Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Was lehren uns die Überschwemmungen des vorigen Sommers?

ausschuß zu Breslau hat neuerdings beschlossen, daß zu Bauten im eingedeichten
Lande eine besondre Genehmigung nötig sei, und daß diese nur ausnahmsweise
erteilt werden solle.

Aber mit solchen polizeilichen Maßnahmen allein wird man nicht durch¬
dringen, wenn nicht durch ein umfassenderes Gesetz allmählich der Überzeugung
immer mehr Bahn geschafft wird, daß das Überschwemmungsgebiet eingedeichter
Flüsse zum Wohnen für Menschen nicht geeignet ist, und daß die Häuser des¬
halb möglichst aus diesem Gebiet beseitigt oder verlegt werden müssen.

Da das nicht völlig durchführbar ist, so wird man für die Wohnstätten,
um die Überschwemmungsgefahren für diese auf ein möglichst geringes Maß zu
beschränken, eben noch weitere Vorsichtsmaßregeln treffen müssen, wie sie etwa
in dem Entwurf der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft aufgestellt sind. Sollten
durch dieses Verlangen die Neubauten im eingedeichten Lande wegen der Er¬
schwerungen unterbleiben, dann um so besser für das Land.

Inzwischen hat die Eindeichung aber auch andre Nachteile gezeitigt. Der
Graswuchs in dem eingedeichten Lande (binnendeich) ließ ganz nach, und das
wenige Gras, das außendeichs wuchs, war teils wegen der Überschwemmung
unsicher, teils reichte es auch nicht, einen genügenden Viehstand zu erhalten.
So zeigte sich an der mittlern Oder, wo eine großartige Viehwirtschaft hätte
betrieben werden können, wenn man den Deich nicht so nahe an den Fluß ge¬
rückt hätte, daß das Eindeichen doch seine Nachteile hat. Diese Nachteile wurden
um so fühlbarer, als ausländisches Getreide in Deutschland Eingang fand und die
Getreidepreise fortwährend sanken, sodaß jetzt der Körncrbau durchaus nicht mehr
lohnender als die Graswirtschaft erscheint, vielmehr diese jetzt vorteilhafter und
gewinnbringender ist. Dabei ist die Graswirtschaft sichrer und nicht von so
vielen Zufälligkeiten abhängig wie der Körnerbau in dem eingedeichten Lande,
Denn wenn das Frühjahrshochwasser lange hoch steht und nur langsam ver¬
schwindet, macht sich das Drange- oder Trnrwasser innerhalb der Deiche auch
so schädlich bemerkbar, daß Wintersaaten leicht versäuern, versumpfen und ganz
verloren gehn. Der Körnerbau im eingedeichten Lande wird immer ertragloser
und unsichrer, und um so unsichrer, je höher infolge der Eindeichung das
Flußbett steigt. Denn jeder Fluß führt immer Geschiebe mit sich und ist wohl
nie imstande, alle seine Geschiebemassen mit sich bis ins Meer zu schaffen,
insbesondre sind auch bei der mittlern Oder die Sandablagerungen bedeutend.

Wenn man mit Hilfe der Buhnen, die man immer weiter in den Fluß
hineinbaute, eine Fahrstraße von der Versandung frei zu halten sucht, und
wenn das auch gelungen sein mag -- obgleich es von den meisten bestritten
wird --, so dienen doch die Buhnen andrerseits gerade dazu, daß sich die
Sandmassen des Flusses zwischen ihnen ablagern. Auch läßt jedes Hochwasser
in dem Teile des Flußbettes, der bei gewöhnlichem Wasserstande trocken liegt
und nur bei Hochwasser bespült wird, also in dem Teile des Flusses, der den
Dämmen am nächsten liegt, jedesmal einen Schlammrückstand zurück, der bei
einer Überschwemmung zwar unbedeutend ist, aber durch die vielen jährlichen
Hochwasser schon in einem Jahre zu einer merkbaren Erhöhung des Landes
beiträgt.


Was lehren uns die Überschwemmungen des vorigen Sommers?

ausschuß zu Breslau hat neuerdings beschlossen, daß zu Bauten im eingedeichten
Lande eine besondre Genehmigung nötig sei, und daß diese nur ausnahmsweise
erteilt werden solle.

Aber mit solchen polizeilichen Maßnahmen allein wird man nicht durch¬
dringen, wenn nicht durch ein umfassenderes Gesetz allmählich der Überzeugung
immer mehr Bahn geschafft wird, daß das Überschwemmungsgebiet eingedeichter
Flüsse zum Wohnen für Menschen nicht geeignet ist, und daß die Häuser des¬
halb möglichst aus diesem Gebiet beseitigt oder verlegt werden müssen.

Da das nicht völlig durchführbar ist, so wird man für die Wohnstätten,
um die Überschwemmungsgefahren für diese auf ein möglichst geringes Maß zu
beschränken, eben noch weitere Vorsichtsmaßregeln treffen müssen, wie sie etwa
in dem Entwurf der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft aufgestellt sind. Sollten
durch dieses Verlangen die Neubauten im eingedeichten Lande wegen der Er¬
schwerungen unterbleiben, dann um so besser für das Land.

Inzwischen hat die Eindeichung aber auch andre Nachteile gezeitigt. Der
Graswuchs in dem eingedeichten Lande (binnendeich) ließ ganz nach, und das
wenige Gras, das außendeichs wuchs, war teils wegen der Überschwemmung
unsicher, teils reichte es auch nicht, einen genügenden Viehstand zu erhalten.
So zeigte sich an der mittlern Oder, wo eine großartige Viehwirtschaft hätte
betrieben werden können, wenn man den Deich nicht so nahe an den Fluß ge¬
rückt hätte, daß das Eindeichen doch seine Nachteile hat. Diese Nachteile wurden
um so fühlbarer, als ausländisches Getreide in Deutschland Eingang fand und die
Getreidepreise fortwährend sanken, sodaß jetzt der Körncrbau durchaus nicht mehr
lohnender als die Graswirtschaft erscheint, vielmehr diese jetzt vorteilhafter und
gewinnbringender ist. Dabei ist die Graswirtschaft sichrer und nicht von so
vielen Zufälligkeiten abhängig wie der Körnerbau in dem eingedeichten Lande,
Denn wenn das Frühjahrshochwasser lange hoch steht und nur langsam ver¬
schwindet, macht sich das Drange- oder Trnrwasser innerhalb der Deiche auch
so schädlich bemerkbar, daß Wintersaaten leicht versäuern, versumpfen und ganz
verloren gehn. Der Körnerbau im eingedeichten Lande wird immer ertragloser
und unsichrer, und um so unsichrer, je höher infolge der Eindeichung das
Flußbett steigt. Denn jeder Fluß führt immer Geschiebe mit sich und ist wohl
nie imstande, alle seine Geschiebemassen mit sich bis ins Meer zu schaffen,
insbesondre sind auch bei der mittlern Oder die Sandablagerungen bedeutend.

Wenn man mit Hilfe der Buhnen, die man immer weiter in den Fluß
hineinbaute, eine Fahrstraße von der Versandung frei zu halten sucht, und
wenn das auch gelungen sein mag — obgleich es von den meisten bestritten
wird —, so dienen doch die Buhnen andrerseits gerade dazu, daß sich die
Sandmassen des Flusses zwischen ihnen ablagern. Auch läßt jedes Hochwasser
in dem Teile des Flußbettes, der bei gewöhnlichem Wasserstande trocken liegt
und nur bei Hochwasser bespült wird, also in dem Teile des Flusses, der den
Dämmen am nächsten liegt, jedesmal einen Schlammrückstand zurück, der bei
einer Überschwemmung zwar unbedeutend ist, aber durch die vielen jährlichen
Hochwasser schon in einem Jahre zu einer merkbaren Erhöhung des Landes
beiträgt.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0508" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/293305"/>
          <fw type="header" place="top"> Was lehren uns die Überschwemmungen des vorigen Sommers?</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2830" prev="#ID_2829"> ausschuß zu Breslau hat neuerdings beschlossen, daß zu Bauten im eingedeichten<lb/>
Lande eine besondre Genehmigung nötig sei, und daß diese nur ausnahmsweise<lb/>
erteilt werden solle.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2831"> Aber mit solchen polizeilichen Maßnahmen allein wird man nicht durch¬<lb/>
dringen, wenn nicht durch ein umfassenderes Gesetz allmählich der Überzeugung<lb/>
immer mehr Bahn geschafft wird, daß das Überschwemmungsgebiet eingedeichter<lb/>
Flüsse zum Wohnen für Menschen nicht geeignet ist, und daß die Häuser des¬<lb/>
halb möglichst aus diesem Gebiet beseitigt oder verlegt werden müssen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2832"> Da das nicht völlig durchführbar ist, so wird man für die Wohnstätten,<lb/>
um die Überschwemmungsgefahren für diese auf ein möglichst geringes Maß zu<lb/>
beschränken, eben noch weitere Vorsichtsmaßregeln treffen müssen, wie sie etwa<lb/>
in dem Entwurf der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft aufgestellt sind. Sollten<lb/>
durch dieses Verlangen die Neubauten im eingedeichten Lande wegen der Er¬<lb/>
schwerungen unterbleiben, dann um so besser für das Land.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2833"> Inzwischen hat die Eindeichung aber auch andre Nachteile gezeitigt. Der<lb/>
Graswuchs in dem eingedeichten Lande (binnendeich) ließ ganz nach, und das<lb/>
wenige Gras, das außendeichs wuchs, war teils wegen der Überschwemmung<lb/>
unsicher, teils reichte es auch nicht, einen genügenden Viehstand zu erhalten.<lb/>
So zeigte sich an der mittlern Oder, wo eine großartige Viehwirtschaft hätte<lb/>
betrieben werden können, wenn man den Deich nicht so nahe an den Fluß ge¬<lb/>
rückt hätte, daß das Eindeichen doch seine Nachteile hat. Diese Nachteile wurden<lb/>
um so fühlbarer, als ausländisches Getreide in Deutschland Eingang fand und die<lb/>
Getreidepreise fortwährend sanken, sodaß jetzt der Körncrbau durchaus nicht mehr<lb/>
lohnender als die Graswirtschaft erscheint, vielmehr diese jetzt vorteilhafter und<lb/>
gewinnbringender ist. Dabei ist die Graswirtschaft sichrer und nicht von so<lb/>
vielen Zufälligkeiten abhängig wie der Körnerbau in dem eingedeichten Lande,<lb/>
Denn wenn das Frühjahrshochwasser lange hoch steht und nur langsam ver¬<lb/>
schwindet, macht sich das Drange- oder Trnrwasser innerhalb der Deiche auch<lb/>
so schädlich bemerkbar, daß Wintersaaten leicht versäuern, versumpfen und ganz<lb/>
verloren gehn. Der Körnerbau im eingedeichten Lande wird immer ertragloser<lb/>
und unsichrer, und um so unsichrer, je höher infolge der Eindeichung das<lb/>
Flußbett steigt. Denn jeder Fluß führt immer Geschiebe mit sich und ist wohl<lb/>
nie imstande, alle seine Geschiebemassen mit sich bis ins Meer zu schaffen,<lb/>
insbesondre sind auch bei der mittlern Oder die Sandablagerungen bedeutend.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2834"> Wenn man mit Hilfe der Buhnen, die man immer weiter in den Fluß<lb/>
hineinbaute, eine Fahrstraße von der Versandung frei zu halten sucht, und<lb/>
wenn das auch gelungen sein mag &#x2014; obgleich es von den meisten bestritten<lb/>
wird &#x2014;, so dienen doch die Buhnen andrerseits gerade dazu, daß sich die<lb/>
Sandmassen des Flusses zwischen ihnen ablagern. Auch läßt jedes Hochwasser<lb/>
in dem Teile des Flußbettes, der bei gewöhnlichem Wasserstande trocken liegt<lb/>
und nur bei Hochwasser bespült wird, also in dem Teile des Flusses, der den<lb/>
Dämmen am nächsten liegt, jedesmal einen Schlammrückstand zurück, der bei<lb/>
einer Überschwemmung zwar unbedeutend ist, aber durch die vielen jährlichen<lb/>
Hochwasser schon in einem Jahre zu einer merkbaren Erhöhung des Landes<lb/>
beiträgt.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0508] Was lehren uns die Überschwemmungen des vorigen Sommers? ausschuß zu Breslau hat neuerdings beschlossen, daß zu Bauten im eingedeichten Lande eine besondre Genehmigung nötig sei, und daß diese nur ausnahmsweise erteilt werden solle. Aber mit solchen polizeilichen Maßnahmen allein wird man nicht durch¬ dringen, wenn nicht durch ein umfassenderes Gesetz allmählich der Überzeugung immer mehr Bahn geschafft wird, daß das Überschwemmungsgebiet eingedeichter Flüsse zum Wohnen für Menschen nicht geeignet ist, und daß die Häuser des¬ halb möglichst aus diesem Gebiet beseitigt oder verlegt werden müssen. Da das nicht völlig durchführbar ist, so wird man für die Wohnstätten, um die Überschwemmungsgefahren für diese auf ein möglichst geringes Maß zu beschränken, eben noch weitere Vorsichtsmaßregeln treffen müssen, wie sie etwa in dem Entwurf der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft aufgestellt sind. Sollten durch dieses Verlangen die Neubauten im eingedeichten Lande wegen der Er¬ schwerungen unterbleiben, dann um so besser für das Land. Inzwischen hat die Eindeichung aber auch andre Nachteile gezeitigt. Der Graswuchs in dem eingedeichten Lande (binnendeich) ließ ganz nach, und das wenige Gras, das außendeichs wuchs, war teils wegen der Überschwemmung unsicher, teils reichte es auch nicht, einen genügenden Viehstand zu erhalten. So zeigte sich an der mittlern Oder, wo eine großartige Viehwirtschaft hätte betrieben werden können, wenn man den Deich nicht so nahe an den Fluß ge¬ rückt hätte, daß das Eindeichen doch seine Nachteile hat. Diese Nachteile wurden um so fühlbarer, als ausländisches Getreide in Deutschland Eingang fand und die Getreidepreise fortwährend sanken, sodaß jetzt der Körncrbau durchaus nicht mehr lohnender als die Graswirtschaft erscheint, vielmehr diese jetzt vorteilhafter und gewinnbringender ist. Dabei ist die Graswirtschaft sichrer und nicht von so vielen Zufälligkeiten abhängig wie der Körnerbau in dem eingedeichten Lande, Denn wenn das Frühjahrshochwasser lange hoch steht und nur langsam ver¬ schwindet, macht sich das Drange- oder Trnrwasser innerhalb der Deiche auch so schädlich bemerkbar, daß Wintersaaten leicht versäuern, versumpfen und ganz verloren gehn. Der Körnerbau im eingedeichten Lande wird immer ertragloser und unsichrer, und um so unsichrer, je höher infolge der Eindeichung das Flußbett steigt. Denn jeder Fluß führt immer Geschiebe mit sich und ist wohl nie imstande, alle seine Geschiebemassen mit sich bis ins Meer zu schaffen, insbesondre sind auch bei der mittlern Oder die Sandablagerungen bedeutend. Wenn man mit Hilfe der Buhnen, die man immer weiter in den Fluß hineinbaute, eine Fahrstraße von der Versandung frei zu halten sucht, und wenn das auch gelungen sein mag — obgleich es von den meisten bestritten wird —, so dienen doch die Buhnen andrerseits gerade dazu, daß sich die Sandmassen des Flusses zwischen ihnen ablagern. Auch läßt jedes Hochwasser in dem Teile des Flußbettes, der bei gewöhnlichem Wasserstande trocken liegt und nur bei Hochwasser bespült wird, also in dem Teile des Flusses, der den Dämmen am nächsten liegt, jedesmal einen Schlammrückstand zurück, der bei einer Überschwemmung zwar unbedeutend ist, aber durch die vielen jährlichen Hochwasser schon in einem Jahre zu einer merkbaren Erhöhung des Landes beiträgt.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/508
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/508>, abgerufen am 22.07.2024.