersucht anzufachen, Mißstimmungen zu schärfen,
zwischen nahen Verwandten Haß zu schüren, die Väter zu zwingen, ihre Töchter
zu verabscheuen, die Mütter mit Scham zu erfüllen, Kindern ihres eignen Ge¬
schlechts das Leben geschenkt zu haben." Aber die Polemik, zu der der Stoff
von (?abris1 reichlich Veranlassung bot, enthüllt noch andre wissenswerte Dinge.
Astolphe (der Vetter) hat Gabriele unter dem Vorwande, daß sie seine ange¬
traute Gattin sei, in das Haus seiner Mutter geführt. Es ist begreiflich, daß
die Mutterliebe dieser so plötzlich auftauchenden Schwiegertochter grollendes
Mißtrauen entgegensetzt. Aber durch die uneigennützige Liebe zu Astolphe weiß
Gabriele, dank der weitsichtigen männlichen Erziehung, die sie genossen hat, den
Frieden des Hauses auf Kosten des eignen Wohlbefindens zu wahren. Sie
wird sogar zur beschwichtigenden Vermittlerin, als Astolphe die eifersüchtigen
Zornausbrüche seiner Mutter gegen die vermeintliche Schwiegertochter als häßliche
Flecken an der Matronenwürde brandmarkt. Die modernsten Frauenrechtlerinnen


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[0536] George Sand noch Eugenie durch ein unübersteigliches Hindernis gehemmt sind, sich in die staatlich vorgeschriebne Ordnung zu fügen. Dagegen nötigt die echt romantische Schöpfung 6abiisl, der Seelengröße George Sands fast bedingungslos zu huldigen. In diesem dialogisierten Romane bedient sie sich ungewöhnlicher, aber doch einwandsfreier Mittel, ein dem Liebesglücke hingegebnes Menschenpaar von der gesetzlich anerkannten Vereinigung fernzuhalten. Die vorauszusetzende Hand-- lungsweise naher Verwandten des Helden und der Heldin leidet allerdings stark an UnWahrscheinlichkeit. Ein rankesüchtiger Großvater, der dem weiblichen Sprößling eines bevorzugten Sohnes das Majorat sichern will, läßt Gabriele in völliger Unkenntnis ihres Geschlechts abgeschlossen von der Welt heranreifen. Bezahlte Kreaturen haben sie in dem Glauben erhalten, daß sie ein Mann sei. Als ihr endlich die Enthüllung des Geheimnisses nicht länger mehr vorenthalten werden kann, erforscht sie den Aufenthalt des Vetters, der durch den verübten Betrug ahnungslos des Majorats verlustig gegangen ist und sein Dasein nur mit Schwierigkeit fristet. Ein Zufall lüftet ihm das Geheimnis der Geburt Gabrielens, und bald vereinigt echte Zuneigung ein glückstrahlendes Liebespaar. Die Rücksicht auf die Ehre des greisen Familienoberhaupts und der Argwohn, daß der Vetter sie nur vor den Augen der Welt zu seiner Gattin machen wolle, um sein Erbrecht zu genießen, bewegen Gabriele, auf die Eheschließung zu ver¬ zichten. Auch ihr Geliebter zaudert, das Geheimnis ihrer Geburt der Öffentlich¬ keit preiszugeben, da er nicht den unwürdigen Verdacht gemeiner Habsucht auf sich laden will. Diesen Zwiespalt hat die Dichterin fein psychologisch begründet, sie täuscht dabei über die echt romantische UnWahrscheinlichkeit der Nebenumstände hinweg. George Sand hat hier ein ungewöhnliches Problem aufgestellt. Diese engelreine Gabriele, die himmelhoch über die Alltagsgesinnung andrer Frauen hinwegragt, wird der allgemeinen Sittenbahn des Lebens durch eine tragische Schuld entrückt, deren Ursprung wiederum dem mangelnden Gerechtigkeitssinne des Gesetzgebers zuzuschreiben ist: „Ich behaupte, daß diese männliche Erbschafts¬ folge (beim Majorat) ein ärgerliches, vielleicht sogar ungerechtes Gesetz ist. Dieser fortwährende Besitzwechsel innerhalb verschiedner Familienzweige dient nur dazu, das Feuer der Eifersucht anzufachen, Mißstimmungen zu schärfen, zwischen nahen Verwandten Haß zu schüren, die Väter zu zwingen, ihre Töchter zu verabscheuen, die Mütter mit Scham zu erfüllen, Kindern ihres eignen Ge¬ schlechts das Leben geschenkt zu haben." Aber die Polemik, zu der der Stoff von (?abris1 reichlich Veranlassung bot, enthüllt noch andre wissenswerte Dinge. Astolphe (der Vetter) hat Gabriele unter dem Vorwande, daß sie seine ange¬ traute Gattin sei, in das Haus seiner Mutter geführt. Es ist begreiflich, daß die Mutterliebe dieser so plötzlich auftauchenden Schwiegertochter grollendes Mißtrauen entgegensetzt. Aber durch die uneigennützige Liebe zu Astolphe weiß Gabriele, dank der weitsichtigen männlichen Erziehung, die sie genossen hat, den Frieden des Hauses auf Kosten des eignen Wohlbefindens zu wahren. Sie wird sogar zur beschwichtigenden Vermittlerin, als Astolphe die eifersüchtigen Zornausbrüche seiner Mutter gegen die vermeintliche Schwiegertochter als häßliche Flecken an der Matronenwürde brandmarkt. Die modernsten Frauenrechtlerinnen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/536>, abgerufen am 25.08.2024.