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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Rußland und China bis zum vertrage von Nertschinsk

In Wahrheit war der günstigste Zeitpunkt zum Abschluß eines Grenzvertrags
für China gekommen. Bis 1682 hatten sich die beiden Mächte ziemlich gleich¬
stark gegenüber gestanden. Die Vorteile, die China seither errungen hatte,
erlaubten ihm, zu fordern, die Russen, die als die Bittenden kamen, mußten
gewähren, wenn sie nicht alles auf eine Karte setzen und alles verlieren
wollten. Jetzt konnte China verhindern, daß die Russen die Amurlinie be¬
festigten, wie es ihre Absicht war; denn dann Hütte China offen vor ihnen
gelegen, ohne jede natürliche Grenze. Welche Vorteile aber die eindringenden
Feinde durch das Fehlen jedes Grenzhindernisfes hatten, das war gerade den
Mandschu besonders deutlich geworden, als sie wenig Jahrzehnte vorher in
das offne China eingerückt waren. Das Streben Chinas bei den bevorstehenden
Grenzregulierungen mußte schon aus diesem Grunde dahin gehn, die Russen
zum Aufgeben des linken Amurufers zu zwingen.

Schon im Februar 1686 brach die russische Gesandtschaft, Fedor Golowin
als Bevollmächtigter an der Spitze, von Moskau auf. Man reiste in größter
Eile und kam im September desselben Jahres nach Jenisseisk. Hier erfuhr
man von der zweiten Belagerung Albasins. In Nibenskoi-Ostrog über¬
winterte die Gesandtschaft vom September bis zum Mai des folgenden Jahres.
Im September 1687 kam man in Udinskoi-Ostrog an. Ohne Aufenthalt
wollte der Gesandte weiter, um dem bedrängten Albasin beizustehn, als ein
Eilbote eintraf, der von der Aufhebung der Belagerung und dem Abzug der
Chinesen berichtete. Nun ging Golowin nach Seleuginsk zurück und sandte
Korowin nach Peking, die Ankunft der Russen zu melden und um Bestimmung
des Verhcmdlungsvrtes zu bitten. Er kam im Juni 1688 zurück, die Ver¬
handlungen sollten in Seleuginsk stattfinden.

Nun wartete man auf die Chinesen. Sie kamen erst ungefähr ein Jahr
später. Zwar war schon im Mai 1688 die chinesische Kommission einmal von
Peking abgereist, aber wegen verschiedner Unruhen in der Mandschurei wieder
dahin zurückgekehrt. Im Juni 1689 reiste die Gesandtschaft, die auch von
zwei Jesuiten, dem Pater Pereyra und dem Pater Gerbillon, begleitet wurde,
ab und kam im Juli in Nertschinsk an, das mittlerweile als Verhandluugsort
bestimmt worden war. Die Russen waren mit etwa 1500 Mann erschienen,
die Chinesen verfügten aber über nicht weniger als 10000 Mann, auf dem
Strome vor Nertschinsk lagen 76 Fahrzeuge mit fast ebensoviel Kanonen.
Die Russen protestierten selbstverständlich gegen eine solche Anhäufung von
Streitkräften. Man kam endlich dahin überein, daß jeder der beiden Bevoll¬
mächtigten nur 40 Begleiter und 760 Soldaten mitbringen durfte; davon stellten
sich 500 Russen an der Festung, 500 Chinesen an den Schiffen in Schlacht¬
ordnung auf, je 260 Mann, nur mit dem Seitengewehr bewaffnet, begleiteten
die beiden Gesandten bis zum Konferenzort. Die Chinesen, "die noch nie mit
einer fremden Nation Frieden geschlossen und vom Völkerrecht gar keine
Kenntnis hatten, setzten ein gar zu großes Mißtrauen ans die Moskowiter;
sie besorgten allerlei ausgebreitete Fallstricke: sie wollten ihre Person gern in
Sicherheit setzen, weil sie nicht wußten, daß der Charakter eines Abgesandten
auch nnter den Feinden unverletzlich wäre," berichtet Gerbillon. Allmählich


Rußland und China bis zum vertrage von Nertschinsk

In Wahrheit war der günstigste Zeitpunkt zum Abschluß eines Grenzvertrags
für China gekommen. Bis 1682 hatten sich die beiden Mächte ziemlich gleich¬
stark gegenüber gestanden. Die Vorteile, die China seither errungen hatte,
erlaubten ihm, zu fordern, die Russen, die als die Bittenden kamen, mußten
gewähren, wenn sie nicht alles auf eine Karte setzen und alles verlieren
wollten. Jetzt konnte China verhindern, daß die Russen die Amurlinie be¬
festigten, wie es ihre Absicht war; denn dann Hütte China offen vor ihnen
gelegen, ohne jede natürliche Grenze. Welche Vorteile aber die eindringenden
Feinde durch das Fehlen jedes Grenzhindernisfes hatten, das war gerade den
Mandschu besonders deutlich geworden, als sie wenig Jahrzehnte vorher in
das offne China eingerückt waren. Das Streben Chinas bei den bevorstehenden
Grenzregulierungen mußte schon aus diesem Grunde dahin gehn, die Russen
zum Aufgeben des linken Amurufers zu zwingen.

Schon im Februar 1686 brach die russische Gesandtschaft, Fedor Golowin
als Bevollmächtigter an der Spitze, von Moskau auf. Man reiste in größter
Eile und kam im September desselben Jahres nach Jenisseisk. Hier erfuhr
man von der zweiten Belagerung Albasins. In Nibenskoi-Ostrog über¬
winterte die Gesandtschaft vom September bis zum Mai des folgenden Jahres.
Im September 1687 kam man in Udinskoi-Ostrog an. Ohne Aufenthalt
wollte der Gesandte weiter, um dem bedrängten Albasin beizustehn, als ein
Eilbote eintraf, der von der Aufhebung der Belagerung und dem Abzug der
Chinesen berichtete. Nun ging Golowin nach Seleuginsk zurück und sandte
Korowin nach Peking, die Ankunft der Russen zu melden und um Bestimmung
des Verhcmdlungsvrtes zu bitten. Er kam im Juni 1688 zurück, die Ver¬
handlungen sollten in Seleuginsk stattfinden.

Nun wartete man auf die Chinesen. Sie kamen erst ungefähr ein Jahr
später. Zwar war schon im Mai 1688 die chinesische Kommission einmal von
Peking abgereist, aber wegen verschiedner Unruhen in der Mandschurei wieder
dahin zurückgekehrt. Im Juni 1689 reiste die Gesandtschaft, die auch von
zwei Jesuiten, dem Pater Pereyra und dem Pater Gerbillon, begleitet wurde,
ab und kam im Juli in Nertschinsk an, das mittlerweile als Verhandluugsort
bestimmt worden war. Die Russen waren mit etwa 1500 Mann erschienen,
die Chinesen verfügten aber über nicht weniger als 10000 Mann, auf dem
Strome vor Nertschinsk lagen 76 Fahrzeuge mit fast ebensoviel Kanonen.
Die Russen protestierten selbstverständlich gegen eine solche Anhäufung von
Streitkräften. Man kam endlich dahin überein, daß jeder der beiden Bevoll¬
mächtigten nur 40 Begleiter und 760 Soldaten mitbringen durfte; davon stellten
sich 500 Russen an der Festung, 500 Chinesen an den Schiffen in Schlacht¬
ordnung auf, je 260 Mann, nur mit dem Seitengewehr bewaffnet, begleiteten
die beiden Gesandten bis zum Konferenzort. Die Chinesen, „die noch nie mit
einer fremden Nation Frieden geschlossen und vom Völkerrecht gar keine
Kenntnis hatten, setzten ein gar zu großes Mißtrauen ans die Moskowiter;
sie besorgten allerlei ausgebreitete Fallstricke: sie wollten ihre Person gern in
Sicherheit setzen, weil sie nicht wußten, daß der Charakter eines Abgesandten
auch nnter den Feinden unverletzlich wäre," berichtet Gerbillon. Allmählich


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[0514] Rußland und China bis zum vertrage von Nertschinsk In Wahrheit war der günstigste Zeitpunkt zum Abschluß eines Grenzvertrags für China gekommen. Bis 1682 hatten sich die beiden Mächte ziemlich gleich¬ stark gegenüber gestanden. Die Vorteile, die China seither errungen hatte, erlaubten ihm, zu fordern, die Russen, die als die Bittenden kamen, mußten gewähren, wenn sie nicht alles auf eine Karte setzen und alles verlieren wollten. Jetzt konnte China verhindern, daß die Russen die Amurlinie be¬ festigten, wie es ihre Absicht war; denn dann Hütte China offen vor ihnen gelegen, ohne jede natürliche Grenze. Welche Vorteile aber die eindringenden Feinde durch das Fehlen jedes Grenzhindernisfes hatten, das war gerade den Mandschu besonders deutlich geworden, als sie wenig Jahrzehnte vorher in das offne China eingerückt waren. Das Streben Chinas bei den bevorstehenden Grenzregulierungen mußte schon aus diesem Grunde dahin gehn, die Russen zum Aufgeben des linken Amurufers zu zwingen. Schon im Februar 1686 brach die russische Gesandtschaft, Fedor Golowin als Bevollmächtigter an der Spitze, von Moskau auf. Man reiste in größter Eile und kam im September desselben Jahres nach Jenisseisk. Hier erfuhr man von der zweiten Belagerung Albasins. In Nibenskoi-Ostrog über¬ winterte die Gesandtschaft vom September bis zum Mai des folgenden Jahres. Im September 1687 kam man in Udinskoi-Ostrog an. Ohne Aufenthalt wollte der Gesandte weiter, um dem bedrängten Albasin beizustehn, als ein Eilbote eintraf, der von der Aufhebung der Belagerung und dem Abzug der Chinesen berichtete. Nun ging Golowin nach Seleuginsk zurück und sandte Korowin nach Peking, die Ankunft der Russen zu melden und um Bestimmung des Verhcmdlungsvrtes zu bitten. Er kam im Juni 1688 zurück, die Ver¬ handlungen sollten in Seleuginsk stattfinden. Nun wartete man auf die Chinesen. Sie kamen erst ungefähr ein Jahr später. Zwar war schon im Mai 1688 die chinesische Kommission einmal von Peking abgereist, aber wegen verschiedner Unruhen in der Mandschurei wieder dahin zurückgekehrt. Im Juni 1689 reiste die Gesandtschaft, die auch von zwei Jesuiten, dem Pater Pereyra und dem Pater Gerbillon, begleitet wurde, ab und kam im Juli in Nertschinsk an, das mittlerweile als Verhandluugsort bestimmt worden war. Die Russen waren mit etwa 1500 Mann erschienen, die Chinesen verfügten aber über nicht weniger als 10000 Mann, auf dem Strome vor Nertschinsk lagen 76 Fahrzeuge mit fast ebensoviel Kanonen. Die Russen protestierten selbstverständlich gegen eine solche Anhäufung von Streitkräften. Man kam endlich dahin überein, daß jeder der beiden Bevoll¬ mächtigten nur 40 Begleiter und 760 Soldaten mitbringen durfte; davon stellten sich 500 Russen an der Festung, 500 Chinesen an den Schiffen in Schlacht¬ ordnung auf, je 260 Mann, nur mit dem Seitengewehr bewaffnet, begleiteten die beiden Gesandten bis zum Konferenzort. Die Chinesen, „die noch nie mit einer fremden Nation Frieden geschlossen und vom Völkerrecht gar keine Kenntnis hatten, setzten ein gar zu großes Mißtrauen ans die Moskowiter; sie besorgten allerlei ausgebreitete Fallstricke: sie wollten ihre Person gern in Sicherheit setzen, weil sie nicht wußten, daß der Charakter eines Abgesandten auch nnter den Feinden unverletzlich wäre," berichtet Gerbillon. Allmählich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/514>, abgerufen am 22.07.2024.