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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Aus dem Leben des württembergischen Generals Aarl von Mariens

dem vierten Armeekorps unter dem General Bertrand eingereiht. Am 20. und
21. Ma fand die große Schlacht bei Bautzen statt, in der Napoleon nur mit
ungeheuern Opfern den Sieg erfocht, der doch unfruchtbar blieb. Die Generale
von Frcmquemont und von Neuffer mußten verwundet das Schlachtfeld ver¬
lassen, worauf General von Jede das Kommando der Württemberger übernahm.
General von Koch löste ihn später darin ab. Erst jetzt konnte sich Mariens,
nachdem sein Fuß geheilt war, wieder auf den Kriegsschauplatz begeben. Die
blutige, für die württembergischen Truppen so verhängnisvolle Schlacht bei
Dennewitz oder Jüterbog, den 6. September, in der ganze Bataillone zusammen¬
gehauen oder gefangen genommen wurden, wo "den württembergischen Hunden"
von den erbitterten Preußen kein Pardon gegeben wurde, und die Schlacht bei
Wartenburg, wo Mariens Regiment auf 144 Mann zusammenschmolz, waren
die wichtigsten Schlachten, die er mitmachte. Damals mußte er eine neu zu¬
sammengesetzte Kompagnie von Grenadieren kommandieren. Während der drei¬
tägigen Völkerschlacht bei Leipzig kamen die württembergischen Truppen nur
wenig zur Verwendung und waren mehr Zuschauer als Mitkämpfende. Die
Brigade des Generals Grafen Normann, ungefähr 1000 Reiter stark, mit zwei
Geschützen, ging in offner Schlacht zu den Verbündeten über. Die Division
gelangte auf ihrem Rückmarsch an Erfurt vorüber nach Fulda. Südlich davon
ist die Stelle, wo sich die Frankfurter und die Würzburger Straße scheiden.
Dort machte während eines kurzen Halts General Frcmquemont die Division
mit dem ihm vom König zugegcmgnen Befehl, die französische Armee zu ver¬
lassen, bekannt. Mau übergab den Franzosen ihren bis dahin bewachten Wagen¬
park und marschierte südwärts der Heimat zu, die freilich am 31. Oktober nur
noch 1000 Mann mit 1000 Pferden und zwei Geschützen bei Mergentheim
wieder erreichten. Am 2. November schloß König Friedrich, der Not gehorchend,
seinen Vertrag mit den Verbündeten und trat in die Koalition ein. Er erbot
sich, 24500 Mann Infanterie nebst 2900 Reitern und 24 Geschützen ins Feld
zu stellen, außerdem sollte auch ein Landsturm bis zu 100000 Mann im Lande
selbst organisiert werden. Das württembergische Korps, eine Kavallerie- und
eine Infanteriedivision umfassend, kommandierte wieder Frcmquemont. Das
Kontingent bildete zusammen mit österreichischen Truppen das vierte Armee¬
korps, das unter den Befehl des Kronprinzen Wilhelm gestellt wurde. Am
30. und 31. Dezember 1813 überschritt dieses Korps den Rhein bei Markt
unterhalb Hüningen und besetzte das Gelände zwischen Rhein und Ill. Seine
Aufgabe war. den General Rousseau, der die Stadt Epinal besetzt hielt, zuerst
aus seiner Stellung zu vertreiben. Am 11. Januar 1814 begann das Armee¬
korps den Angriff auf die genannte Stadt; der Feind zog sich zurück. Nun
ging der Marsch nach Langres, wo Marschall Mortier mit 12000 Mann
Stellung genommen hatte. Da sich dieser jedoch vor Ankunft der Deutschen
auf Chaumont an der Marne zurückzog, rückte ihm der Kronprinz auf dem
kürzesten Wege dorthin nach. Es gelang zwar, am 18. Januar den Feind auf
das jenseitige Ufer zu treiben, aber von einem Angriff auf seine vorzüglich be¬
festigte Stellung jenseits der Marne mußte man absehen. Mortier zog indessen
selbst ab und nahm eine neue Stellung bei Bar sur Aube, wurde aber von


Aus dem Leben des württembergischen Generals Aarl von Mariens

dem vierten Armeekorps unter dem General Bertrand eingereiht. Am 20. und
21. Ma fand die große Schlacht bei Bautzen statt, in der Napoleon nur mit
ungeheuern Opfern den Sieg erfocht, der doch unfruchtbar blieb. Die Generale
von Frcmquemont und von Neuffer mußten verwundet das Schlachtfeld ver¬
lassen, worauf General von Jede das Kommando der Württemberger übernahm.
General von Koch löste ihn später darin ab. Erst jetzt konnte sich Mariens,
nachdem sein Fuß geheilt war, wieder auf den Kriegsschauplatz begeben. Die
blutige, für die württembergischen Truppen so verhängnisvolle Schlacht bei
Dennewitz oder Jüterbog, den 6. September, in der ganze Bataillone zusammen¬
gehauen oder gefangen genommen wurden, wo „den württembergischen Hunden"
von den erbitterten Preußen kein Pardon gegeben wurde, und die Schlacht bei
Wartenburg, wo Mariens Regiment auf 144 Mann zusammenschmolz, waren
die wichtigsten Schlachten, die er mitmachte. Damals mußte er eine neu zu¬
sammengesetzte Kompagnie von Grenadieren kommandieren. Während der drei¬
tägigen Völkerschlacht bei Leipzig kamen die württembergischen Truppen nur
wenig zur Verwendung und waren mehr Zuschauer als Mitkämpfende. Die
Brigade des Generals Grafen Normann, ungefähr 1000 Reiter stark, mit zwei
Geschützen, ging in offner Schlacht zu den Verbündeten über. Die Division
gelangte auf ihrem Rückmarsch an Erfurt vorüber nach Fulda. Südlich davon
ist die Stelle, wo sich die Frankfurter und die Würzburger Straße scheiden.
Dort machte während eines kurzen Halts General Frcmquemont die Division
mit dem ihm vom König zugegcmgnen Befehl, die französische Armee zu ver¬
lassen, bekannt. Mau übergab den Franzosen ihren bis dahin bewachten Wagen¬
park und marschierte südwärts der Heimat zu, die freilich am 31. Oktober nur
noch 1000 Mann mit 1000 Pferden und zwei Geschützen bei Mergentheim
wieder erreichten. Am 2. November schloß König Friedrich, der Not gehorchend,
seinen Vertrag mit den Verbündeten und trat in die Koalition ein. Er erbot
sich, 24500 Mann Infanterie nebst 2900 Reitern und 24 Geschützen ins Feld
zu stellen, außerdem sollte auch ein Landsturm bis zu 100000 Mann im Lande
selbst organisiert werden. Das württembergische Korps, eine Kavallerie- und
eine Infanteriedivision umfassend, kommandierte wieder Frcmquemont. Das
Kontingent bildete zusammen mit österreichischen Truppen das vierte Armee¬
korps, das unter den Befehl des Kronprinzen Wilhelm gestellt wurde. Am
30. und 31. Dezember 1813 überschritt dieses Korps den Rhein bei Markt
unterhalb Hüningen und besetzte das Gelände zwischen Rhein und Ill. Seine
Aufgabe war. den General Rousseau, der die Stadt Epinal besetzt hielt, zuerst
aus seiner Stellung zu vertreiben. Am 11. Januar 1814 begann das Armee¬
korps den Angriff auf die genannte Stadt; der Feind zog sich zurück. Nun
ging der Marsch nach Langres, wo Marschall Mortier mit 12000 Mann
Stellung genommen hatte. Da sich dieser jedoch vor Ankunft der Deutschen
auf Chaumont an der Marne zurückzog, rückte ihm der Kronprinz auf dem
kürzesten Wege dorthin nach. Es gelang zwar, am 18. Januar den Feind auf
das jenseitige Ufer zu treiben, aber von einem Angriff auf seine vorzüglich be¬
festigte Stellung jenseits der Marne mußte man absehen. Mortier zog indessen
selbst ab und nahm eine neue Stellung bei Bar sur Aube, wurde aber von


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/525>, abgerufen am 22.07.2024.