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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Rußland und China bis zum vertrage von Nertschinsk

der Grenze wahrgenommen worden war, einander Nachricht zugeben." Längs
der Grenze standen Pfähle, die das Datum der Revision trugen. Die Russen
bauten Nertschinsk zu einem ansehnlichen Grenzort aus, der seit 1690 als
Stadt bezeichnet wurde. Hier häuften sie alles Kriegsmaterial an, über das
sie im Osten verfügten, und belegten die Stadt und ihre Umgebung mit zwei
Regimentern Kosaken. Der Verkehr beider Reiche beschränkte sich in der Folge¬
zeit fast uur auf einen geringen Warenaustausch; es war ein Handel, der sich
müde dahinschleppte.

Den wesentlichsten Anteil an den: Zustandekommen des Vertrags haben
unzweifelhaft die beiden Jesuiten gehabt. Müller in seiner Sammlung
russischer Geschichte und v. Baer in seinem Buche: Peters des Großen Verdienst
um die Erweiterung der geographischen Kenntnisse bezeichnen das Auftreten
der Jesuiten "als ein betrügerisches in bezug auf die russische Gesandtschaft,"
und Baer fährt fort: "Wie sich denn die Jesuiten dessen auch in ihrem eignen
Berichte (vergl. Dn Halbes vesoription 6v Liuiinz, loins IV) rühmten und
von dem Kaiser von China öffentlich belobt wurden. Sie waren zu dem
russischen Gesandten Fedor Alexejcw Golowin, angeblich ohne Wissen der
Chinesen und unzufrieden mit den Prätensionen derselben, gekommen, teilten
aber konfidentiell mit, daß die Chinesen Befehl hätten, auf der Abtretung
Albasins zu bestehn. Da man nun ebenso konsidentiell gegen sie bemerkte,
daß man im äußersten Notfalle wohl darein willigen könnte, machten sie in
der wiedereröffneten offiziellen Verhandlung, der sie beiwohnten, diese Mit¬
teilung bekannt und betrachteten sie als Basis." Müller und Baer berufen sich
auf Gerbillons eignen Bericht; dort stellt sich aber die ganze Angelegenheit
etwas anders dar. Die Chinesen brachen am 23. August die Verhandlungen
ab, weil sie sich angeblich von den Russen beleidigt glaubten. Am 24. August
fanden überhaupt keine Verhandlungen statt. Da keine der Parteien nach¬
geben wollte, die ganze Angelegenheit damit auf einem toten Punkte ange¬
kommen war, so erboten sich die Jesuiten als Vermittler und begaben sich im
Einverständnis mit den chinesischen Gesandten zu den Russen, allerdings unter
einem Vorwande, damit die chinesischen Unterhändler nicht als die nach¬
gebenden erschienen. "Die Moskowiter, denen soviel als uns an Frieden
gelegen war, berichtet Gerbillvn, bezeugten sich über unsre Ankunft sehr ver¬
gnügt. Wir sagten ihnen rund heraus, wenn sie nicht Lust oder Befehl
hätten, Jaks" (Albasin) an die Chinesen abzutreten, so sei alle Arbeit vergeblich,
weil wir gewiß wüßten, daß die Abgesandten ausdrücklichen Befehl hätten, sich
ohne dieses gar nicht weiter einzulassen. Was aber die Länder zwischen Aaksa
und Niptchou (Nertschinsk) beträfe, ungleichen die Nordseite des Flusses Saghcilien
(Amur), so könnten wir nicht sagen, wie weit unsre Leute sich revanchieren könnten,
sie möchten aber selbst überlegen, was für ein Ort zwischen beiden Plätzen zur
Bestimmung der Grenzen am dienlichsten sei, und wir zweifelten gar nicht, daß
unsre Abgesandten aus Liebe zum Frieden alles nur mögliche eingehn würden.
Der Gevollmächtigte antwortete: Wenn sich die Sache also verhielte, so möchten
die Abgesandten ihm nur ihre letzte Entschließung zu wissen tun. Den 26.
stellte sich ein Deputierter bei uns ein und wollte unsrer Abgesandten letzte


Rußland und China bis zum vertrage von Nertschinsk

der Grenze wahrgenommen worden war, einander Nachricht zugeben." Längs
der Grenze standen Pfähle, die das Datum der Revision trugen. Die Russen
bauten Nertschinsk zu einem ansehnlichen Grenzort aus, der seit 1690 als
Stadt bezeichnet wurde. Hier häuften sie alles Kriegsmaterial an, über das
sie im Osten verfügten, und belegten die Stadt und ihre Umgebung mit zwei
Regimentern Kosaken. Der Verkehr beider Reiche beschränkte sich in der Folge¬
zeit fast uur auf einen geringen Warenaustausch; es war ein Handel, der sich
müde dahinschleppte.

Den wesentlichsten Anteil an den: Zustandekommen des Vertrags haben
unzweifelhaft die beiden Jesuiten gehabt. Müller in seiner Sammlung
russischer Geschichte und v. Baer in seinem Buche: Peters des Großen Verdienst
um die Erweiterung der geographischen Kenntnisse bezeichnen das Auftreten
der Jesuiten „als ein betrügerisches in bezug auf die russische Gesandtschaft,"
und Baer fährt fort: „Wie sich denn die Jesuiten dessen auch in ihrem eignen
Berichte (vergl. Dn Halbes vesoription 6v Liuiinz, loins IV) rühmten und
von dem Kaiser von China öffentlich belobt wurden. Sie waren zu dem
russischen Gesandten Fedor Alexejcw Golowin, angeblich ohne Wissen der
Chinesen und unzufrieden mit den Prätensionen derselben, gekommen, teilten
aber konfidentiell mit, daß die Chinesen Befehl hätten, auf der Abtretung
Albasins zu bestehn. Da man nun ebenso konsidentiell gegen sie bemerkte,
daß man im äußersten Notfalle wohl darein willigen könnte, machten sie in
der wiedereröffneten offiziellen Verhandlung, der sie beiwohnten, diese Mit¬
teilung bekannt und betrachteten sie als Basis." Müller und Baer berufen sich
auf Gerbillons eignen Bericht; dort stellt sich aber die ganze Angelegenheit
etwas anders dar. Die Chinesen brachen am 23. August die Verhandlungen
ab, weil sie sich angeblich von den Russen beleidigt glaubten. Am 24. August
fanden überhaupt keine Verhandlungen statt. Da keine der Parteien nach¬
geben wollte, die ganze Angelegenheit damit auf einem toten Punkte ange¬
kommen war, so erboten sich die Jesuiten als Vermittler und begaben sich im
Einverständnis mit den chinesischen Gesandten zu den Russen, allerdings unter
einem Vorwande, damit die chinesischen Unterhändler nicht als die nach¬
gebenden erschienen. „Die Moskowiter, denen soviel als uns an Frieden
gelegen war, berichtet Gerbillvn, bezeugten sich über unsre Ankunft sehr ver¬
gnügt. Wir sagten ihnen rund heraus, wenn sie nicht Lust oder Befehl
hätten, Jaks« (Albasin) an die Chinesen abzutreten, so sei alle Arbeit vergeblich,
weil wir gewiß wüßten, daß die Abgesandten ausdrücklichen Befehl hätten, sich
ohne dieses gar nicht weiter einzulassen. Was aber die Länder zwischen Aaksa
und Niptchou (Nertschinsk) beträfe, ungleichen die Nordseite des Flusses Saghcilien
(Amur), so könnten wir nicht sagen, wie weit unsre Leute sich revanchieren könnten,
sie möchten aber selbst überlegen, was für ein Ort zwischen beiden Plätzen zur
Bestimmung der Grenzen am dienlichsten sei, und wir zweifelten gar nicht, daß
unsre Abgesandten aus Liebe zum Frieden alles nur mögliche eingehn würden.
Der Gevollmächtigte antwortete: Wenn sich die Sache also verhielte, so möchten
die Abgesandten ihm nur ihre letzte Entschließung zu wissen tun. Den 26.
stellte sich ein Deputierter bei uns ein und wollte unsrer Abgesandten letzte


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/516>, abgerufen am 22.07.2024.